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Evil-/Systemkamera Systemkamera für Verein

chrisjar

Themenersteller
Hallo

In unserem Fußballverein ist die Kamera kaputt geworden nach guten 10 Jahren Nutzung.
Wir brauchen wieder eine neue für Gruppenfotos und Fotos vom Spiel (hauptsächlich Kinder). Zusätzlich sollen 4K Aufnahmen möglich sein.

Ich hätte mir da jetzt die Olympus M10 IV mit 14-150 Objektiv rausgesucht. Ist das um 999,— was gutes oder nicht wirklich dafür brauchbar? Sollte halt nicht viel mehr kosten als das Olympus set. Selbst fotografiere ich seit längerem mit den Sony a7 aber die Sony sind mit objektiv mit größerer Brennweite weit über dem Budget.

Hat jemand einen Tipp für was passendes?

Als Ergänzung: die meisten die die Kamera nutzen besuchen einen Automatikmodus! Es will sich niemand damit beschäftigen sondern es soll einfach funktionieren.

An eine Sony RX100 vI hätte ich auch schon gedacht aber da bin ich mir noch unsicherer wegen dem Sensor und dem überhitzen bei 4K Aufnahmen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Als Ergänzung: die meisten die die Kamera nutzen besuchen einen Automatikmodus! Es will sich niemand damit beschäftigen sondern es soll einfach funktionieren.
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Als Nutzer einer Sony a7 sollte Dir aber schon klar sein, dass es keine Systemkamera gibt, die im Automatikmodus einfach so funktioniert und dann von ganz alleine brauchbare Bilder entstehen. Wenn man mal von Schönwetter-Situationen absieht, wird sich jeder Nutzer wohl oder übel mit den Grundlagen ein wenig auseinandersetzen müssen, da sonst eine Menge verrauschter, verwackelter oder bewegungsunscharfer Bilder rauskommen.

Falls also niemand bereit wäre, über die Vollautomatik hinaus gehen zu wollen, wäre das Ansinnen, dass man eine passende Kamera findet, eigentlich obsolet. :angel:
 
Als Nutzer einer Sony a7 sollte Dir aber schon klar sein, dass es keine Systemkamera gibt, die im Automatikmodus einfach so funktioniert und dann von ganz alleine brauchbare Bilder entstehen. Wenn man mal von Schönwetter-Situationen absieht, wird sich jeder Nutzer wohl oder übel mit den Grundlagen ein wenig auseinandersetzen müssen, da sonst eine Menge verrauschter, verwackelter oder bewegungsunscharfer Bilder rauskommen.
Wahrscheinlich hat der Verein nicht dieselben hohen Ansprüche wie wir an die Fotos.
Auch wird es unerheblich sein, wieviele Bilder gemacht werden müssen, weil es ja digital ist. (Lediglich das sichten ist nervig)
Bin mir auch ziemlich sicher, dass die Leute nicht den geschulten Blick von Leuten wie uns haben, die öfter fotografieren und diesem Hobby intensiv nachgehen und dadurch haben sie weniger hohe Ansprüche als wir.

Falls also niemand bereit wäre, über die Vollautomatik hinaus gehen zu wollen, wäre das Ansinnen, dass man eine passende Kamera findet, eigentlich obsolet. :angel:
Naja, die Beratung ist trotzdem sinnvoll, weil man eine Kamera mit einer guten JPEG-Engine braucht, da wohl kaum jemand dann Bock auf Nachbearbeitung hat.
 
Welche Kamera ist/war das denn genau?
Und welcher Art ist der Schaden: der Akku funzt nicht mehr ODER auf Beton fallen gelassen?

Und inwiefern bringen diese Fragen den TO in seiner Suche nach einer Kamera 4k, Automatikmodus weiter? Nachdem die bisherige 10Jahre im Einsatz war, ist 4k eher nicht vorhanden, so dass über Reparatur auch nicht lange nachgedacht werden muss.

@TO: wenn die Kamera „jedem“ in die Hand gedrückt werden soll, dann ist möglicherweise eine Kompakte mit 1“ Sensor die bessere Wahl: zielen, zoomen, abdrücken ;)
Anstatt nur technische Daten zu optimieren besser auf die Tauglichkeit für Anwender schauen, die die Bedienungsanleitung nicht lesen ;) und genau da haben Kompakte ihre Stärken.
 
Bei den Vorgaben vom TO wäre meine Empfehlung ne Panasonic FZ1000.

Da vermutlich eh nie Wechselobjektive benötigt werden hat man hier das insgesamt bessere Paket, auch wenn der Sensor etwas kleiner ist. Das lichtstärkere Objektiv dürfte das wieder ausgleichen. Zudem sind brauchbare Automatikprogramme für Sport, Portrait etc. vorhanden und 4k-fähig ist sie auch.

Obendrein wird auch noch ne Menge Geld gespart, ein bisschen was davon könnte man in Zubehör ein,zwei Zusatzakkus, ne Aufbewahrungsmöglichkeit etc investieren.

lg Peter
 
Also die alte war irgendeine Nikon Spiegelreflexkamera mit 18-200 Objektiv (werden lichtstark noch sonst sonderlich gut).

Der Anspruch an die Bilder ist im Grunde nur, dass sie besser sind als Smartphone Bilder bzw. bewegende Spieler auch aufnehmen können. Wenn das öfters mal unscharf oder zu dunkel sind, dann werden die halt gelöscht.

Professioneller Ansatz ist hier nicht sinnvoll, da die Bilder nicht perfekt werden müssen sondern lediglich „brauchbar“ für die Webseite sein müssen. Bei Events fotografiere ich sowieso meistens, da ist es egal. Aber zwischendurch wenn ich mal nicht da bin, will wer anderer sein Glück probieren.

Bridgekamera wäre vielleicht ich noch eine Lösung? Es wird für die Systemkamera sicher niemals ein zweites Objektiv gekauft, das wird keinen interessieren zu wechseln.
 
Hallo, so einfach wie möglich und so günstig wie möglich. Objektivwechsel ist schon mal ein Grund so etwas nicht zu kaufen, warum auch ? Nur um eine Möglichkeit zu haben die eh nicht genutzt wird.

Das Zauberwort ist schon gefallen...... Bridgekamera.

Meine Wahl......

Panasonic
DMC-FZ2000EG
Die Lumix DMC-FZ2000 ist das Bridgekamera-Flaggschiff von Panasonic. Mit LEICA 20x Zoom, großem 1-Zoll Sensor und zahlreichen professionellen 4K und Full HD Video-Optionen ist die FZ2000 wie geschaffen für kreative Aufnahmen.


Vg Werner
 
Meine Wahl......

Panasonic
DMC-FZ2000EG
Die Lumix DMC-FZ2000 ist das Bridgekamera-Flaggschiff von Panasonic. Mit LEICA 20x Zoom, großem 1-Zoll Sensor und zahlreichen professionellen 4K und Full HD Video-Optionen ist die FZ2000 wie geschaffen für kreative Aufnahmen.


Vg Werner

Und im Vergleich dazu die Sony RX10 III? Die ist preislich nicht viel teurer aber das Objektiv lichtstärker. Was wäre da sinnvoller? Oder hat eine der beiden irgendwelche Schwächen/Haken, die ich nicht aufs erste gefunden haben?
Baujahr sind beide 2016, was halt auch schon wieder eine Zeit her ist…
 
Wir haben bei uns im Verein für so etwas beispielsweise meine alte Nikon D7100 mit dem 18-105 und einem alten Tamron 70-200/2.8. Für die Spielfeldaufnahmen nehmen wir das 70-200. Für den Rest das 18-105.

Aber erstmal egal welche Kamera. Für die Einfachheit der Bedienung handhaben wir das bei uns wie folgt:

Ich habe den Betreuern einfach einen Zettel hingelegt:

Für Spielfeldaufnahmen mit dem Tamron 70-200:
Am Wahlrad Modus S einstellen.
Bei schönem Wetter die Zeit auf 1/2000 stellen.
Wenn es etwas dunkler oder stärker bewölkt ist, die Zeit auf 1/1250 stellen.
Bei Flutlicht auf 1/640 stellen.
Das Ganze mit einem Bild, mit welchem Drehregler man die Zeit verstellt.

Wenn sie "normale" Bilder machen wollen, sollen sie das 18-105 nehmen, das Wahlrad auf A stellen und die Blende auf Offenblende öffnen (die könnte ja bei bestem Wetter von zuvor noch auf f8 oder f11 stehen). Ebenfalls mit Bild, welchen Drehregler man dazu nehmen muss.

ISO-Automatik ist standardmäßig aktiv. Und die kann man glücklicherweise auch nicht so einfach aus Versehen ausschalten. Fokus ist auf AF-C mit d9 auf den mittleren Fokusfeldern voreingestellt. Auch das kann nicht so ohne weiteres aus Versehen verstellt werden.

Damit kommen eigentlich alle ganz gut zurecht und es kommen auch ganz passable Bilder dabei raus. Jpg direkt aus der Kamera sind bei Fußball auch kein großes Ding. Da muss man nicht aufwändig irgendwelche Kontraste oder Schatten bearbeiten.

Wir sind zur Zeit am Überlegen, die alte D7100 gegen eine D5600 auszutauschen, da mit Snapbridge die Bilder dann recht schnell und einfach auf die Smartphones übertragen werden könnten. Das steuert man nämlich etwas eleganter vom Smartphone aus und nicht aus dem Kameramenü.

Auch solch eine Funktionalität wäre für eine Neuanschaffung vielleicht überlegenswert.
 
Bei der Wahl zwischen FZ1000 und FZ2000 würde ich auf die 80mm mehr Brennweite der FZ2000 verzichten zugunsten der besseren Abbildungsleistung der FZ1000. In den anderen Punkten unterscheiden sie sich eh kaum und die FZ1000 ist halt noch mal ne Ecke günstiger.
Die RX10III ist da dann preislich schon deutlich teurer, kostet neu mehr als das doppelte der FZ1000, bietet ähnliche Bildqualität aber mehr Brennweite und etwas mehr Lichtstärke. In Sachen Biedienung würde ich die Panasonic vorziehen, aber das ist eher eine subjektive Entscheidung.

Wenn du dein Budget unbeding aufstocken willst, ist die Sony sicher auch keine falsche Entscheidung. Nötig wäre es meiner Ansicht nach für den genannten Zweck nicht.

lg Peter
 
Und im Vergleich dazu die Sony RX10 III? Die ist preislich nicht viel teurer aber das Objektiv lichtstärker. Was wäre da sinnvoller? Oder hat eine der beiden irgendwelche Schwächen/Haken, die ich nicht aufs erste gefunden haben?
Baujahr sind beide 2016, was halt auch schon wieder eine Zeit her ist…



Im Prinzip egal, einfach in der Handhabung sollte die Kamera sein. Von "Alten" DSLR`s rate ich persönlich ab, da ist die Ausschußquote bestimmt viel höher als bei einer Bridge Kamera die im Automatikmodus von Kind bis Erwachsenen zu bedienen ist. Die "Furcht" vor der "Großen" DSLR ist ebenfalls nicht da.
Vg Werner
 
Also die alte war irgendeine Nikon Spiegelreflexkamera mit 18-200 Objektiv ...
Eine Überlegung wäre, die 10 Jahre alte (defekte:() Nikon DSLR einfach durch ein aktuelles Gehäuse zu ersetzen (s.o. #11). Falls Gebrauchtkauf erlaubt ist (die Gebrauchtpreise für Kameras sind in den letzten zehn Jahren ganz krass eingebrochen), wäre das sogar die günstigste Lösung?!
Der Anspruch an die Bilder ist im Grunde nur, dass sie besser sind als Smartphone Bilder bzw. bewegende Spieler auch aufnehmen können. ...
Die Bilder werden doch allein durch Nutzung des optischen Zooms um Lääängen besser - oder benutzen die Leute den Zoom gar nicht / zu selten?:confused:

Als Alternative zur o.g. Bridgecam FZ1000 sehe ich noch die wetterfeste(!) Panasonic FZ330, die ist noch etwas günstiger, hat aber eine relativ schlechte Auflösung. Letzteres spielt aber gar keine Rolle, wenn man die Fotos ohnehin nur als kleine "Webbildchen" veröffentlicht.
Testbericht siehe z.B. www.photographyblog.com/panasonic_fz330_review
Und im Vergleich dazu die Sony RX10 III? ...
Die Automatik der Panasonics funktioniert für die meisten User besser als die von den Sonys.
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Bezüglich der "Zoomproblematik": kommen die Leute besser mit mechanischem oder elektrischem Zoom zurecht?
 
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