AW: Rauschen und Sensorgröße - die nächste...
Ein kleine Anekdote von meiner Seite. Ich kenne genau 2 Personen die eine D700 haben, der eine fotografiert damit (sehr große) Heizungskeller, der andere Tunnel. Wie man sieht, ja, es gibt Situationen wo man damit Vorteile erzielt.
Bei hellem Tageslicht egalisiert sich der Vorteil oder, wie zahlreich beschrieben, wird u.U. gar zum Nachteil. Deshalb bleibt auch weiterhin die Erkenntnis, wer es sich leisten kann, kauft einfach alles, der Rest ist priorisiertes Kaufverhalten.
Was eben impliziert, dass man sich anhand von "Argumenten" entschieden hat und ein bloßes gegenüberstellen dieser kann keine Thread-Lösung sein und erhellende Erkenntnisse im rauschenden Nebel bringen.
Letztendlich hängen die Aspekte zusammen, vom Rauschen gibt es eben zwei Wege bei der Betrachtung, entweder, man minimalisiert es auf den Sensor und erhält zwangsweise den Vorteil oder aber, man betrachtet die gesamten Aspekte und da wird es eben komplizierter und somit brisant, weil ab hier Ansichten gelten, da diese nicht zwingend geteilt werden, hat man Gruppen und dann wird es rapide sehr komplex was eine Diskussion angeht. Da sich Erfahrungen in einer gewissen Linearität zur Ansicht entwickeln, werden diese eben verfestigt und man reagiert entsprechend.
Pauschal betrachtet ist pauschales Betrachten nicht möglich, aber dann bräuchte man auch kein Diskussionsforum, wenn man es als Möglichkeit eines Erfahrungsaustausches sehen würde, damit Aspekte wie die genannten ad absurdum führt, würde einzig noch das Ergebnis zählen und mit diesem Geschmack. Damit schließt sich der Kreis und öffnet sich aufs Neue.
Mit einem Funken Ironie kann man das alles sehr gelassen anschauen, die Wahrheit, die da draußen sitzt, macht es genau so und lacht sich derweil ins Fäustchen. Orientiert man sich daran, sieht alles mit einem Funken Humor, sind die Diskussionen auch bei weiten nicht mehr so wild. Entweder, man macht mit oder man liest nur oder, man geht raus und macht Fotos auf die Art, wie man es mag. Rauschen hin oder her, Freistellen hin oder her, Ultra-Tele hin oder her. Es gab vor 100 Jahren gute Bilder und die wird es in 100 Jahren auch noch geben, nur die Diskussion über Rauschen, die wird irgendwann zwangsweise hinfällig. Bis dahin "keep smiling", macht sich auf Bilder bekanntlich besser und dies darzustellen obliegt gar einem Handy.
Tradition. Liegt wohl daran das seit Ewigkeiten Personen auftauchen mussten und zu erzählen wussten, wie unendlich schlecht FT doch wäre. Das dann eine akuter Verteidigungsbedarf entsteht liegt auf der Hand und genau das tun die, die vom System überzeugt sind, sehr wohl.
Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich gerne so etwas hier: http://www.linhof.de/M679.html Aber, dafür fehlt mir Geld, Geduld und vermutlich auch die Begabung, ich würde auch eher tendenziell zu viel und somit schlecht freistellen. ^^
... reagieren mit Polemik ("Die D700 ist nur zur Fotografie in dunklen Loechern zu gebrauchen").
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Ein kleine Anekdote von meiner Seite. Ich kenne genau 2 Personen die eine D700 haben, der eine fotografiert damit (sehr große) Heizungskeller, der andere Tunnel. Wie man sieht, ja, es gibt Situationen wo man damit Vorteile erzielt.
Bei hellem Tageslicht egalisiert sich der Vorteil oder, wie zahlreich beschrieben, wird u.U. gar zum Nachteil. Deshalb bleibt auch weiterhin die Erkenntnis, wer es sich leisten kann, kauft einfach alles, der Rest ist priorisiertes Kaufverhalten.
Was eben impliziert, dass man sich anhand von "Argumenten" entschieden hat und ein bloßes gegenüberstellen dieser kann keine Thread-Lösung sein und erhellende Erkenntnisse im rauschenden Nebel bringen.
Letztendlich hängen die Aspekte zusammen, vom Rauschen gibt es eben zwei Wege bei der Betrachtung, entweder, man minimalisiert es auf den Sensor und erhält zwangsweise den Vorteil oder aber, man betrachtet die gesamten Aspekte und da wird es eben komplizierter und somit brisant, weil ab hier Ansichten gelten, da diese nicht zwingend geteilt werden, hat man Gruppen und dann wird es rapide sehr komplex was eine Diskussion angeht. Da sich Erfahrungen in einer gewissen Linearität zur Ansicht entwickeln, werden diese eben verfestigt und man reagiert entsprechend.
Pauschal betrachtet ist pauschales Betrachten nicht möglich, aber dann bräuchte man auch kein Diskussionsforum, wenn man es als Möglichkeit eines Erfahrungsaustausches sehen würde, damit Aspekte wie die genannten ad absurdum führt, würde einzig noch das Ergebnis zählen und mit diesem Geschmack. Damit schließt sich der Kreis und öffnet sich aufs Neue.
Mit einem Funken Ironie kann man das alles sehr gelassen anschauen, die Wahrheit, die da draußen sitzt, macht es genau so und lacht sich derweil ins Fäustchen. Orientiert man sich daran, sieht alles mit einem Funken Humor, sind die Diskussionen auch bei weiten nicht mehr so wild. Entweder, man macht mit oder man liest nur oder, man geht raus und macht Fotos auf die Art, wie man es mag. Rauschen hin oder her, Freistellen hin oder her, Ultra-Tele hin oder her. Es gab vor 100 Jahren gute Bilder und die wird es in 100 Jahren auch noch geben, nur die Diskussion über Rauschen, die wird irgendwann zwangsweise hinfällig. Bis dahin "keep smiling", macht sich auf Bilder bekanntlich besser und dies darzustellen obliegt gar einem Handy.
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SpecialTrooper: Ich find diesen Krieg ja auch seltsam. Warum man nicht einfach die Vor-Nachteile einer Sensorgröße akzeptieren kann, ist für mich auch rätselhaft.
Tradition. Liegt wohl daran das seit Ewigkeiten Personen auftauchen mussten und zu erzählen wussten, wie unendlich schlecht FT doch wäre. Das dann eine akuter Verteidigungsbedarf entsteht liegt auf der Hand und genau das tun die, die vom System überzeugt sind, sehr wohl.
Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich gerne so etwas hier: http://www.linhof.de/M679.html Aber, dafür fehlt mir Geld, Geduld und vermutlich auch die Begabung, ich würde auch eher tendenziell zu viel und somit schlecht freistellen. ^^
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