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F/Z D850 oder Z7

Status
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Die Z Serie ist eben für diejenigen, die gerne einen elektronischen Sucher haben wollen, mit Fokus Peaking, Live Preview im Sucher etc. In Sachen "elektronisch assistierte Fotografie" können die Z Kameras eben deutlich mehr als eine D850.

Wer dagegen lieber einen "absolut verzögerungsfreien" Sucher mit einem "realen Bild" haben möchte, bei extremen low light Bedingungen arbeiten (und extreme 5 bis 6 EV aufhellen möchte...), der greift besser zur D850, da haben die Z Kameras (wie alle DSLM) eben noch ihre Schwächen.

Und wer nicht viel schweres Gepäck schleppen will, aber trotzdem Weitwinkel, Tele-Makro, ein Normal-Zoom, ein leichtes Tele-Zoom und eventuell noch ein oder zwei lichstarke Festbrennweiten in der Tasche haben will, der greift besser zu den kleineren DX Kameras statt zu FX Kameras. Da wiegt dann das, An Ausrüstung, was bei FX zusammen noch > 15kg wiegt, schnell mal unter 5kg.
 
Für mich steht da: "Mit sehr guten und lichtstarken Objektiven (optische Leistung) hast du eh nen Sack voll Glas zu schleppen und da kommt es auf den Body nicht an!"

Sensortechnsich wirst du den Unterschied zwischen Z7 und D850 im Gebrauch nicht sehen.

Je nachdem, was man als Gebrauch für sich definiert, hat man doch einem Unterschied. Bei der D850 gibts keine Sensorreflektionen, weniger Banding und weniger Rauschen bei Langzeitbelichtungen.
 
Resume:
Interessant (für mich) wären Gläser vom Typ: 24-70/2.8, 70-200/4 sowie 50/1.8 und 85/1.8 dazu noch ein 16-35/2.8 (wahlweise event. F4)
Ich denke, dass der Gewichtsunterschied, gemessen an dem Glas, zwischen Z7 und D850 rel. moderat ausfallen würde (wie wir wissen, sind vor Allem die Objektive das, was Dimension und Gewicht eines Systems ausmachen).
Stellt sich nur die Frage, ob IBIS, EVF und das etwas kleinere Gehäuse der Z7 (Z6) sich ggü. der D850 auszahlen.
 
Interessant (für mich) wären Gläser vom Typ: 24-70/2.8, 70-200/4 sowie 50/1.8 und 85/1.8 dazu noch ein 16-35/2.8 (wahlweise event. F4)
[...]
Stellt sich nur die Frage, ob IBIS, EVF und das etwas kleinere Gehäuse der Z7 (Z6) sich ggü. der D850 auszahlen.

Hab die Z7 jetzt intensiver testen können und möchte - zumindest was den Sucher angeht - nicht mehr zurück zum D850 Sucher. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Sucher sollten hinreichend bekannt sein und für meine Fotografie bringt der EVF mehr. Gegenüber einer a7 rIII ist der D850 Sucher über jeden Zweifel erhaben, dann lieber DSLR. Aber mit der Z ist Nikon ein großer Wurf gelungen was das angeht imho.

IBIS finde ich auch Gold wert. Ich hatte zwar das 24-70 VR und 70-200 G2 mit tollem Stabi, aber sobald man eine FB oder UWW rangeschraubt hat, war der Stabi weg (zumindest bei Nikkoren). Den Stabi hast du somit immer an Bord, für mich gibt es da keine Nachteile in Sachen IBIS. Mit stabilisierten Nikkoren und FTZ kann es sogar nur besser werden.
 
Komisch für mich war die Entscheidung genau andersherum. Der EVF ist zwar gelungen kann mich jedoch noch nicht komplett überzeugen.

Mir ist es einfach nicht gelungen ein WYSIWYG Gefühl einzustellen. Das OLED Display war oft einfach zu kühl, sobald man dann im Kamera „Weißabgleich Menü“ gegensteuert ist das fertige Bild dann doch wieder ganz anders abgestimmt. Genauso mit der Beurteilung der Tiefen, kein Vergleich zum fertigen Bild.
Mir war es also nicht möglich die örtliche Stimmung, Bild-Gegebenheit so einzustellen, dass ich das fertige Bild dann genauso mit nach Hause nehme.

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Resume:
Interessant (für mich) wären Gläser vom Typ: 24-70/2.8, 70-200/4 sowie 50/1.8 und 85/1.8 dazu noch ein 16-35/2.8 (wahlweise event. F4)
Ich denke, dass der Gewichtsunterschied, gemessen an dem Glas, zwischen Z7 und D850 rel. moderat ausfallen würde (wie wir wissen, sind vor Allem die Objektive das, was Dimension und Gewicht eines Systems ausmachen).
Stellt sich nur die Frage, ob IBIS, EVF und das etwas kleinere Gehäuse der Z7 (Z6) sich ggü. der D850 auszahlen.

Ich habe derzeit die D850 und die Z7 in Gebrauch und werde beide auch weiter parallel nutzen.

Die Z7 mit dem 14-30/4 habe ich mittlerweile wirklich immer dabei. Sie ist zusammen mit einem SB-500 in meinem Aktenkoffer. Der klassische Schnappschuss einer Einzelperson über Gruppen, bis hin zur Architektur- und Innenraumfotografie ist damit möglich. Das 14-30 ist im Vergleich zu meinem 14-24/2,8 ein Leichtgewicht und durch die 30mm auch noch wesentlich universeller. Durch den integrierten Stabi ist gerade bei Architektur das f/4 nicht im Nachteil, sondern im Vorteil. Ich sage es einmal so: Es ist DIE derzeit optimale Kombination für Architekturfotografie.
Habe vergessen zu erwähnen, dass ich dafür meine immer im Auto befindliche Oly E-M1 mit 7-14/2,8 verschenkt habe.
Jetzt gibt es keinen Kompromiss mehr zwischen Kompaktheit und Qualität. Ich bin begeistert.

Was mich bei der D850 hält ist die schnelle Fotografie aus dem fahrenden Auto, die Treffsicherheit und Geschwindigkeit des AF in allen Situationen. Aber vielleicht auch weil ich ein Klassiker bin, der auf AF-S mit dem mittleren Feld alles anvisiert, Brennweite instinktiv wählt und dann die Kamera verschwenkt. Das steckt mir im Blut und wenn es hektisch wird, habe ich das Gefühl, dass ich mit der D850 alles in jeder Geschwindigkeit fotografiert bekommen. Ob das objektiv ist weiß ich nicht.

Was ich seit Jahren kaum noch nutze sind die f/1,4 Brennweiten an den hochauflösenden DSLR Kameras seit D800E. Erscheint mir seit langenm zu unpräzise zu zufällig im Ergebnis, zu anspruchsvoll von den Verschlusszeiten. Für diese Art der Fotografie werde ich die Z Kameras nutzen. Deutlicher Vorteil durch den Stabi bei den Verschlusszeiten, deutlicher Vorteil durch vermutlich nicht stattfindenden Fokus-Shift.

Aber für Architektur und Reise, ganz klar Z. Ganz klar 14-30/4

Ich hoffe es kommt bald noch ein ebenso kompaktes, einschiebbares 70-200/4 mit einem 1,4er TK auf den Markt. Dann gibt es die perfekte Reiseausrüstung.

Die Sache mit den 2,8ern und der schnellen Fotografie an den Zs muss ich mir noch ein wenig überlegen. Aber es gibt schon durchaus Vorteile für die Spiegellosen.

Grüße
Alexander
 
Komisch für mich war die Entscheidung genau andersherum. Der EVF ist zwar gelungen kann mich jedoch noch nicht komplett überzeugen.

Mir ist es einfach nicht gelungen ein WYSIWYG Gefühl einzustellen. Das OLED Display war oft einfach zu kühl, sobald man dann im Kamera „Weißabgleich Menü“ gegensteuert ist das fertige Bild dann doch wieder ganz anders abgestimmt. Genauso mit der Beurteilung der Tiefen, kein Vergleich zum fertigen Bild.
Mir war es also nicht möglich die örtliche Stimmung, Bild-Gegebenheit so einzustellen, dass ich das fertige Bild dann genauso mit nach Hause nehme.

MfG
Pitman

hmmm, darauf habe ich noch nie geachtet.
Ob optischer Sucher der DSLR oder der EVF einer DSLM oder das Monitorbild meiner RX100, was da angezeigt wird ist doch niemals das,
was hinterher als Datei auf der SD Karte ist.
Der größte Unterschied bietet doch hier gerade der optische Sucher mit seinen rudimentären Infos.
Beim EVF habe ich mit Histogramm, doch viel mehr Klarheit über das Resultat.

ps. natürlich sollte der EVF die Helligkeit des gemachten Fotos entsprechen, das lässt sich aber doch einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das OLED Display war oft einfach zu kühl, sobald man dann im Kamera „Weißabgleich Menü“ gegensteuert ist das fertige Bild dann doch wieder ganz anders abgestimmt.

Kann man bei der Z wirklich nicht den Weißabgleich für den Sucher selbst einstellen? :eek:
Das können meine ältesten Panasonics.

Das man durch den Kameraweißabgleich die Bilder verändert ist ja klar!
 
Mögt ihr mir mal bitte eins euer Bild der Z 7 zeigen, bei der "banding" ein Problem war?

Jetzt bin ich mal sehr gespannt... :D

Gruß
Claus
 
Danke (y)

Ich selbst schwanke auch immer zwischen optischen Sucher und EV, wobei ich den in der Z schon sehr gut finde!

Die Wahrheit sieht man sowieso nie, im optischen würde man nicht mal merken wenn der WB mitten am Tag auf Nacht steht.
 
RAW verwende ich auch. Nur ist es z.B. bei meinen Urlaubstrips nicht möglich mir jede Licht-Farbstimmung zu merken um die später genauso einzustellen. Oft möchte ich einfach die perfekte Vorortstimmung einfangen und dann original so wiedergeben wollen. Der EVF sollte mir doch genau diese Möglichkeit geben. Live View eben !

Hier hab ich mir von den neuen Möglichkeiten der Z Displays doch etwas mehr versprochen.

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das exakt reproduzieren willst, dann brauchst du eine Farbkarte als Referenz. Denn die tatsächlich vorhandenen Lichtverhältnisse und das was die Software zwischen den Ohren daraus macht, sind auch wieder zwei paar Schuhe. Ein durchgehendes kalibiriertes Farbmanagement am Monitor ist kaum möglich.
 
Am liebsten RAW+JPG bei jeder Aufnahme (so mache ich das).
Bei der Z6/7 scheint (zumindest der Auto-Weissabgleich) in der JPG-Engine rel. „flach“ zu sein (im Vergleich zu A7, S1 z.B.). Gute interne JPG-Engine finde ich auch heute doch schon sehr brauchbar.
Ist die JPG-Engine der D850 mit der Z vergleichbar (hinsichtlich der Farben, bzw. Intensität)?
 
Die Profile (Farbstich, Farbenintensität, Kontraste, Schärfung etc.)der jpeg-Enginge in Nikon-DSLR (und wohl auch in Z6) kannst du mit dem Utitily Picture Control nach deinen Wünschen anpassen.

Aber im Großen und Ganzen kommen da schon recht ähnliche Ergebnisse aus den "Standard" Einstellungen. Die Unterschiede sind zumindest geringer als etwa zwischen Nikon und Sony.

Für eine wirklich korrekte Farbwiedergabe wurde aber schon erwähnt:
Farbkarte + kalibrierte Bildverarbeitung sind unerlässlich. Und der automatische Weißabgleich ist auch nur eine dumme Automatik, wenn du wirklich technisch saubere Ergebnisse willst, dann musst du auch beim Weißabgleich letztendlich manuell arbeiten. Und das entweder bei der Aufnahme über eine Weißkarte machen. Oder den Weißwert nachträglich in z.B. Photoshop sauber korrigieren.
 
Es gehört zwar nicht direkt zum Thema.
Meine Nikon Z6 habe ich wieder verkauft.
Mit dem Z 4/24-70 mm war ich nicht zufrieden.
Außerdem gefiel mir nicht, zwei verschiedene Nikon Systeme und Objektive zu haben.
Jetzt bin ich mit meiner Nikon D7500 extrem zufrieden, fotografiere fast nur mit ISO Automatik und die fotografische Welt ist wieder gerettet.
Auch meine alten Nikon Objektive wie zum Beispiel dass AF 2,8/24 mm liefern beste Bildresultate.
Die wirst du mit der Nikon D850 in noch höherem Ausmaß haben und kannst alle deine alten Objektive optimal einsetzen.
Ein Riesenvorteil.
 
Gute interne JPG-Engine finde ich auch heute doch schon sehr brauchbar.
Ist die JPG-Engine der D850 mit der Z vergleichbar (hinsichtlich der Farben, bzw. Intensität)?

Die JPG Engine der Z hat im Vergleich zur d800 massiv gewonnen... Da habe ich JPG so gut wie nie verwendet.

Wenn Du die Auflösung wirklich brauchst (und weist was du tust) nimm das Ding.. Ich habe die Auflösung der d800 nie wirklich benötigt...

Der Sucher der Z hingegen ist ein echter Mehrwert.... Auch die Möglichkeit AFS Ojektive weiter zu nutzen ist genial...
Letztendlich kann man es nur ausprobieren... Da man Alternativen ohne Ende hat ist es doch gut wie es ist... Ich finde die Zs wirklich richtig gut und das macht die DSLR nicht schlechter.. aber meine liegt nur noch herum.
 
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