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Systementscheidung Leica CL oder RX1R II

MiloSG

Themenersteller
Ich kann mich nicht entscheiden. Ich suche etwas als immer-dabei. etwas kleineres, mit guter Leistung.
Reportage-Kamera halt. Mit Reportage-Optik.

Preislich sind beide sehr ähnlich.

Leica CL weil anders.
Sony weil anders.

24 vs 42 Mpix
ContrastAF vs Hybrid

Würde eigentlich alles für die Sony sprechen, jedoch reizt mich die Leica aus folgendem Grund: Bedienung (Ich habe angst, dass ich mit der Sony wieder Optional in RAW fotografiere, die vielen Möglichkeiten der Einstellungen nutzen werde...)

Mein Wunschtraum wäre eine "Knipse" mit 35mm Objektiv und Vollformatsensor... Sprich anvisieren, auslösen, fertig.

Gerne nehme ich weitere Pros und Contras entgegen.

Was nicht in Frage kommt ist eine RX10 oder RX100, weil Sensor zu klein, RX100 empfinde ich zu klein, und eine Bridge will ich auf keinen Fall!

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Street, Immerdabei, alles was vor die Linse kommt

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ja. Sony A7xxx, Brenweitenabdeckung von 12 - 800mm

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
genug Euro insgesamt
Occasionen sind selten bis nicht vorhanden.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Eher nicht / ist egal  Leica CL würde konstant mit dem 2/23 betrieben.
für alles andere habe ich ja meine A7xxx

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Klar, was soll die Frage?

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
Siehe Titel.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
Siehe Titel

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] Blitz-/Zubehörschuh
[X] Sonstiges: LowLight

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen. (hauptsächlich in JPEG, sonst habe ich ja meine A7xxx)

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
Lust und Laune

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[X] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] 35mm

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] Festbrennweite
 
wenn Du in erster Linie die JPEGs nutzen möchtest, ist die Leica CL vermutlich nicht die erste Wahl, da Leica in dieser Kamera die Files äusserst zurückhaltend aufarbeitet, kaum schärft und so Bilder entstehen, die eher weich, denn knackig erscheinen. Die Auflösung bpsw. mit dem 18-56 erreicht kaum mehr als 40 Linien/mm, das können andere APS-C-Kameras deutlich besser.

Ich stehe vor exakt der gleichen Frage wie Du, habe mir neben der Leica CL auch die Sony EX1RII und ihre Geschwister, wie aber auch die Ricoh GR III näher angeschaut.
Mein Haupt-Augenmerk liegt auf der sowohl von der Signalverarbeitung, wie auch der Optik gelieferten Detailschärfe, hierbei habe ich eigentlich hohe (zu hohe?) Ansprüche, da ich von der Sony A7RII/III sehr verwöhnt bin.
Im APS-C-Bereich kommt nach momentanem Stand der Dinge nur die unscheinbare GR III infrage, andere Kandidaten fallen mir nicht ein, da die Bildschärfe nicht optimal erscheint, bei der Fuji bspw. ist die Randauflösung der Optik zu bescheiden.
Wenn Dir 24 MPix reichen, dann kommt die Sony RX1/RX1R als solider Vollformater auch in Betracht, der große Sensor spielt seine Vorteile gegenüber den APS-C-lern aus.

Ich zerbreche mir den derzeit den Kopf, was es denn wird und ob ich mit einer Festbrennweite (28mm oder 35mm) glücklich werde.
Die Alternativen zu Sony RX1... oder GRIII aber haben mit Zoom nur kleine Sensoren mit noch weniger Pixel und scheiden somit aus (meine Frau hat sich gestern eine Sony RX100VI zugelegt, ihr reicht der 1-Zöller sicherlich aus, mir hingegen liefert er letztendlich zu wenig).

Lösung wäre wohl die Leica Q2, die mir aber in Anbetracht der letzendlich bei mir doch seltenen Nutzung die 4500,-€ nicht wert ist, da stimmt das Preis-/Nutzungsverhältnis für mich nicht.

Wenn man mal die 42 MPix-Detailauflösung in der eigenen Praxis erlebt hat, dann kommt die Frage, ob man sich denn wirklich wieder auf 24 MPix "zurückbegeben" will, immer wieder drängend in den Kopf. Der Verstand sagt eigentlich klar "nein" (denn das, was da aus den Bildern herauszuholen ist, ist sensationell).

Ich bin hin- und hergerissen, tüftele seit Tagen an dieser Frage.
Letztendlich wird es vermutlich eine -wie immer auch geartete- RX 1 (Minimum RX1R).
Mal schaun, wer bei mir siegt, Bauch oder Kopf oder.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Günter

Danke für deine Meinung. Geht mir sehr ähnlich wie dir. Nur dass eine GR III nicht in Frage kommt. Ebensowenig wie die Leica Q. Grund sind die 28mm. Ich kann mich mit 28mm nicht Anfreunden! Empfinde dies als die grässlichste Brennweite, die Produziert wird. Weder Fisch noch Vogel.

Die 42 Mpix geniesse ich ebenfalls. Die Möglichkeiten des Zuschneidens sind enorm. Jedoch - will ich das für eine Point-and-Shoot-Kamera?

Die Leica Q2 hätte um die 47 Mpix, jedoch ist sie nochmals grösser. Und 28 mm Brennweite...

Danke jedenfalls.
 
Und wie wäre es mit einer analogen? Ansonsten würde ich ein bisschen warten. Irgendwann kommt doch sicher eine RX1RIII, die sicher toll wird. Fuji X100F ist aus dem Rennen, nehme ich an?
Aber bei den genannten würde ich zur Sony tendieren, alleine schon, weil sie gewohnter sein dürfte zur bestehenden A7.
 
1. Die genannten Kameras sind hochpreisig.
2. Die Leica hat einen APS-C-Sensor, die Sony einen KB-Sensor.
3. Wenn man - wie es aus dem Posting scheint - eigentlich vollautomatisch fotografieren und JPG ausgeben will, dann sind beide Kameras überdimensioniert. So als ob man mit einem Sportwagen nur verkehrsberuhigten Zonen fahren will.

Fazit:
Statt der RX1R2 gibt es preisgünstigere kompakte Alternativen (Ricoh, Fuji, Canon ...).
Statt der Leica CL gibt es preisgünstigere Systemkameras (Sony A6000, Fuji X-T30 etc.). Fuji hat auch eine sehr gute JPG-Engine (von Sony weiß ich es nicht). Mit beiden kann man Automatikmodi betreiben.
 
1. Die genannten Kameras sind hochpreisig.
2. Die Leica hat einen APS-C-Sensor, die Sony einen KB-Sensor.
3. Wenn man - wie es aus dem Posting scheint - eigentlich vollautomatisch fotografieren und JPG ausgeben will, dann sind beide Kameras überdimensioniert. So als ob man mit einem Sportwagen nur verkehrsberuhigten Zonen fahren will.

Kurz: Ich habe mir bereits tiefgründige Gedanken gemacht.
Deshalb: Ich wäre froh, wenn du dich aus der Diskussion rausnimmst. Danke.


Und wie wäre es mit einer analogen? Ansonsten würde ich ein bisschen warten. Irgendwann kommt doch sicher eine RX1RIII, die sicher toll wird. Fuji X100F ist aus dem Rennen, nehme ich an?
Aber bei den genannten würde ich zur Sony tendieren, alleine schon, weil sie gewohnter sein dürfte zur bestehenden A7.

Die Fuji ist von den Massen her am grössten. Grösser als eine A7 (den Sucher nicht gerechnet).
Zudem gefällt mir die Haptik bei der Fuji nicht. Von den Technischen Specs wäre sie Optimal!
 
Was spricht denn gegen das Sony/Zeiss 35/2.8 mit Deinen A7xx?

Ja, es ist größer als die Cams in der Auswahl, aber ist der Unterschied so groß (2-300g), dass er zwischen mitnehmen und zu Hause lassen entscheidet? Hier der direkte Vergleich.

Oder ist es nicht eher eine Frage der passenden Bereitschaftstasche, Handschlaufe oder sonstigem Tragesystem?

Jedenfalls kosten Leica CL mit dem 23mm oder die RX1Rii jeweils rund 3.000 €, während das 35/2.8 rund 700€ kostet.

Für das gesparte Geld kannst Du Dir schonmal 2/3 der neuen A7Riv leisten mit Leistungsdaten weit jenseits der beiden Cams zur Auswahl. Und dieser Body kommt Dir dann allen Deinen Objektiven zu gute. Oder die Differenz reicht vollständig für die A7iv nächstes Jahr.

Du wirst mich vielleicht fragen: "warum hast Du dann die GX9?". Ja, das frage ich mich auch manchmal. Gar nicht so selten, dass ich mit meinem 20/1.7 an der G9 losziehe, einfach weil die besser in der Hand liegt (auch wegen Features wie besserem EVF usw.).

Aber mich wundert tatsächlich, dass Sony bei KB (unnd ebenso bei APSC) jeweils mehr oder weniger nur eine Bodyform anbietet, während es bei Fuji ca. 5 verschiedene sind. Eine flache KB Rangefinderkamera a la A6xxx wäre sicher nicht unpopulär.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Zitat von numericblue98 Beitrag anzeigen
1. Die genannten Kameras sind hochpreisig.
2. Die Leica hat einen APS-C-Sensor, die Sony einen KB-Sensor.
3. Wenn man - wie es aus dem Posting scheint - eigentlich vollautomatisch fotografieren und JPG ausgeben will, dann sind beide Kameras überdimensioniert. So als ob man mit einem Sportwagen nur verkehrsberuhigten Zonen fahren will.
Kurz: Ich habe mir bereits tiefgründige Gedanken gemacht.
Deshalb: Ich wäre froh, wenn du dich aus der Diskussion rausnimmst.
Diese tiefgründigen Gedanken kann ich nicht nachvollziehen, mehr kann ich leider nicht sagen, da ich sonst gesperrt werden würde, der Beitrag war doch zielführend.
Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Das entscheide ich selbständig, dafür brauche ich diesen Kommentar nicht. - Danke.
Kann ich nachvollziehen. Wer in eine öffentliche Diskussion einsteigt kann nicht erwarten die Diskutanten festzulegen, nachdem Beiträge nicht persönliche Erwartungen treffen, insbesondere wenn es um Hilfestellung geht. Ein "danke" des TO wäre angemessener.
 
bei all meinen Überlegungen habe ich mir heute mal eine APS-C angeschaut, die mich ob ihrer Leistung etwas überrascht hat : Die Canon M6 (gibt es auch als M50 mit Schwenk-/Klappdisplay und Sucher).
Das mit der Kamera angebotene 15-45 ist leider links oben dezentriert, ansonsten relativ gut, aber eben aufgrund der linksseitigen Unschärfe für mich unbrauchbar.
Was aber den größten Part der Überraschung ausgemacht hat, war das winzige 2,0/22mm =35mm.
Knackscharf bis in die Ecken und ohne jedes Dezentrierungsproblem.

Die JPEGs, die mit dieser Winzigoptik aus der Kamera kommen, sind sehr gut nutzbar, farblich weitgehend korrekt und das ganze Paket passt in die Jackentasche.
Es könnte sein, dass das die Lösung für mich ist, wenn ich quasi mit "Nichts" auf der Schulter oder in der Tasche mal spazierengehen will.
Keine RX1 oder Leica, sondern dieses winzige Billigteil? Wäre schon erstaunlich, momentan deutet allerdings viel darauf hin.

Die Sensorleistung der kleinen Canon erstaunt mich insofern, als dass diesem darin verbauten 77D-Sensor ja eigentlich eine sehr geringe Dynamik und eine nicht überzeugende Schärfeleistung nachgesagt wird (ist -glaube ich- auch mit dem Sensor der 80D identisch).
Beides kann ich nicht in der Form feststellen, dass es sich für meine Bedürfnisse negativ auswirken würde.
 
Mich hat eigentlich die X-T30 mit den XF23mm f2.0 sehr positiv überrascht im vergleich ist das 23mm von Fuji etwas schärfer als das Leica 23mm. Da ich sehr viel Street fotografiere war noch das Klappdisplay für mich wichtig aber es stimmt man sollte bei der Fuji alles einmal einstellen und gut ist sonst gibt`s Probleme. Die CL ist eine gute Kamera aber das fehlende Klappdisplay und der Preis mit etwas schlechteren BQ hat mich doch mich Fuji getrieben. Unerreicht ist die Q aber man muss die Brennweite mögen, zu bedenken ist noch die Q2 hat mehr MP beim 35mm Crop als die CL oder andere Fujis. Wenn man mit den 35mm Rahmen arbeitet verliert man nicht viel (glaub 33 MP bleiben noch) und hat sogar einen WW von 28mm für den Notfall, nur als Überlegung.
 
Ich bin, beim stöbern im Netz, noch auf die Oly PEN-F gestossen. Würde von der Grösse passen. Jedoch, bin ich nicht sicher, ob MFT mich glücklich macht.
Ich schlaf noch drüber.
Vorteil wäre klar: Weniger Investition. Falls mal die RX1R III rauskäme...
 
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