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Canon 80 d Pixelige Aufnahme

Der Fokus passt bei den Bildern nicht.
Deshalb sind die "eye catcher" unscharf. Das verleitet dazu rein zu zoomen bis es scharf wird (tut es natürlich nicht) und dann ist man über 100% und es wird pixelig.

@TO keine Ahnung wie gut dein Wissen und können ist. Prinzipiell sehen die Einstellungen in Ordnung aus. Ich würd dir zu einem Fotografiekurs raten. Entweder online videos (YouTube, Udemy,...) oder der gratis Fotolehrgang hier: http://www.fotolehrgang.de um die Theorie zu lernen und dann bei einer lokalen VHS oder einem Fotoklub vor Ort das nochmals zu vertiefen.

Hallo genau das wird es sein wie beschrieben. Ich habe auch nicht do viel Erfahrung im Fotografieren mit P habe ich doch einen kleinen Einfluss auf das Ergebnis leider falsch ausgeführt. Danke
 
Ja und Nein.
P ist nicht so schlecht wie hier viele tun, auch nicht das man das RAW nicht bearbeitet hat.
Die Automatiken sind erstaunlich gut und können nicht mit denen von vor Jahren verglichen werden.
Bevor du händisch ganz daneben liegst lass dir davon helfen.
Ich selbst verwende meist AV und manchmal TV. Meist mit Auto Iso. Dann hat man den Kopf etwas freier fürs Gestalten.

Leg dir einfach etwas mehr Theorie zu, nichts ist aktuell einfacher und günstiger (gratis) zu bekommen. Die wendest dann oft an und evtl such dir Leute mit denen du gemeinsam raus gehst und Bilder kritisch besprichst.
 
Ich finde die Bildergebnisse auch für unbearbeitet RAW unter aller Sau.
Kann mir nicht vorstellen dass da alles in Ordnung ist. Entweder falsch fokussiert oder fetter Fingerabdruck auf der Linse, Objektiv eine Gurke, minderwertiger Filter. Aber sowas kann bei diesen Blendenwerten bei so einem Licht und diesen Motiven nicht rauskommen. Das geht mit meinem Iphone besser.
Die 80 D ist eine super Kamera. Irgendwas ist da faul....
 
Die 80 D ist eine super Kamera. Irgendwas ist da faul....
Möglich wär's, dass was nicht ganz in Ordnung ist. Insofern müsste das mal jemand checken, der weiß, wie es geht.

Aber dennoch,.. auch bei einer funktionierenden 80D können, wenn alles zusammen kommt (flaues Licht, Dunst, fehlende Nachbearbeitung etc.), auch solche Bilder entstehen.
Wenn also ein Defekt auszuschließen ist, dann gibt es genug Baustellen, an denen der TO arbeiten kann.
 
Was soll da faul sein ...?

Das ist halt das Ergebnis eines digitalen Negativs, das vollkommen unbearbeitet nicht näher runterskaliert und noch mit geringer Qualität in JPG hier hochgeladen wurde.
Man sieht doch schon beim 1. Bild, dass hier viel zu stark komprimiert wurde. Gerade in Himmelstönen reicht selbst JPG 80 % oft nicht, da erkennt man Verläufe und Pixel, wie eben gegenständliches Foto. ;)

Also, mal in LR etwas bearbeiten und beim Verkleinern das leichte Schärfen auf das Ausgabemedium nicht vergessen. Nicht gleich an allen Reglern wie wild drehen, aber das sind so die Basics.
Ansonsten müsstest du halt ein entsprechendes Preset in der Kamera aktivieren und (RAW+)JPG auswählen, wenn dir das ausreicht bzw. mal DPP versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Bildergebnisse auch für unbearbeitet RAW unter aller Sau.
Kann mir nicht vorstellen dass da alles in Ordnung ist. Entweder falsch fokussiert oder fetter Fingerabdruck auf der Linse, Objektiv eine Gurke, minderwertiger Filter. Aber sowas kann bei diesen Blendenwerten bei so einem Licht und diesen Motiven nicht rauskommen. Das geht mit meinem Iphone besser.
Die 80 D ist eine super Kamera. Irgendwas ist da faul....
Erst einmal Danke für deine Offenen Wort. Einen Fingerabdruck habe ich keinen drauf. Mein Objektiv ist ein 16-35 Canon Lserie also sehr wertig an dem kann es nicht liegen. Und ja mein IPhone macht bessere Bilder. Grüße
 
Was soll da faul sein ...?

Das ist halt das Ergebnis eines digitalen Negativs, das vollkommen unbearbeitet nicht näher runterskaliert und noch mit geringer Qualität in JPG hier hochgeladen wurde.
Man sieht doch schon beim 1. Bild, dass hier viel zu stark komprimiert wurde. Gerade in Himmelstönen reicht selbst JPG 80 % oft nicht, da erkennt man Verläufe und Pixel, wie eben gegenständliches Foto. ;)

Also, mal in LR etwas bearbeiten und beim Verkleinern das leichte Schärfen auf das Ausgabemedium nicht vergessen. Nicht gleich an allen Reglern wie wild drehen, aber das sind so die Basics.
Ansonsten müsstest du halt ein entsprechendes Preset in der Kamera aktivieren und (RAW+)JPG auswählen, wenn dir das ausreicht bzw. mal DPP versuchen.
Also meine Bilder sehen auch unbearbeitet in EAW Format Pixelig aus daher auch meine Fragen an euch hier. Wenn ich natürlich in LR die Schärfe nachbessere dann ist es ok.
 
Es gibt sehr viele Einflussfaktoren auf die Qualität, einerseits seitens der Hardware und wohl noch viel mehr softwareseitig.
Wir wissen bis jetzt nur, dass du mit einer 80D fotografierst.

Wir wussten bis vor kurzem auch kein Objektiv und auch sonst sind die Einstellungen in der Kamera nicht näher bekannt (hab' jetzt nicht näher nachgesehen, ob vollständige EXIF im JPG enthalten sind).

Vielleicht fotografierst du ja mRAW/sRAW oder, oder, oder ...;)
Vielleicht liegt es auch am Skalierungsmodus mit welcher Software (auch LR?), oder, oder, oder ...
Du siehst, nicht ganz einfach. Helfen würde es, wenn du ein RAW hochlädst, dann kann man bestimmt näher auf eventuelle Probleme rückschließen bzw. andere Forumsteilnehmer zeigen, was in den Bildern tatsächlich steckt (oder eben nicht).:)
 
Es gibt sehr viele Einflussfaktoren auf die Qualität, einerseits seitens der Hardware und wohl noch viel mehr softwareseitig.
Wir wissen bis jetzt nur, dass du mit einer 80D fotografierst.

Wir wussten bis vor kurzem auch kein Objektiv und auch sonst sind die Einstellungen in der Kamera nicht näher bekannt (hab' jetzt nicht näher nachgesehen, ob vollständige EXIF im JPG enthalten sind).

Vielleicht fotografierst du ja mRAW/sRAW oder, oder, oder ...;)
Vielleicht liegt es auch am Skalierungsmodus mit welcher Software (auch LR?), oder, oder, oder ...
Du siehst, nicht ganz einfach. Helfen würde es, wenn du ein RAW hochlädst, dann kann man bestimmt näher auf eventuelle Probleme rückschließen bzw. andere Forumsteilnehmer zeigen, was in den Bildern tatsächlich steckt (oder eben nicht).:)

finally....
+1
 
@TO: Wie werden denn Bilder bei anderen Gelegenheiten? Hast Du auch noch andere Objektive? Wenn ja, wie sehen da die Bilder aus?
 
Die zwei Himmelsbilder sind tendenziell unterbelichtet - was hier aber dem Blendenstern zugute kommt. Ein Himmel ist grundsätzlich deutlich heller als der Referenzwert, den die Belichtungsautomatik für ein mittelgraues Standardbild veranschlagt. Die Automatik misst aber nur - sie weiß nicht, was für ein Motiv Du vor der Kamera hast.

Je nach Himmelsanteil musst Du also mit der manuellen Belichtungskorrektur Deine (Halb-)Automatik mitteilen, wie weit Dein Bild vom Mittelgrau einer Standardbelichtung abweicht.

In P ist das aber nicht möglich - da bevormundet die Automatik den Fotografen - und nicht umgekehrt.

LG Steffen

PS: Ich glaube auch nicht, dass es am Objektiv liegt - man muss den Fotolehrgang lesen um zu wissen, was eine weitgehend offene Blende mit der Tiefenschärfe anstellt.
 
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Je nach Himmelsanteil musst Du also mit der manuellen Belichtungskorrektur Deine (Halb-)Automatik mitteilen, wie weit Dein Bild vom Mittelgrau einer Standardbelichtung abweicht.

In P ist das aber nicht möglich - da bevormundet die Automatik den Fotografen - und nicht umgekehrt.
Das stimmt so nicht:
Auch in P ist eine manuelle Belichtungskorrektur möglich, gegenüber A und S sucht sich die Kamera halt eine Zeit- / Blendenkombination.
Aber auch diese Kombination ist über Programmshift ohne änderungen an der Belichtung beeinflussbar.
 
Hallo zusammen. Ich wollte die Originale RAW runterladen aber das System wollte von mir 1200 -1200 Bildgrösse daher die kleineren Fotos.
Ich habe ein wenig in Lightroom an der Schärfe rumgeschraubt dann sind die Bilder schärfer.
 
Ich muss meinen Vorrednern zustimmen, da ist nichts pixelig. Auf mich machen die Fotos einen sehr stark komprimierten Eindruck. Wie wurden diese entwickelt und in welchem RAW-Converter? Schau mal ob es beim Exportieren eine Einstellung für den Grad der Kompression gibt. Diese steht üblicherweise neben dem Dateiformat. In diesem Fall neben JPG und sollte in Prozent angegeben sein. Ich würde da nicht unter 85% gehen. Deine Fotos sehen aber so aus, als hättest du sie als 50% JPG gespeichert. Man sieht überall diese Blockartefakte und harte Farbübergänge (schau dir den Himmel an).

Jedenfalls liegt das beschriebene nicht an der Kamera, sondern an deinen Einstellungen.
 
Und ja mein IPhone macht bessere Bilder. Grüße

Aber dann hast du doch die Lösung für dich, Verkauf die 80D und das 16-35 L und fotografiere mit dem Smartphone. Anscheinend erreichst du damit eine bessere Qualität.
Alternativ, auch wenn es jetzt hart klingt, lerne fotografieren.
 
Prima, toller Tonfall, das hilft bestimmt...

@TO: Na, aber wenns besser wird, wenn du nachschärfst, dann hast du doch deine Antwort :cool:

Ich würde dir raten einfach die Kamera öfter mal in die Hand zu nehmen und üben üben üben... Evtl. Mal den http://foto-kurs.com mal durchmachen und darauf achten, worauf du fokusierst. Das mit dem Baumstumpf, z.B. sollte mmn. der fokus auf dem Baumstumpf liegen, tut er aber nicht...

Und du wirst dann sehr sehr schnell sehen, wie deine Bilder besser werden und du immer mehr Spaß an der Sache findest
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich betrachte es auch nicht als Dogma, dass RAWs bearbeitet werden müssen.

Ein Dogma ist auch nicht, eher ein Naturgesetz. Die RAW-Datei ist kein Bild! Ohne Bearbeitung der Rohdaten gibt es nichts zu sehen.
Ob du die Parameter für dein Bild selbst einstellst, oder es den Ingenieuren aus Japan, Kalifornien oder sonstwo überläßt eine one-size-fits-all-Durchschnittsbearbeitung drüberlaufen zu lassen, ändert nichts an der Tatsache dass zwangsläufig eine Bearbeitung stattfinden muss. Allenfalls ändert es die Qualität des Ergebnisses.
 
Was macht Ihr denn da immer für einen Aufriss um die verwendeten Programme. Ich wähle das Programm der Situation entsprechend. Da ich den Belichtungsautomatiken auch nur begrenzt ohne Korrektur vertraue und faul bin was das korrigieren anbelangt, ist das verwendete Programm meistens M und zwar mit voreingestellter ISO sonst muss ich ja wieder korrigieren.

Nichts desto trotz verwende ich je nach Situation (z.B. wechselnde Lichtverhältnisse, Actoion...) auch die anderen Programme. Und ja auch das P Programm hat seine Vorzüge. Das ist nämlich alles andere als ein reines der Kamera überlasssen, wie das Bild wird. Dreht man nämlich am Rädchen, so verschiebt man die Werte entweder Richtung offene Blende und schnelle Verschlusszeiten oder Richtung geschlossener Blende und größerer Teifenschärfe. Die übliche Belichtungskorrektur ist auch bei P möglich. Ergo: ein vollwertiges flexibles Programm wenn man möchte. Schlechte Bilder haben also nix mit P zu tun. (Ich persönlich würde eher die Matrixmessung bemängeln aber auch die führt im Regelfall nicht zu schlechten Bildern sondern dazu, dass man bei der Belichtungsmessung keine AHnung hat, was tatsächlich gemessen wird)

Für mich sehen die Bilder auf Anhieb erstmal recht normal aus für schlechtes Licht und unbearbeitet. Allerdings kann ich das bei der Größe der Bilder schlecht beurteilen. (ein RAW würde hier durchaus helfen) Allerdings glaube ich auch, dass ein hochwertiges Smartphone bei Tageslicht und Vertrauen auf eine Automatik mindestens genauso gefällige Bilder macht wie eine DSLR. Erst wenn ich beim Fotografieren gezielt eingreife und anschließend meine Bilder entwickle oder bei schlechten Lichtverhältnissen ist eine vollwertige Kamera im Vorteil. Dann aber dafür um so mehr! Hier kann ich dann mit der Tiefenschärfe spielen, habe die Möglichkeit Langzeitbelichtungen zu machen, mir das für den gewünschten Bildeffekt passende Objektiv aufzudrehen......
 
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