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E FE 200-600mm F5,6-6,3 G OSS

Ich habe teilweise sehr unterschiedliche Ergebnisse habe ich festgestellt.
Im Raw-Konverter sind mir die CAs jetzt meistens nicht so störend aufgefallen, wie in den out-of-Cam Jpegs.

Habt ihr manchmal auch komische Hintergründe bei Ästen?
Siehe Beispiel hier:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4186342&stc=1&d=1580149680
20200126_0147_df.jpg
 
Also die Unschärfe die ich auf einigen Fotos hatte, hatte wohl andere Gründe.

Ich habe jeweils 9 Fotos gemacht im Studio
- Stativ, single shot, 1. el. Vorhang
- Stativ, 2 sek. Selbstauslöser, 1. el. Vorhang
- Stativ, 2 sek. Selbstauslöser, lautlos
- Freihand, single shot, 1. el. Vorhang

alle bei 600mm, 1/500 s, f/6,3, Stabi an auf 1 (auch trotz Stativ).

Es sind wirklich alle gleich scharf.
 
Nochmal eine Frage an alle, die das Objektiv auch haben. Ich habe hier einmal ein Beispiel mit den störenden CAs an der a6400.

Könnte das mit euren Exemplaren auch passieren, oder ist bei meinem etwas defekt?

200600CA1.jpeg
 
Ich habe das Objektiv nicht, aber ich hätte zu deinen Spechtbildern eine Frage. Sind das 100% Crops? Ich weiß nicht wie ich das formulieren soll ohne das du vielleicht eingeschnappt bist, aber die CA sind das letzte was mich an diesen Bildern stören würde. Ich finde die weder scharf, noch korrekt belichtet noch irgendwie in anderer Form ansprechend. Solche Bilder würden bei mir direkt zur Ablage P wandern.
 
Natürlich wäre das Bild auch bei mir sofort in den Papierkorb gelandet, ich habe es nur als gutes Beispiel für blaue Ränder behalten. Es ist ein 100% crop eines a6400 JPEGs.
 
Was erwartest du denn bitte? 100% Crop bei fast 600mm an APS-C und dann Äste gegen ausgebrannten Himmel? Natürlich wirst du da CAs finden, auch bei einer Festbrennweite.

Bitte eben auch nicht vergessen, was das 200/600 für ein Objektiv ist. Das ist kein Premiumobjektiv.
 
Danke schon einmal für eure Rückmeldung. Ich fand es persönlich schon relativ viel, zumindest an der Oberseite des Vogels.

Ich hatte nun zu Hause im "Labor"/Studio mal versucht an harten Kontrastkanten CAs zu erzeugen und es ist mir nicht gelungen, was mich schon mal erfreut. Jetzt frage ich mich, ob es eventuell auch mit der Objektdistanz zusammen hängt. Im Nahbereich scheint mir das Objektiv auf jeden Fall sehr gut zu sein. Ich werde dem nochmal weiter nachgehen.
 
Es handelt sich um ein überdurchschnittlich gutes Objektiv, aber eben KEIN überragend Gutes. Die Bildqualität beim 100-400GM ist definitiv nochmals ein wenig besser und CA's und Co sieht man dort ebenfalls nochmals etwas seltener.

Wenn man aber den Preis und den Brennweitenbereich anschaut, den es einem offeriert, dann muss man schon sagen: Hut ab Sony, das war ein extrem guter Wurf mit dem 200-600mm. Nur schon die Innenfokusierung ist der Knaller in meinen Augen (y)(y)

Mir persönlich wäre es einfach A einfach zu wenig offenblendig und B stehe ich ab >500mm eher auf Primes und kann gut auf die Variabilität eines Zooms verzichten ;)

Allerbeste Grüsse
 
Ich denke ich werde erst mal etwas mit dem 200-600 lernen, bevor ich mir ein 600 GM hole. Für mich ist es momentan oft einfach noch wichtig auch mal auf 200mm zu zoomen, damit ich den Vogel schnell wiederfinde. Dies ist eines der Vorteile beim 200-600. Noch dazu deckt es auch Gebiete ab, wo 600mm manchmal einfach zu lang wären. Also z.B. ein netter Tag im Zoo, wobei ich mir dafür vermutlich zusätzlich noch ein 120-300 anschaffen werde. Das 200-600 ist doch ein Objektiv für schönes (helles) Wetter.
 
Das 200-600 ist doch ein Objektiv für schönes (helles) Wetter.

Jepp so isses - daher kommt es für mich leider auch nicht so ganz in Betracht, trotz wirklich schicken "Innenzoom". *twothumbsup*

Ich würde mir auch eher 'nen Zoom mit etwas besserer Lichtausbeute wünschen... Sigma und Nikon zeigen mit Ihren 120-300ern ja beispielsweise wo die Reise hingehen kann.
Irgendwas "in between" mit sagen wir mal konstanter f/4 wäre doch entzückend und käme meinen Vorstellungen deutlich näher - gern auch einhergehend mit dem Verlust der letzten 200mm oder so.
 
So ein 200-400 F4 ist dann aber auch ne ganz andere Hausnummer was Gewicht und KOSTEN angeht.

Wenn ich mir das Sigma 120-300 f/2.8 ansehe mag das zwar mit dem Argument Gewicht "stimmen" - aber preislich liegt man da ja tatsächlich noch in einem halbwegs moderaten Bereich (im Vergleich zum angekündigten 120-300 Nikkor allemal!).

Und das 200-600er ist ja nun auch nicht unbedingt unauffällig kompakt ;)

Das Mehrgewicht für ein schnelleres Zoom würde ich wohl in Kauf nehmen - Einbein wäre sowieso Pflicht, sowohl beim 200-600er als auch 120-300 bzw einem "fiktiven f/4 Dazwischen".

Aber der Markt scheint ja leider eher nach Brennweiten <100mm bzw <200mm zu rufen bzw. bedienen die Hersteller primär diesen Markt aufgrund scheinbar höherer Abnahmemenge.
 
Wenn ich mir das Sigma 120-300 f/2.8 ansehe mag das zwar mit dem Argument Gewicht "stimmen" - aber preislich liegt man da ja tatsächlich noch in einem halbwegs moderaten Bereich (im Vergleich zum angekündigten 120-300 Nikkor allemal!).

Und das 200-600er ist ja nun auch nicht unbedingt unauffällig kompakt ;)

Das Mehrgewicht für ein schnelleres Zoom würde ich wohl in Kauf nehmen - Einbein wäre sowieso Pflicht, sowohl beim 200-600er als auch 120-300 bzw einem "fiktiven f/4 Dazwischen".

Aber der Markt scheint ja leider eher nach Brennweiten <100mm bzw <200mm zu rufen bzw. bedienen die Hersteller primär diesen Markt aufgrund scheinbar höherer Abnahmemenge.

120-300 klar, keine Frage. Aber du möchtest ja was dazwischen haben. Das wäre doch dann mindestens 200-400 F4 oder nicht? Und das ist preislich eine andere Hausnummer.
 
120-300 klar, keine Frage. Aber du möchtest ja was dazwischen haben. Das wäre doch dann mindestens 200-400 F4 oder nicht? Und das ist preislich eine andere Hausnummer.

Nicht zwingend. Ein natives 120-300er wäre auch mehr als fein, mit Blende 2.8 allemal!

Mit TC oder gar Cropfähigkeiten moderner Bodys wie der A7rIV hätte man dann ja beinahe noch ein 200-600 "on top" - wäre also schon extrem flexibel.

Ansonsten ist das 200-600er natürlich trotzdem eine willkommende Ergänzung im FE Portfolio die vielen gefallen dürfte. Die Tests und Reviews sind ja durchaus positiv sofern man mit dem Licht hinkommt.
 
----. Die Tests und Reviews sind ja durchaus positiv sofern man mit dem Licht hinkommt.

Auch ein 600/4 blendet man im Nahbereich oft ab, da sonst die Schärfentiefe zu gering ist.
Und heutzutage geht man halt etwas mit der ISO rauf oder bei ruhenden Objekten hilft der IBIS weiter.

Ich habe mir lang überlegt neben dem genialen 100-400 GM noch ein 400/2.8 oder 600/4 zu holen, sehe aber keinen großen Sinn mehr darin.

Zu klobig, zu unhandlich und zu unflexibel das ganze.

Die Bildqualität ist in der Praxis nicht besser, aber man kann halt besser die Konverter ausnutzen.

Das ist es mir nicht mehr wert.

Hier sieht man schön auf 70 Seiten, was mit dem 200-600 an den verschiedenen Kameras geht, wenn man so ein Teil bedienen kann. (y)

https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1608204

Das reicht locker ! (y)
 
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