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µFT Objektive für Bergtour

weiherrunner

Themenersteller
Hallo,

für eine mehrtägige Bergtour möchte ich mein Equipment optimieren. Was ist empfehlenswert an einer EPM1. Ein Kitobjektiv 14-42 mit WCon-01 als WW, ein 14-150er Olympus oder alternativ das 12-50er Olympus. Einerseits möchte ich flexibel mit guter Qualität sein, andererseits nicht soviel mit mir rumschleppen. Wie schlägt sich das 12-50 qualitativ zum 14-150 Olympus ? Was ginge sonst noch ?

Viele Grüße aus dem Rheinland
 
Zuviele Überschneidungen, 9-18 mm, 12-42 mm (alternativ 14-45 mm Panasonic, sehr gute Qualität) + 40-150 mm

Damit deckst du einen sehr großen Bereich ab wenn du vorher nicht genau weißt was du brauchst und alles bei guter Qualität.

Alternativ nur das 14-150 mm

Die beste Qualität hast du natürlich mit den Festbrennweiten, ist aber eine andere Art zu fotografieren.
 
1,7/20 und 14-150 sind leicht, lichtstark und ergänzen sich gut.
 
Zuviele Überschneidungen, 9-18 mm, 12-42 mm (alternativ 14-45 mm Panasonic, sehr gute Qualität) + 40-150 mm
Gibt es ein neues Kitobjektiv? Dachte immer, das wäre ein 14-42.

Mein Vorschlag:
9-18 F4.0-5.6
60 F2.8 Makro

WW ist klar, die 14mm unten rum vom Kit werden dir nie im Leben reichen, das 12-50er ist zum einen wohl zu groß und zum anderen unten rum immer noch zu lang. Mit dem Makro deckst du dann gleich eine Potrtaibrennweite/leichtes Tele mit einem Makro für Blumen usw. ab.
Den mittleren Bereich kannst du dann mit dem Kit abdecken oder aber du nimmst noch das 25er Panaleica mit.
 
... Warum sollten 14mm nicht reichen? Zudem bietet das 14-150mm ziemlich gute Möglichkeiten bei Makros und den Rest macht es auch noch...
 
... Warum sollten 14mm nicht reichen? Zudem bietet das 14-150mm ziemlich gute Möglichkeiten bei Makros und den Rest macht es auch noch...
28mm auf KB gerechnet ist nicht unbedingt das, was ich unter "Weitwinkel" verstehe. Jeder, der mal den Unterschied von Bildern mit 24mm und 28mm auf KB gerechnet gesehen hat, wird mich sicher verstehen. Unten rum zählt tatsächlich jeder mm, oben rum ist das teilweise zu verschmerzen.

Zum Thema "Makros" in Kombination mit "Zooms" und sowieso Zooms über 4x:
Lensrentals.
Macro photography
Definitions are in order here, because this term gets abused a lot. Many third party manufacturers slap the word “Macro” on any lens that can focus reasonably close (I’ll call these pseudo-macro from now on). A true Macro lens can focus so closely that it gives 1:1 image size, meaning the object’s image on the camera sensor is the same size the object actually is. If you want to take close ups of flowers, for example, a pseudo-macro is enough. If you want a close-up of the honey bee on the flower, you’ll need a true macro. True macros are always prime lenses and all are incredibly sharp. Longer focal lengths will let you work further away from the object and still get maximum magnification. (Useful if that honey bee is actually a killer bee, but more useful because it also lets more light get to the subject, since your big camera lens isn’t blocking it.)
A lens designed to do everything does nothing well. There is no 16-500 f/2.8 Macro because it would be as big as a car, cost as much as a house, and probably have pretty poor image quality. There are some general rules (there are exceptions) you can take from this.
Zooms, even the best zooms, are not quite as good as primes of equal quality. (Some may be as sharp, but they’ll give up aperture.)
A zoom greater than 4x is rarely of superb quality. If it’s of good quality, it will be expensive.
There are no true “Macro Zooms”, although there are zooms that can focus fairly close that are labeled as Macro.
 
WW ist klar, die 14mm unten rum vom Kit werden dir nie im Leben reichen...

Naja, das ist dann wohl doch etwas pauschal, meinst du nicht?;) Dir reichen 28mm KB nicht, völlig OK, und auch ich bevorzuge bei bei raumgreifenden Landschaftsaufnahmen etwas mehr Weitwinkel, aber nichtsdestotrotz sind 28mm KB eine klassische WW-Brennweite, und ein noch größerer Bildwinkel muss erstmal vom Bildaufbau her sinnvoll gefüllt werden.

Ich denke schon, dass man auch mit 14mm an mFT gut klar kommt. Zur Not geht ja auch mal ein Pano.

Gruß Martin
 
Naja, das ist dann wohl doch etwas pauschal, meinst du nicht?;)
So pauschal wie eigentlich alle Aussagen hier. :D
Dir reichen 28mm KB nicht, völlig OK, und auch ich bevorzuge bei bei raumgreifenden Landschaftsaufnahmen etwas mehr Weitwinkel, aber nichtsdestotrotz sind 28mm KB eine klassische WW-Brennweite, und ein noch größerer Bildwinkel muss erstmal vom Bildaufbau her sinnvoll gefüllt werden.
Naja, schon in der Stadt sind mir 28mm auf KB etwas zu eng, wie soll das dann erst in den Bergen werden? So ein Berg/eine Gipfelkette ist beileibe nicht kleiner als die Hochhausschlucht New Yorks. :D

Ich denke schon, dass man auch mit 14mm an mFT gut klar kommt. Zur Not geht ja auch mal ein Pano.
Dafür müsste er aber noch mal das x-fache an Ausrüstung schleppen (Stativ, vernünftiger Kopf).
:D
Klar, geht auch aus der Hand, aber wie schaut das aus...

Ich bin von der Prämisse "Vereinfache den Bildaufbau" ausgegangen, d. h. "rauszoomen" mit so viel Weitwinkel und "reinzoomen" eben mit Zoom/leichtem Tele wie möglich. Mit dem Makro hat er ja mehrere Objektive in einem. Da er ja in den Bergen unterwegs ist, hat er nicht das Problem, dass der Hintergrund sehr nahe dem Objekt der Begierde ist bzw. kann es dementsprechend "komponieren". Mit einem 60f2.8, was ja quasi einem 120f5.6 entspricht, sollte in den Bergen genügend Freistellpotential vorhanden sein (-> Vereinfachung). Zusätzlich kann er Blüten und was weiß ich nicht ablichten. Ein Makro ist ja auch von Hause aus sehr scharf, da kann er die Portraits locker mit der Offenblende machen.
 
So ein Berg/eine Gipfelkette ist beileibe nicht kleiner als die Hochhausschlucht New Yorks. :D

Aber dafür i.d.R. auch deutlich weiter weg.;)

Na, wie auch immer, es ging ja gar nicht grundsätzlich um deinen Ausrüstungsvorschlag, sondern um die Aussage, dass 14mm "nie im Leben reichen" werden. Hier lesen ja auch viele Einsteiger mit, und die sollten m. E. nicht den Eindruck bekommen, dass sie mit ihrem Kitzoom gar keine schönen Fotos hinbekommen können und erstmal ganz dringend in dies und jenes und das da auch noch investieren müssen.

Ich verstehe übrigens den TO immer noch so, dass er nach einer Ein-Objektiv-Lösung fürs kleine Gepäck sucht.

Gruß Martin
 
...@ Schwarze Wolke, die Definition eines Makro-Objektives ist klar, aber bei einer Bergtour dürfte das 14-150mm genau die Art von Makros machen, die die meisten Menschen schiessen. Ich denke nicht das es darum geht, die Facetten eines Libellenauges einzufangen...
 
Ich plädiere auch für das 12-50mm, ist viel besser als sein Ruf hier (manchmal) und deckt alle "Alpenssituationen ab (einschliesslich Makro). Ich werde es allerdings besinnlich angehen und auf meiner Alpentour nächsten Monat nur das 2/12mm und das 1.8/45mm mitnehmen. Mich persönlich diszipliniert so eine minimalistische Brennweitenausstattung, habe oft genug ein Superzoom dabei gehabt und alles "kaputt gezoomt" :)
 
Ich gehe mit dem 14er und 20iger los, beide mit sehr guter BQ und sehr kompakt. Objektivwechsel geht sehr einfach und verstaue das nicht genutzte Objektiv in der Hosen- oder Jackentasche. Habe mir jetzt noch als Ergänzung für solche Touren noch das 45-175 zugelegt.

Zu DSLR Zeiten mochte ich keine Objektivwechsel in der Bergen. Ist aber jetzt recht einfach geworden.

Gruß, Heiner
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür müsste er aber noch mal das x-fache an Ausrüstung schleppen (Stativ, vernünftiger Kopf).
:D
Klar, geht auch aus der Hand, aber wie schaut das aus...

Man muss für Panoramen nicht unbedingt viel Ausrüstung dabeihaben. Ich mache gerne Panoramen und alle freihand ohne Stativ. Schlecht sehen die deshalb nicht aus. Ich kann aber auch mit kleinen Stitching-Fehlern leben. Das fällt bei den Größen der Bilder eh kaum auf. Das mag ein Pano-Fetischist sicher anders sehen. ;) War gerade vor ein paar Tagen im Schwarzwald auf dem Feldberg wandern mit dem Oly 9-18, dem 20er Pana und dem Oly 40-150. Das Pano habe ich mit dem Oly 9-18 bei 14mm geschossen (sind 2 Reihen mit jeweils 14 Bildern):


Panorama Blick vom Feldberg von Benjamin Matlock auf Flickr

Auf das Oly 40-150 hätte ich rückwirkend betrachtet auch gut verzichten können. Müsste ich das nächste mal nur 1 Objektiv wählen, wäre es das Oly 9-18. Deshalb auch meine Empfehlung dafür. Dürfen es 2 sein, würde ich wegen der Bildqualität noch das 20er Pana mit dazunehmen.

Gruß
Tom
 
Was du brauchst, kann dir niemand verraten, aber was ich in den Bergen mitnehme: 9-18, 20, 30, 45 und einen Leitz-Achromaten.
Das 20mm für Panos und weil es nichts wiegt. Ob ich mein 1kg oder 1,5 kg Stativ mit nehme, weiss ich noch nicht (vermutlich 1,5). Mit allem sind es dann max. 3kg.
Das 14-140 bleibt daheim. Was ich vermisse, ist ein 100er.
Ob das 40-150er oder Konsorten was taugt?
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe zwar keine Oly (obwohl mir die PENs gut gefallen), gehe aber auch öfters in die Berge.
Eine meiner letzten Bergtouren im Winter habe ich mit einer 50mm-Festbrennweite (umgerechnet auf KB) bestritten, geht auch. Siehe Album Skitour 2013 in meinen Picasa-Alben (bis auf das große PANO und das letzte zusammengesetzte Bild habe ich alles mit dem 50mm-Objektiv aufgenommen. Das erste PANO und das letzte PANO ist jeweils gestitcht).
Beim nächsten mal werde ich allerdings mein Standardzoom mitnehmen (27-85 KB-äquivalent), das reicht m.E. für die Berge völlig aus.
 
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