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Metz 45 ct-1 an Powerbank

c_joerg

Themenersteller
Hallo,

hat schon jemand mal versucht, einen Metz 45 ct-1 mit einer Powerbank zu betreiben?
Ich wollte in einem Batteriekorb ein DC/DC Step-UP Wandler einbauen und ihn damit betreiben.
Wo liegt eigentlich die untere Spannung für einen Betrieb des 45 ct-1?

Ich hatte schon mal einen Batteriekorb umgebaut um ihn mit einem Handelsüblichen 9V Netzteil zu betreiben. Das funktioniert auch (bis auf die längere Ladezeit) ganz gut.

Grüße Jörg
 
Hi Jörg,
das macht wohl wenig Sinn. Der CT (wie alle Aufsteckblitze) zieht ernorm viel Strom zu Beginn des Nachladevorgangs aus den Akkus. Du bräuchtest also einen DC/DC Wandler, welcher mindesten 5A besser 8A liefert. Schwächere Wandler verlängern nicht einfach die Nachladezeit, sondern schalten i.d.R. einfach ab, oder gehen in "Kurzschlussbetrieb". Billige 1A Chinawandler rauchen einfach ab. Sinnvoller wäre es, eines der im Modellbau beliebten Racing Packs mit 7,2V oder 9V als Stromversorgung direkt anzuschließen.
Wo liegt eigentlich die untere Spannung für einen Betrieb des 45 ct-1?
Meiner läd bei 6V noch (langsam...)
 
Eventuell gilt das auch für den CT 45-1 - beim Umbau des Korbes von Alkali nach Akku solltest Du auch auf die Pin-Belegung achten.
Masse ist bei allen gleich, nur die Lagen der Pluspole differieren zwischen Akku und Batteriekorb - das hat sicher seinen Grund.

Welchen Strom Dein Blitz zieht, nennt Dir der technische Support bei Metz.
 
Hallo,

Sinnvoller wäre es, eines der im Modellbau beliebten Racing Packs mit 7,2V oder 9V als Stromversorgung direkt anzuschließen.
da ich den Blitzt relativ selten nutze, möchte ich eigentlich eine Lösung mit vorhandenen Mitteln, die ich eh im Haushalt habe. Powerbanks sind mehrfach vorhanden. Unsere AA Akkus sterben langsam aus. Generell spricht gegen den Betrieb mit herkömmlichen Batterien das die Kontakte im Batteriekorb doch in einem sehr schlechten Zustand sind.

Sinnvoller wäre es, eines der im Modellbau beliebten Racing Packs mit 7,2V oder 9V als Stromversorgung direkt anzuschließen.
Du bräuchtest also einen DC/DC Wandler, welcher mindesten 5A besser 8A liefert.
Wiederspricht das nicht dem was im Handbuch steht:
Der Batteriekorb darf nicht mit NC-Akkus bestückt werden! Die Kontaktierung des Batteriekorbes ist nur für Batterien ausgelegt.NC-Akkus können aufgrund ihres geringen Widerstandes höhere. Ströme fließen lassen, die u. U. das Blitzgerät beschädigen könnten. Der NC-Akkupack 45-40 hat eine spezielle Kontaktierung der zu hohe Ströme nicht zuläßt.“
So wie es aussieht, darf man den Strom wohl nicht extrem groß werden lassen, sondern muss ihn auf irgendeine Weise begrenzen

Schwächere Wandler verlängern nicht einfach die Nachladezeit, sondern schalten i.d.R. einfach ab, oder gehen in "Kurzschlussbetrieb".
Ok, ich hätte erwartet das sie einfach runter regeln.
Das könnte man aber durch eine nachgeschaltete Strombegrenzung verhindern. Macht das Ganze aber nicht einfacher.

Eventuell gilt das auch für den CT 45-1 - beim Umbau des Korbes von Alkali nach Akku solltest Du auch auf die Pin-Belegung achten.
Masse ist bei allen gleich, nur die Lagen der Pluspole differieren zwischen Akku und Batteriekorb - das hat sicher seinen Grund.
Habe ich das jetzt richtig verstanden:
Ich habe einen (2mal) Metz 45-018 Batteriekorb für Trockenbatterien. Der liefert normalerweise 9V. An diesen beiden PIN’s des Korbes bin ich dann mit einem externen Netzteil gegangen. Der dritte PIN ist nur angedeutet und nicht vorhanden. D.h. ich kann bei dem Korb nichts umbauen.
Der andere PiN ist dann für Akkus mit einer Spannung von 7,2V gedacht? Es gibt dann also noch einen anderen Korb speziell für Akkus.



Welchen Strom Dein Blitz zieht, nennt Dir der technische Support bei Metz.
Kennen die heutigen Mitarbeiter den Blitz überhaupt noch? Die werden mich vermutlich auslachen :lol:. Mein Labornetzteil geht zumindest bei 3A in die Begrenzung.

Meiner läd bei 6V noch (langsam...)
Über welchen PIN? Würde 5V auch noch gehen? Kaput gehen könnte da wohl nichts oder?
 
...
Kennen die heutigen Mitarbeiter den Blitz überhaupt noch? Die werden mich vermutlich auslachen :lol:.
...

Ich werde Dich auslachen - weil Du den nächstliegenden Weg nicht beschreitest, den Metz-Support wenigstens orientierend zu kontaktieren. :lol::lol:
;)
Eine Mail kostet nix.

Ich habe hier ein paar 45 CT-5 und sogar noch im Gebrauch, daher bin ich meiner Einschätzung zu Deinem CT-1 nicht hundert Prozent sicher.
In den Körben sind aber auch nicht mehr die originalen NC-Zellen drinnen.

Auf der Metz-Homepage gibt es sogar jetzt nach Besitzerwechsel noch Zubehör für die alten Blitze aus den Achzigern - das soll mal ein anderer nach machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jörg,
es wurde ja schon berichtet, daß es im Inneren des Geräts verschiedene Kontakte gibt, je nachdem ob ein Batteriekorb oder der Akkupack-Korb eingesetzt wird. Den Korb auf eine andere Kontaktierung umzubauen ist etwas schwieriger, aber ich habe mal vor etlichen Jahren eine Anleitung im Internet gefunden, wie man in Inneren des Gerätes die Anschlüsse der Kontakte tauschen kann, dann kann man in den Batteriekorb NiCd Akkus oder NiMH Akkus geben. Vor dem Öffnen des Geräts sollte man zum eigenen Schutz aber wirklich sicher sein, daß der Elko auch wirklich entladen ist. Aber dann kann man natürlich nie mehr Alkali-Manganbatterien verwenden. Soweit ich mich erinnere, hatte der 45 CT 1 doch eine Anschlußbuchse für eine externe Stromversorgung, oder war das der 60 CT?
Unterhalb einer bestimmten Seriennummer hatte der 45 CT 1 einen Hochspannungszündkreis, ich habe selbst zwischen den beiden Polen des Koax Synchronsteckers Steckers etwa 210 Volt gemessen. Elektronische Kameras können damit ernsthafte Probleme bekommen.
Gruß Jochen
 
Habe ich das jetzt richtig verstanden:
Ich habe einen (2mal) Metz 45-018 Batteriekorb für Trockenbatterien. Der liefert normalerweise 9V. An diesen beiden PIN’s des Korbes bin ich dann mit einem externen Netzteil gegangen. Der dritte PIN ist nur angedeutet und nicht vorhanden. D.h. ich kann bei dem Korb nichts umbauen.

Ja : den Batteriekorb kann man nicht umbauen ( jedenfalls nicht so einfach mit normalen Mitteln)

Wenn du in den Batterieschacht des Blitzgerätes schaust ... siehst du 3 Pins.
Einer davon ist der "Minis-Pol" für 9 und 7,2 Volt, ... einer von den anderen der für die Batterien mit 9 Volt


Der andere PiN ist dann für Akkus mit einer Spannung von 7,2V gedacht?

Ja ... es gibt einen "Korb", in dem Akkus fest verbaut sind mit einem Anschluss für ein Ladegerät.


Es gibt dann also noch einen anderen Korb speziell für Akkus.

Nein, den gibt es nicht in dem Sinne , dass dort Akkus wie/statt Batterien "eingelegt" werden .

Für den Fall, dass man Akkus in den normalen Batteriekorb packt, "sollte" man das Kabel innerhalb des Blitzgerätes vom 7,2-Volt-Pin auf den 9-Volt-Pin umlöten.
SOLLTE = wäre die technisch einwandfreie Lösung ;)

Aber das wird selten gemacht und bei meinen CT45-4 und CL45-4 habe ich es NICHT gemacht.
Die funktionieren seit Jahren einwandfrei mit Akkus im Batteriekorb.(y)


Manfred
 
Hallo

Den Korb auf eine andere Kontaktierung umzubauen ist etwas schwieriger, aber ich habe mal vor etlichen Jahren eine Anleitung im Internet gefunden, wie man in Inneren des Gerätes die Anschlüsse der Kontakte tauschen kann, dann kann man in den Batteriekorb NiCd Akkus oder NiMH Akkus geben. Vor dem Öffnen des Geräts sollte man zum eigenen Schutz aber wirklich sicher sein, daß der Elko auch wirklich entladen ist. Aber dann kann man natürlich nie mehr Alkali-Manganbatterien verwenden.

die Anleitung für den Umbau des Korbes habe ich auch gesehen…

Soweit ich mich erinnere, hatte der 45 CT 1 doch eine Anschlußbuchse für eine externe Stromversorgung

Ich hab da bisher keinen Anschluss gesehen…


Unterhalb einer bestimmten Seriennummer hatte der 45 CT 1 einen Hochspannungszündkreis, ich habe selbst zwischen den beiden Polen des Koax Synchronsteckers Steckers etwa 210 Volt gemessen. Elektronische Kameras können damit ernsthafte Probleme bekommen.

Ist mir bekannt… meiner ist auch so einer...



Aber das wird selten gemacht und bei meinen CT45-4 und CL45-4 habe ich es NICHT gemacht.
Die funktionieren seit Jahren einwandfrei mit Akkus im Batteriekorb.(y)

Das habe ich jetzt auch mehrfach gelesen. Ich habe auch einen Schaltplan gefunden. Der 9V und 7,2V Pin gehen auf unterschiedliche Anschlüsse eines Transformators. Das Übersetzungsverhältnis ist damit beim 7,2V Anschluss höher.

Meine Hoffnung ist wenn die 7,2V auch an dem 9V PIN funktionieren, dass ich den 7,2V PIN auch mit 5V betreiben kann. Dann muss ich allerdings den Korb umbauen (oder einen Defekten Akku kaufen) oder PIN um löten.

Geht das nicht, und ich muss die Spannung hoch transformieren, dann kann ich auch den 9V PIN verwenden.

Man könnte ja auch zwei Powerbanks in reihe schalten und auf den PIN 10V legen…:lol::lol::lol:
 
Meine Hoffnung ist wenn die 7,2V auch an dem 9V PIN funktionieren, dass ich den 7,2V PIN auch mit 5V betreiben kann.

Dein Projekt wird an einem ganz anderen Punkt nicht funktionieren: Übliche Powerbanks liefern schlicht nicht genug Strom, um einen großen Blitz sinnvoll daran zu betreiben. In dem Punkt sind sie nicht vergleichbar mit "nackten" Akkus, bei der Powerbank hast Du noch einen DC/DC-Wandler dazwischen. Der dürfte meist auf 2 A limitiert sein.
 
Dein Projekt wird an einem ganz anderen Punkt nicht funktionieren: Übliche Powerbanks liefern schlicht nicht genug Strom, um einen großen Blitz sinnvoll daran zu betreiben. In dem Punkt sind sie nicht vergleichbar mit "nackten" Akkus, bei der Powerbank hast Du noch einen DC/DC-Wandler dazwischen. Der dürfte meist auf 2 A limitiert sein.

Ich glaube nicht das es daran scheitern wird.
Derzeit betreibe ich es mit einem Steckernetzteil 9V / 0,7A und das funktioniert soweit.
Wenn ich es mit meinem Labor Netzteil betreibe und die Strombegrezung auf 0,5A stelle, dann funktiniert es auch. Es dauert halt nur sehr lange. Die Spannung geht dann langsam von 1 auf 9V.

Edit:
Ich habe gerade mal mit dem 9V PIN getestet. 5V geht gar nicht. Bei 6V kann ich blitzen aber die Bereitschaftsanzeige kommt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Metz 45 CT-1 an Powerbank

Hallo Jörg,
wenn Du Dir Deinen Blitz mal genau anschaust und die Bedienungsanleitung dazu: Auf der Abbildung hinten in der Umschlagseite, Pos. 21 ist der "Anschluß für Netzgerät" abgebildet, er befindet sich, von hinten gesehen oben an der linken Seite des Griffs.
Von Metz gab es dazu die beiden Netzgeräte N 20 und N 21. Für das N 20 war das Spezialkabel 45-55 erforderlich. Über den Unterschied zwischen den beiden Geräten und ihre techn. Daten sowie die Benutzung steht allerdings nicht in der Anleitung zum Blitzgerät.
Gruß Jochen
 
Hallo Jochen,

Hallo Jörg,
wenn Du Dir Deinen Blitz mal genau anschaust und die Bedienungsanleitung dazu: Auf der Abbildung hinten in der Umschlagseite, Pos. 21 ist der "Anschluß für Netzgerät" abgebildet, er befindet sich, von hinten gesehen oben an der linken Seite des Griffs.

ich habe leider kein original Handbuch sondern nur die PDF Version des CL1. Dort steht bei dem Anschluss den du meinst ‚Power-Pack P50‘. Von dem Netzteil N20 und N21 steht auch nichts in dem Handbuch. Nach dem Schaltplan ist dieser Anschluss für höhere Spannungen. Was liefern denn diese Netzteile?

Auf meinem Batteriekorb steht auch nicht 45-39 sondern 45-018. In dem Schaltplan für den Batteriekorb 45-39 ist ein Kondensator eingezeichnet. Kann man den eigentlich sehen. In meinem Korb sehe ich keinen.

Grüße Jörg
 
In dem Schaltplan für den Batteriekorb 45-39 ist ein Kondensator eingezeichnet. Kann man den eigentlich sehen.

Nein ... jedenfalls nicht, ohne den "Fuß" aufzuschrauben.

Und das mache ich nicht nur so aus Neugierde bei dem "filigranen" alten Korb.
Da brechen ja schon einmal am alten Kunststoff altersbedingt die Haltenasen weg.

Manfred
 
Hallo,
in meinem Batteriekorb ist ein hellrotes rundes Bauteil ohne Beschriftung eingebaut, ich werde mal nachschauen, welche Nr. der Korb hat. Die Netzgeräte habe ich leider nicht, sonst könnte ich dazu näheres sagen oder mal nachmessen. Der CL-1 ist ja auch neuer.
Gruß Jochen
 
Hallo,
ich habe mal unten in meinem Schrank gewühlt und eine alte Bastelarbeit gefunden.
Zu einem großen Event brauchte ich einen zweiten Blitz der etwas länger durchhält.
Zu diesem Zweck habe ich eine alten Akkukorb so umgebaut das ich einen 7.2 Volt Akku aus dem RC-Bereich (Funkgesteuerte Autos, Boote...) abschließen konnte. (siehe Fotos)

Dadurch hat der Blitz wesentlich mehr Auslösungen gepackt und die Ladezeit hatte sich gefühlt um 1\3 reduziert.

Ich hatte kurz vorher zwei neue Original-Akkus für je ca. 65€ gekauft.
Diese waren aber wahrscheinlich überlagert und hielten nicht lange.
Abgesehen von den morschen Plastiklaschen...:mad:

Heute habe ich den alten CT1 auf 10 Watt LED (SMD) Dauerlicht umgebaut.:)
 

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Hallo,

Zu diesem Zweck habe ich eine alten Akkukorb so umgebaut

Batteriekorb oder wirklich den Akkukorb?
Den 9V PIN auf den 7,2V PIN gewechselt?

7.2 Volt Akku aus dem RC-Bereich (Funkgesteuerte Autos, Boote...) abschließen konnte.

Also wenn man so einen RC Akku eh hat dann macht das sicherlich Sinn. In meinem Haushalt wurde gerade der letzte entsorgt. Da ich den Blitz nur 1-2-mal im Jahr nutze macht eine Anschaffung nur für den Blitz für mich keinen Sinn.

Das sinnvollste für mich wäre sicherlich ein neuer Batteriekorb mit vernünftigen Kontakten.


Heute habe ich den alten CT1 auf 10 Watt LED (SMD) Dauerlicht umgebaut.:)

Gibt es da auch ein Foto von ? :)



Schwächere Wandler verlängern nicht einfach die Nachladezeit, sondern schalten i.d.R. einfach ab, oder gehen in "Kurzschlussbetrieb".

Ein Kollege hat mit vorgeschlagen, ich soll einfach eine Glühbirne an dem Ausgang des Spannungswandlers in Reihe schalten, der dann den Strom begrenzt. Beim NC Akku 45-40 liegt beim Laden auch eine (Ist das ein Glühbirne? Ladeanzeige?) in Reihe.

Edit:
Hier ist mal ein Bild meines jetzigen Aufbaus...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Dann doch lieber einen Wandler, der die benötigten Ströme bringt. Ist ja jeweils nur sehr kurz, der Ladestrom geht nach wenigen Sekundenbruchteilen auf kleinere Werte zurück

1) Ich wollte den Wandler eigentlich in den Batteriekorb integrieren... :)
2) Wie oben bereits beschrieben machen die Powerbanks bei 2A dicke Backen(zumindest die wir haben). D.h wenn ich die Spannung verdopple dann darf der Blitz maximal 1A ziehen.
3) Und dann beruhigt mich noch der Satz aus dem Handbuch, das bei zu hohen Strömen der Blitz beschädigt werden könnte:
Der Batteriekorb darf nicht mit NC-Akkus bestückt werden! Die Kontaktierung des Batteriekorbes ist nur für Batterien ausgelegt.NC-Akkus können aufgrund ihres geringen Widerstandes höhere. Ströme fließen lassen, die u. U. das Blitzgerät beschädigen könnten. Der NC-Akkupack 45-40 hat eine spezielle Kontaktierung der zu hohe Ströme nicht zuläßt.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es da auch ein Foto von ? :)....
Bitte sehr!

Habe mich aber geirrt.
Sind drei mal 10 Watt. :D
Und was mich wundert, es wird nicht wirklich heiß obwohl ich die SMD-Chips nur auf ein Stück Kupfer geklebt habe.

Der Strom kommt aus einem Batteriekorb für 10 AA Batterien für den ich das Griffstück frei geräumt habe.

Das Teil ist aber nur ein Bastelstück.
Ich hatte es nicht im Einsatz.
Wollte nur etwas aus dem alten METZ machen.
 

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3) Und dann beruhigt mich noch der Satz aus dem Handbuch, das bei zu hohen Strömen der Blitz beschädigt werden könnte:
„Der Batteriekorb darf nicht mit NC-Akkus bestückt werden!
Der Hersteller will sich damit vor möglichen Ersatzansprüchen frei halten. Immerhin wurden die CTs auch gerne von Paparatzis oder Pressefotografen verwendet. Im Dauerfeuer bei höchster Leistung kann da durchaus die Wandlerspule heiß werden. In der Praxis habe ich aber noch nie Probleme mit einem meiner CTs gehabt, und ich bin sicher nicht der Einzige, der sorglos Eneloops in den normalen Batteriekorb stopft. Der CT ist Deutsche Wertarbeit, der will gequält werden! :devilish:
 
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