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stürzende Linien

10m weiter links klappt meiner Meinung nach nicht mehr. Rechts neben dem Gebäude, in dem damals wohl die Credit-Suisse drin war, wär eigentlich noch ein weiteres. Auf Manni1 Bild kann man jedoch erkennen, dass sich dies bereits hinter dem Gebäude verstecken würde, welches etwas weiter nach vorne versetzt steht - man sieht auf seinem Bild da gerade noch die Ecke des Dachvorsprungs rechts oben. Deshalb muss der Standpunkt ein paar Meter weiter östlich gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Stürzende Linien

Ach was!? Das heißt also, die Vermutung, es sei das 35-mm-Shift-Objektiv zum Einsatz gekommen, treffe also doch zu ...?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Re: Stürzende Linien

Ach was!? Das heißt also, die Vermutung, es sei das 35-mm-Shift-Objektiv zum Einsatz gekommen, treffe also doch zu ...?

Wenn Du den ganzen Thread aufmerksam gelesen hättest dann käme diese Frage
jetzt nicht auf ...
 
Oh Mann, hätt ich doch besser nie was erwähnt von dem alten 35mm Shiftobjektiv. Also detailiiert:

1. Ja das besaß ich damals.

2. Das war ein Bergurlaub. Das Weitwinkel, mit dem das besprochene Foto aufgenommen ist, wurde für Bergpanoramen mitgenommen und genutzt. So eine Aufnahme in einer Stadt unterwegs war eine Ausnahme.

3. Für Bergkulissen schleppe ich kein relativ großes & schweres Shift-Objektiv mit mir rum.

Alle Spekulationen über dussliges Shiften führen ins Abseits - diese Linse hatte ich nicht dabei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Dachstein
Dass es sich doch um das 35er-Shift gehandelt hat steht auch für mich immer noch als derzeit beste Erklärung für das Anliegen des TO im Raum. Sowohl der generelle Bildeindruck spricht weit mehr für 35mm als für 20mm und auch das Ausmessen des Bildwinkels vom (ziemlich wahrscheinlichen) Aufnahmestandorts in Google-Maps deutet klar auf ein 35mm hin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Beschnitt. Und definitiv keine 35mm Brennweite.
Du berufst dich hier offenbar rein auf deine Erinnerung - ohne dir jetzt damit was "böses" zu wollen - aber die kann einem durchaus einen Streich spielen. Hab ich selber schon diverse Male am eigenen Leib erfahren dass sich Dinge nachweislich nicht so zugetragen hatten wie ich sie in Erinnerung hatte.

Ich habe starke Argumente für die Annahme gebracht dass es sich um ein 35er handeln müsste - kannst du die widerlegen? Ich meine mit anderen Mitteln als der blosen Berufung auf deine eigene Erinnerung?
 
Weil es damals eine Charge verbogener 35er gab, oder was?

Wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, hättest du dir diesen Kommentar sicherlich selber erspart. Der TO besitzt oder besaß ein 35mm-Shift - eine nicht ganz exakte Anwendung dieser Linse würde die umgekehrt stürzenden Linien sehr gut erklären.
 
Wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, hättest du dir diesen Kommentar sicherlich selber erspart. Der TO besitzt oder besaß ein 35mm-Shift - eine nicht ganz exakte Anwendung dieser Linse würde die umgekehrt stürzenden Linien sehr gut erklären.

Aufmerksam lesen, Du bist lustig - im Thread steht auch: Er hatte dieses Objektiv nicht dabei.
 
Aufmerksam lesen...
:rolleyes:

Weil du offenbar Schwierigkeiten damit hast, sag ich dir gerne nochmal dass ich weiter davon ausgehe dass die Erinnerung den TO täuscht und doch ein 35mm vorn dran war. Aus dem geposteten Bild lässt sich sehr gut der Aufnahmestandort ableiten. Davon ausgehend zieht man sich auf Google-Maps Linien zu den Punkten, die links und rechts im Bild zu sehen sind. Der Winkel der Linien zueinander ergibt ca. 55° -> der horizontale Bildwinkel eines 35mm an KB. Selbst wenn ich den Standort um ein paar Meter verfehlt hätte, würde sich niemals ein Bildwinkel eines 20mm ergeben - auch ein 24mm erscheint sehr unwahrscheinlich.
 
Re: Stürzende Linien

Ich habe mir jetzt einmal die Mühe gemacht, etwas genauer nachzumessen. Ich habe das Bild jener Gegend aus Google Maps herausgeschnitten, in Photoshop geladen und dort die markanten Peillinien eingezeichnet. Die linke Peillinie läuft über den Gemeindeturm und das Caffè-Ristorante Contrada, die rechte über das markante hellgraue Gebäude mit den langgestreckten weißen Balkonen oben am Berghang an der Via ai Monti 109 und das "Credit Suisse"-Banner direkt darunter. Daraus ergibt sich ein Standort etwa bei 46,16953° N und 8,79618° O (46° 10' 10,3" N, 8° 47' 46,3" O) sowie ein Horizontalbildwinkel von rund 50°.

Meine in Beitrag #39 voreilig geäußerte Einschätzung, der Horizontalbildwinkel müsse wohl 70° - 75° betragen haben, ziehe ich hiermit zurück. Es war definitiv ein 35-mm-Objektiv mit knapp über 50° Horizontalbildwinkel.
 
Stop.

Ich habe nun mehrfach erklärt, daß diese eine UWW-Aufnahme ist und nicht mit 35mm geshiftet wurde. In #54 hab ich ausführlich dargestellt, daß ich bei Bergtouren kein Shift-Objektiv mitnehme, unnötiger Ballast. Das war ein Bergurlaub, das Bild entstand auf der Fahrt von der Jungfrau zur Bernina.

Auf Shift-Spekulationen werde ich nicht mehr eingehen.

Auch die Frage nach einem Beschnitt ist obsolet - ich habe oben geantwortet (#45), daß das Dia dasselbe zeigt. Außerdem würde ein Beschnitt eine Aufnahme mit etwa 15mm voraussetzen => hab ich nicht.

Am interessantesten ist die Nachfrage von MI67 nach der Filmandruckplatte. Könnte wohl im Prinzip die Ursache sein, müßte dann aber auch bei anderen Brennweiten auftreten.
 
Re: Stürzende Linien

Ich habe nun mehrfach erklärt, daß diese eine UWW-Aufnahme ist ...
Ja, das hast du mehrfach erklärt – und nein, es paßt nicht zum Bildinhalt und kann daher nicht stimmen.


... und nicht mit 35 mm geshiftet wurde.
Vielleicht wurde nicht geshiftet (obwohl das eine einfache und naheliegende Erklärung wäre), aber eins ist sonnenklar: Ein Superweitwinkel war das nicht. Der Horizontalbildwinkel entspricht grad genau dem eines 35-mm-Objektives an einer Kleinbildkamera.

Hattest du neben deinem (angeblich nicht benutzten) 35er Shift noch ein anderes 35er in deinem Fundus, oder ein Zoom, das 35 mm abdeckt?
 
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