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Analog Kratzer auf Filmmaterial?

Maco benutzte damals (ca. 2007-09) ein Forum (aphog) für virales Marketing ....
Das ist die Kurzversion ..:D
dann ich verstehe die Vorbehalte, aber das ist ja lange her und man kann auch dazu lernen. Haben die wohl demnach.

Zu der Zeit hatte ich meine komplette Duka schon lange verkauft und war froh, nicht mehr in der Chemie planschen zu müssen :)
Jetzt kann ich es kaum erwarten, den nächsten Film zu baden :))

VG dierk
 
dann ich verstehe die Vorbehalte, aber das ist ja lange her und man kann auch dazu lernen. Haben die wohl demnach.

Zu der Zeit hatte ich meine komplette Duka schon lange verkauft und war froh, nicht mehr in der Chemie planschen zu müssen :)
Jetzt kann ich es kaum erwarten, den nächsten Film zu baden :))

VG dierk
Also ich habe seinerzeit nach der ersten 135er Patrone "Digibase 400", der mit gutem Willen vielleicht auf ISO 200 kam, sehr schnell gelernt.

Der Film wurde damit beworben, problemlos überall C41 entwickelt werden zu können.

Als das Problem in Internet-Foren hochkam, hieß es erst, man müsse auch ein Fachlabor aufsuchen (entgegen der Aussage zur problemlosen C41 Entwicklung überall) und dann man müsse auch wissen, wie man die Belichtung mißt (auf die Schatten und dann noch etwas zugeben).

Etwas später wurde dann der Film auf ISO 200 umetikettiert, aber niemand aus Stapelfeldt hat es für nötig befunden, "Stützpunkthändler" mit vollen Regalen (wie z.B. 1000 Töpfe in der Langen Reihe) zu informieren. Da konnte man noch sehr lange "Digibase 400" kaufen und hinterher blöd aus der Wäsche gucken.

Noch etwas später wurde dann auch das im www abrufbare Datenblatt auf ISO 200 korrigiert.

Nebenbeibemerkt wurde der Film mit diversen Wundereigenschaften beworben, die sich in der Praxis nicht realisieren ließen. Einmal sollte der generell "toll" sein, kam aber in Sachen Farbtreue, Auflösung, Korn, ... nicht an den nur halb so teuren Rossmann Hausmarkenfilm ran. Dann sollte man von den unmaskierten Color-Negativen "tonwertrichtige" SW-Vergrößerungen machen können! Leider gab es aber zu der Zeit schon sehr lange kein panchromatisches Fotopapier mehr zu kaufen (ja, es ist einfacher als vom orange maskierten Color-Negativfilm, aber wenn das Papier orthochromatisch ist, wird das Positiv umgekehrt ortho, nicht aber tonwertrichtig).

Dann gab es einen Rollfilm, der war zu breit geschnitten und buckelte in den Kameras.

Dann gab es einen KB-Film der physisch wohl 36 Aufnahmen hatte, aber die DX-Codierung sagte 12 oder 20 und "pfiffige" Kameras haben denn eben etwas früher zurückgespult als der Nutzer das erwartet hat.

Dann gab es den R³ (cube) Film als "strategisches" Produkt, aber der Restposten war bald aufgebraucht, dumm für alle, die sich darauf eingelassen hatten und den Film eingetestet hatten.

Und den Rest habe ich vergessen oder mit Altersmilde überdeckt. Ach ja, nach der Entwicklung extrem buckelnder Rollfilm, überraschend auftretendes Lightpiping bei PET Träger (später wurde in den Anleitungen davor gewarnt, den PET Träger gab es, weil der Restposten nunmal darauf gegossen war) und Flecken in irgendeinem ortho- oder "superpanchromatischem" Film, und man wurde im Forum belehrt, daß jederman(!) wisse, daß man den Entwickler für derartiges Material mit am Vorabend abgekochtem Wasser anzusetzen habe.

Mir hat man für den Digibase "400" seinerzeit auch Material-Ersatz angeboten, aber wer gibt mir die Lebenszeit zurück, und wer die Reisespesen wenn ich mal nicht Backsteinwwände. Zeitungsseiten und Siemenssterne geknipst habe sondern im Urlaub?

Also ich finde schon mal spannend, daß sie diesmal erst analysieren wollen, bevor sie Dir und/oder dem Labor die Schuld geben, aber ich bin noch mehr gespannt, ob sie in der Lage sein werden, ZUVERLÄSSIG einwandfreien Materialersatz bzw. einwandfreies Material zu liefern. (Immerhin war ja neulich allem Anschein nach mal ein Glücksfall, daß es vielleicht an Deiner Chemie lag und nicht am Film)


Neulich bei Jan Kopp: Ein Bekannter gab div. Filme zur Entwicklung ab, wir gingen in den Grillimbiß ein paar Häuser weiter "zu Tisch" und hinterher zurück erste Ergebnisse sichten. Ilford (FP4+ und HP5)? Alle OK. Kodak TMax? Alle OK. Fomapan 200? Reichlich Pinholes.

Vorher Probefilme für diverse Rolleiflexe von zwei Freunden (bei mir daheim in der Jobo Dose): FP4+ (frisch, in Ultrafin Liquid)? OK. APX 100 (in Ultrafin Liquid)? Der von 2007 astrein, der von 2003 mit etwas viel Grundschleier.

Lerneffekt für mich: Je mehr Kodak und Ilford, desto weniger Probleme. (bei Velvia und Provia gibt es auch keine)

SFX 200 soll es irgendwo zu kaufen geben ...
 
Lerneffekt für mich: Je mehr Kodak und Ilford, desto weniger Probleme. (bei Velvia und Provia gibt es auch keine)

SFX 200 soll es irgendwo zu kaufen geben ...
vielen Dank, Jan, da hast du dir sehr viel Zeit genommen.

Vielleicht fahre ich da wirklich mal hin, sind nur gut 30km, und verbinde das mit einem Fotoausflug.

Ich werde berichten. Auch, was aus dem 4x5 Fomapan 200 geworden ist.
Ich hatte den schon als Rollfilm und die Ergebnisse sahen sehr gut aus (oder ich bin nicht so kritisch?). Hier ein Beispiel und auch davor und danach.

VG dierk
 
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