Hi 12die4,
ich habe zwar persönlich keines der beiden Objektive, nutze aber auch MFT für Astro. Für die Brennweite würde ich keine Veränderung holen. Für die Blenden ist es 1 Stufe zu F2.0 und zu F1.8 1,33 Stufen von F2.8. Also eine Verdoppelung der Lichtmenge, wenn ich Mich jetzt nicht irre. Das bringt natürlich viel bei Astro.
Meine Erfahrung ist, dass die entscheidenden Stellschrauben aber eher andere Faktoren sind. Allen voran die Lichtverschmutzung in der Region. Wenn der Himmel zu hell ist, dann bringt die beste Optik nichts.
Ich würde dir raten behalte deine Optik. Teste deine Kamera bezüglich Rauschverhalten bei angestrebter Belichtungszeit (ca. 30 Sekunden für 8mm). Finde deine perfekte Einstellung und die optimale manuelle Unendlich-Fokuseinstellung von deinem Objektiv. Dann würde ich dir Programme wie Sequator empfehlen und das Verständnis von Flats, Bias und Blackframes, dann kannst du viel aus dem vorhandenen machen.
Ansonsten falls dich das Fieber mehr packt, würde ich dir raten das Geld in eine Nachführung zu investieren. Erweitert das Spektrum in meinen Augen deutlich mehr. Man kann die Belichtungszeit verlängern und ist flexibel bei Änderungen vom Kamerasetup. Kann man auch für Tagestimelapses bspw nutzen. Kosten auch weniger als die Objektive.
ich habe zwar persönlich keines der beiden Objektive, nutze aber auch MFT für Astro. Für die Brennweite würde ich keine Veränderung holen. Für die Blenden ist es 1 Stufe zu F2.0 und zu F1.8 1,33 Stufen von F2.8. Also eine Verdoppelung der Lichtmenge, wenn ich Mich jetzt nicht irre. Das bringt natürlich viel bei Astro.
Meine Erfahrung ist, dass die entscheidenden Stellschrauben aber eher andere Faktoren sind. Allen voran die Lichtverschmutzung in der Region. Wenn der Himmel zu hell ist, dann bringt die beste Optik nichts.
Ich würde dir raten behalte deine Optik. Teste deine Kamera bezüglich Rauschverhalten bei angestrebter Belichtungszeit (ca. 30 Sekunden für 8mm). Finde deine perfekte Einstellung und die optimale manuelle Unendlich-Fokuseinstellung von deinem Objektiv. Dann würde ich dir Programme wie Sequator empfehlen und das Verständnis von Flats, Bias und Blackframes, dann kannst du viel aus dem vorhandenen machen.
Ansonsten falls dich das Fieber mehr packt, würde ich dir raten das Geld in eine Nachführung zu investieren. Erweitert das Spektrum in meinen Augen deutlich mehr. Man kann die Belichtungszeit verlängern und ist flexibel bei Änderungen vom Kamerasetup. Kann man auch für Tagestimelapses bspw nutzen. Kosten auch weniger als die Objektive.