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In Ordnung, dann habe ich die Witz wohl nicht verstanden, Asche über mein Haupt:D. Mit pre-burst und pro capture hast du jetzt aber Anhaltspunkte, wonach du googeln kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon-1-Serie konnte das iirc. Da muss man also nicht viel Geld für ausgeben. Weiß leider nicht mehr, wie deren Marketing das genannt hat. Da musste man aber - wiederum iirc - den Auslöser halb gedrückt halten und dann in der Nähe des Ereignisses durchziehen und konnte sich dann das passende Bild raussuchen.

Komfortablere Alternative dürfte 4K Video sein. Da muss man dann noch nicht mal neben der Cam stehen bleiben, um 8-Megapixel-Bilder (reicht für fast alles*) von nem Gewitter zu bekommen. Und die 29:59 Minuten durch den Zoll vorgeschriebene maximale Aufnahmezeit in Fotokameras dürften für jedes Gewitter reichen.

* Link dazu:
https://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php
 
Liefern die mft preburst Funktionen überhaupt voll aufgelöste Raw, oder sind das nicht einfach nur 4k JPG Bilder?
 
Bei ProCapture (Olympus) bekommt man vollaufgelöste RAW (also 20MP), bei Panasonic bin meine ich das auch gelesen zu haben (vielleicht kann das ein Nutzer der G9 bestätigen).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es schon erstaunlich sich in einem Kamarafachforum kostenlose Beratung zu holen, dabei aber über die "Spezialisten" zu lamentieren, die einfachste Basisbegriffe wie Blende, Zeit, ISO und Objektiv verwenden, und dabei nicht für jeden dieser Begriffe gleich den Wikipedia-Eintrag mitverlinken.

Ich bin da voll bei Beinhart Rocker und denke auch, dass es hier nicht auf die Kochtöpfe ankommt um gut kochen zu können. Spätestens mit der Kamara wirst Du nicht umhinkommen Dich zumindest ein klein wenig mit der Technik zu beschäftigen, also kannst Du es auch gleich machen.

Neben dem genannten fotolehrgang.de empfehle ich auch die ultimative kameraberatung und speziell für Gewitterfotografie Hinweise wie hier oder hier oder hier.

Und eine Kamera für rund 500 € mit KITobjektiv, egal welche, ist dabei völlig ok, weil idR eine sehr kleine Blende und niedrige ISO (sorry, ich habe "Fachbegriffe" verwendet) völlig ausreichen. Du wirst vermutlich lange brauchen bis Du die an ihre Grenzen bringst, gerade bei so unkritischen Anforderungen wie Gewitterfotografie (im Gegensatz zu Astrofotografie z.B.). Die genannten Features sind mE unnötig und Bauernfängerei, auch wenn meine Cam diese Features hat. Die 3.000 € kannst Du Dir sparen, würde ich Dir als Anfänger auch sehr raten das zu tun, denn erst mit etwas Erfahrung bekommst Du eine Ahnung davon in welche Richtung Du aufsteigen willst, wenn das dann überhaupt nötig ist.

Wenn Du Dich aber mit den Basics absolut nicht beschäftigen willst, dann lade doch einfach eine kostenlose App wie zB iLightningCam auf Dein Smartphone runter, denn dann ist jede Ausgabe in eine Kamera verschwendetes Geld.

Achja, 3 konkrete Ausrüstungstipps habe ich auch noch: 1. Plastiktüte (wegen Regen), 2. UV-Filter (auch wegen Regen, dann wischt man nicht direkt auf dem Objektiv rum), 3. schweres Stativ (wegen starkem Wind oft im Zusammenhang mit Gewittern und den langen Verschlußzeiten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bissl wundert es mich: Gar nix wissen und auf die Beantwortung aller Fragen hoffen. Es gibt per Suchmaschine reichlich Möglichkeiten, sich vorab dem Thema anzunähern.

Tipp von mir: Wenn du nur den Blitz drauf hast, ist so ein Bild meist langwelig, weil der Rest schwarz ist. Die Belichtungszeit sollte so lang sein, dass die Umgebung so belichtet ist, wie du es möchtest.

Ein passendes Objektiv für Olympus wurde bereits vor deiner Frage danach genannt. Zweier Tipp: Antworten aufmerksam lesen.
 
Du brauchst das Buch „Fotografieren mit Wind und Wetter“. 40 Euro.
„Sturmjäger“ ist auch passend. 40 Euro.
Das sollte auch beim Budget locker mit drin sein. Eine gewisse Beratungsresistenz geht hier doch spürbar mit Ahnungslosigkeit Hand in Hand. Alles Weitere sollte sich der TO dann mal selbst anlesen!
 

Normalerweise würde ich jetzt chronologisch auf eure Beiträge antworten, aber da sich hier ein riesiges Missverständnis anbahnt, versuche ich zunächst dieses aufzuklären.

[Offtopic]

An bodomh, batho66, nik_90 & CubeEdge:

Ich finde es schon erstaunlich sich in einem Kamarafachforum kostenlose Beratung zu holen, dabei aber über die "Spezialisten" zu lamentieren, die einfachste Basisbegriffe wie Blende, Zeit, ISO und Objektiv verwenden, und dabei nicht für jeden dieser Begriffe gleich den Wikipedia-Eintrag mitverlinken.

Nein, das habt ihr missverstanden. Ich möchte mich weder beschweren noch lamentieren. Wir haben es hier mit einem Mentalitätsproblem zu tun, da ich davon ausgehe, dass ihr vier aus Deutschland kommt, oder? Falls ja, ist es für euch nur natürlich meine Beiträge negativ aufzufassen, denn ich komme ursprünglich nicht aus Deutschland, sondern Schweden. Meine Eltern sind 1991 nach Österreich ausgewandert. Seit Anfang 2007 lebe ich aber bereits in Deutschland, Baden-Württemberg. Die Liebe hat mich hierhergeführt. Ich bin also eine wilde Mixtur aus drei (zwei) verschiedenen Kulturen; irgendwie schwedisch, weil das nun einmal meine Wurzeln sind, fühle mich gleichzeitig als „waschechter“ Österreicher, weil ich dort meine essenziellen Lebensjahre verbrachte, aber bestreite meinen Lebensabend letztlich in Deutschland.

Ich bin, besonders in Deutschland, von Anfang an angeeckt, weil der kulturelle Unterschied einfach enorm ist. Sätze/Phrasen/Formulierungen, die in Österreich als absolut normal und verständlich angesehen werden, haben bei der hiesigen Bevölkerung in Baden-Württemberg für entsetzte Blicke gesorgt. Am Anfang kam es mir wie ein schlechter Scherz vor, da ich bis dahin tatsächlich glaubte; Österreich/Deutschland; Amtssprache Deutsch = alles gleich oder zumindest annähernd gleich. Das waren meine Gedanken und Überzeugungen. Ich musste auf die harte Tour lernen, dass das definitiv nicht so ist. Ich konnte meine österreichische Sprachprägung aber niemals ablegen (möchte ich auch nicht), daher ecke ich bis heute regelmäßig an.

Als Abschluss noch ein lustiges Beispiel, was mir in der allerersten Woche in Deutschland tatsächlich passierte: Ich sagte bei einem Essen in Gesellschaft (wir waren etwa 9 Personen zwischen 35 & 62) „Geh bitte!“ auf etwas, das ein männlicher Gast dort sagte. Dieser Gast empfand das als unverschämt und daraus resultierte ein Gruppengespräch AM Tisch und WÄHREND des Essens, wo jeder der Anwesenden abwechselnd versuchte, mir zu erklären, wie das für einen Deutschen rüberkommt.. der allgemeine Tenor war, das „Geh bitte!“ für deutsche eher so wahrgenommen wird, als würde es "Geh ******en!" bedeuten bzw. so klingt, als würde man seinen Gesprächspartner nicht ernst nehmen. Nicht alle Gäste waren aus Baden-Württemberg, sondern es waren auch Hessen und Pfälzer darunter, aber alle an diesem Tisch waren sich einig, dass es so rüberkommt. Ehrlich gesagt, ich dachte, ich würde träumen. Ich konnte nicht fassen, dass eine einfache Phrase jemals für so viel Gesprächsstoff unter erwachsenen sorgen könnte.

„Geh bitte“ - und das erklärte ich auch den anwesenden Gästen - kann im österreichischen vieles bedeuten, aber am aller seltensten das, was sie gedacht hätten, nämlich „Geh ******en“. Die Bedeutung verändert sich nur anhand der Art, wie man es sagt, also in welcher Lautstärke, mit welcher Intensität usw. In meinem Fall bedeutete es lediglich - wie ich etwas später an diesem Abend lernte - „Ach was!“. Denn sie meinten, ich hätte besser das sagen sollen. Alternativ könne ich auch Ach komm!, ehrlich?, echt? und neee, oder? verwenden. Bloß nicht "Geh bitte!", denn das würden deutsche mit Sicherheit nicht verstehen.

Fakt ist, dass ich keinesfalls den Eindruck erwecken wollte, dass ich von euch erwarte mir einen Privatexkurs in Sachen Fotografie zu spendieren. Im Gegenteil, ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass jemand, der so etwas schreibt:

Relativ weitwinkliges Objektiv an der Kamera auf weit entfernten Punkt (vielleicht einen Baum oder markantes Gebäude) fokussieren, Kamera auf Stativ, Kamera in "B" betreiben, auf ca. F/8 abblenden und per Fernauslöser öffnen und schließen. Oder mit vorprogrammierter Öffnungszeit (z.B. 10s) per Selbstauslöser.

obwohl er weiß, dass er einen absoluten Amateur als Gesprächspartner hat, in meine Augen deplatziert ist. Das empfinde ICH wiederum als unpassend.

Und wenn ich mich schon dafür entscheide, es SO zu formulieren, dann versuche ich wenigstens in irgendeiner Form auf das geschriebene einzugehen. Sollte ich das nicht wollen, würde ich mich in Abstinenz üben und einfach gar nichts schreiben. Was hat mir CubeEdges Post denn gebracht? Überhaupt nichts! Also wozu soll das gut sein? Ich bitte euch..

Und was unseren „Rocker“ anbelangt, bodomh:

Ich bin da voll bei Beinhart Rocker und denke auch, dass es hier nicht auf die Kochtöpfe ankommt um gut kochen zu können.

Ich kann dir nur das sagen, was ich auch Rocker sagte, denn ich habe ihn auf diese Aussage hinaus eine PN zukommen lassen:

Wann habe ich das behauptet? Ich sagte nicht, das teureres Equipment automatisch besser ist, sondern machte diese Aussage in der blanken Annahme, das teureres Equipment einfach mehr kann, also mehr Funktionen, Justiermöglichkeiten bietet. Mehr auch nicht. Daher auch meine Ergänzung, dass es mMn deswegen auch in die Hände von Profis gehört. Mit Geld/Preis/Kostenfaktor hatte meine Aussage allerdings überhaupt nichts zu tun..

Und falls es dir nicht aufgefallen sein sollte: Rocker kam wenige Minuten nach Verfassen seines ursprünglichen Posts nochmals online, nur um sich die Mühe zu machen, seinen Post zu bearbeiten. Was daran verwerflich sein soll? Im ersten Moment natürlich nichts, aber wenn du genau hinsiehst, wird dir auffallen, dass er nicht nur etwas in seinem Post ergänzt hat, sondern so dreist war, etwas, dass ICH geschrieben habe zu verändern. Er machte aus Quantität = Qualität. Ich wollte von ihm per PN wissen, was das soll und wieso er sich so etwas erlaubt.

Wenn ich etwas schreibe, dann schreibe ich das aus gutem Grund und nicht, damit mich irgendjemand hier versucht auszubessern. Gemeint war meinerseits Quantität, nicht Qualität. Wenn wir schon bei deiner grenzenlosen Unterstützung für den lieben Rocker sind, dann bedenke auch diese Unverschämtheit seinerseits, denn nichts anderes ist das meiner Ansicht nach!

Von Wien nach Heidelberg-Umgebung gezogen, keine 750 km von zu Hause entfernt - als wäre der unerwartete Kulturschock im echten Leben nicht genug, wird man jetzt auch schon in einem Forum „angepampt“ ..

[/Offtopic]

Ich bedanke mich recht herzlich bei all jenen, die mir hilfreiche Tipps gegeben haben und ich werde eure Ratschläge natürlich beherzigen und mich eingehender mit dieser Materie beschäftigen.

Sobald ich weiß, was
Kamera in "B" betreiben
bedeutet, weiß, was bzw. wie man
abblendet, einen
besitze und letztlich vor meiner Terrasse
gepflanzt
oder markantes Gebäude
errichtet habe, werde ich mich wieder melden!
 
Eine PN ist eine private Nachricht, also nicht öffentlich, daher habe ich das PN-Zitat plus Kommentare dazu gelöscht. Wenn Dich eine PN stört, dann melde sie bitte über den entsprechenden Button.

Abschließend noch ein großes Dankeschön an Norbert.N, der mir eine längere PN mit tollen und hilfreichen Tipps zukommen ließ! Werde mich direkt einlesen, danke! :) (y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..... Ich sagte bei einem Essen....„Geh bitte!“ auf etwas, das ein .....Gast dort sagte. Dieser Gast empfand das als unverschämt und daraus resultierte ein Gruppengespräch .... wo jeder der Anwesenden abwechselnd versuchte, mir zu erklären, wie das für einen Deutschen rüberkommt.. der allgemeine Tenor war, das „Geh bitte!“ für deutsche eher so wahrgenommen wird, als würde es "Geh ******en!" bedeuten bzw. so klingt, als würde man seinen Gesprächspartner nicht ernst nehmen. .......

:confused:

Mit was für Leuten warst denn da unterwegs? Die Mehrheit der Deutschen übersetzt "geh bitte" mit ""ach komm" und sicher nicht mit dem was Du geschrieben hast.
 
.....obwohl er weiß, dass er einen absoluten Amateur als Gesprächspartner hat, in meine Augen deplatziert ist. Das empfinde ICH wiederum als unpassend.

Und wenn ich mich schon dafür entscheide, es SO zu formulieren, dann versuche ich wenigstens in irgendeiner Form auf das geschriebene einzugehen. Sollte ich das nicht wollen, würde ich mich in Abstinenz üben und einfach gar nichts schreiben. Was hat mir CubeEdges Post denn gebracht? Überhaupt nichts! Also wozu soll das gut sein? Ich bitte euch..
Das tut mir natürlich leid, dass es dir nichts gebracht hat, was ich geschrieben habe. Dass du keine 3000€ für dein Vorhaben ausgeben musst, sondern mit deutlich weniger hinkommst, ist für dich offenbar auch nicht von Interesse, ebenso wenig wie zu erfahren, wie man Blitze fotografieren kann. Meine Zusammenfassung des Verfahrens liefert eigentlich ausreichend viele Stichworte, die innerhalb von wenigen Minuten nachlesbar sind - wenn man weiß, wie z.B. Google funktioniert und man außerdem das Internet erreicht. Das hatte ich leider vorausgesetzt....

Da dir noch viele weitere Tipps gegeben wurden, welche Kamera besonders geeignete Funktionen hat usw. sollte eigentlich als Kaufberatung mehr als hinreichend sein. Mit etwas Eigenleistung dürftest du jetzt in der Lage sein, relativ gezielt im Handel nach deiner Kamera zu suchen. Ob du dem Händler 3000€ auf den Tisch legst oder nicht, ist mir persönlich völlig egal.

Der Tipp mit dem Buch ist übrigens sicher nicht schlecht, ich bin mir aber nicht sicher, ob es inhaltlich nicht zu hoch angesetzt ist. Die wenigsten Fachbücher sind sowas wie Teil 2 hiervon. Wir befinden uns hier in einem Fachforum, es mag also durchaus sein, dass ich den Begriff "absoluter Anfänger" weit überschätzt hatte. Vor vielen Jahren habe ich mal ein Referat in einem naturwissenschaftlichen Kurs gehalten und bin dort relativ schnell bei dem Satz: "Ich setze mal die Bruchrechnung als bekannt voraus..." mit massiver Kritik angegriffen worden. Nun ja, so ist das eben in der Erwachsenenbildung, wenn ein Hauptschulabschluss Eingangsvoraussetzung ist.

Insgesamt hätte ich eher ein "Danke" erwartet, aber sei´s drum. Deshalb hast du dich ja nicht hier ins Forum begeben. Die Anekdote mit "geh bitte" passt im Übrigen irgendwie ganz schön: Ich weiß nicht, weshalb man bei dieser Phrase etwas anderes verstehen kann als "verschwinde" oder "hau ab". Und genau das werde ich hier jetzt machen.
 
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Wir sind hier in der Kaufberatung. Diskussion über gesellschaftliche Gepflogenheiten sowie persönliche Angriffe bitte einstellen. Bleibt unseren Nutzungsbedingungen gemäß bitte sachlich und empfehlt eine Kamera oder lasst es.
 
...... empfehlt eine Kamera oder lasst es.[/B][/COLOR]

Eine Kamera direkt zu empfehlen ist schwierig, denn der/die TO will quasi Blitze ablichten und hierbei selbst auslösen wenn der Blitz gerade entsteht. Andere Methoden werden irgendwie nicht "akzeptiert".

Das Feature, das ggf. helfen könnte wurde genannt. Es ist "Pro Capture". Mit etwas Eigeninitiative finde man dann heraus, dass hier dann bereits eine gewisse Anzahl an Bildern gemacht wird wenn der Auslöser leicht gedrückt wird. Beim ganz drücken des Auslöseknopfes werden dann die vorher gemachten Bilder gespeichert.

Die Frage ist jetzt wie schnell die Kamera diese Bilder hintereinander macht und wie man das konfigurieren kann, denn ggf. ist der Blitz schon "lange" vorbei wenn ausgelöst wurde und die Bilder im Puffer zeigen nur noch blitzfreie Aufnahmen.

Die Frage, die sich mir gerade stellt ist, welchen Verwendungszweck die Bilder haben. Rein Theoretisch könnte man auch aus einem Video einzelne Bilder entnehmen.
 
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Die Frage ist jetzt wie schnell die Kamera diese Bilder hintereinander macht und wie man das konfigurieren kann, denn ggf. ist der Blitz schon "lange" vorbei wenn ausgelöst wurde und die Bilder im Puffer zeigen nur noch blitzfreie Aufnahmen.


Die Antwort zur Panasonic G9 lautet:
Es gibt zwei Möglichkeiten:

Variante 1 (nur JPG, keine 20 MP, EV):
Man benutzt den 6K-Modus, der eine Auflösung von 18 MP (4992x3744) nutzt und 30 B/s ermöglicht oder den 4K-Modus mit 8 MP (3328x2496), der 60 B/s schafft. Bei Pre-Burst wird eine Sekunde vor und nach dem Auslösen gespeichert, d.h. man bekommt 30 (bzw. 60) Serienbilder, die vor dem Auslösen aufgenommen wurden.

Variante 2 (mit RAW, 20 MP, EV):
Man nutzt den Pre-Burst-Modus SH2, der ohne Schärfenachführung 24 Bilder in 0,4 s vor dem Auslösen und 26 danach macht. (Mit Schärfenachführung wären es nur 8 Bilder vor dem Auslösen, was aber bei Blitzen sowieso sinnlos wäre).
 
Ist denn der TO noch bzw. wieder drin, wenn der Kommentar von ihm gelöscht wurde, in dem er sagte, dass er raus ist?

CubeEdge hat ja ja bereits in #2 alles gesagt was zu tun ist und welche Kamera es braucht: Eine mit Modus „B“ (Bulb Modus für Langzeitbelichtung) und ca. Blende 8. Das erfüllt quasi jede Kamera jeder Kamerakategorie, und für Anfänger wäre da das Kitzoom bzw eingebaute Zoom passend.

Ich würde da wie gesagt erst einmal nicht mehr als 500€ investieren, und dazu noch einen UV Filter und Stativ nehmen.

Alles andere ist dann Beschäftigung mit der Materie, zB über die genannten Links oder YT Videos, denn einen Kurs möchte der TO ja nicht und Hilfestellungen hier hatten ihn überfordert und zT verärgert, was auch nicht über seinen schwedisch-österreichschen Hintergrund nachvollziehbar ist.
 
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Hallo!

Bevor Du Dich in Unkosten stürzt...alles was Du brauchst ist eine Kamera (kann auch ruhig eine Kompaktkamera sein) die ein Moduswahlrad hat, und ein Stativ.

Dann die Kamera auf Zeitvorwahl (meist "T" od. "S" genannt) und z.B. 2 od. 3 Sekunden Belichtungszeit einstellen. Dann noch den Selbstauslöser benutzen - um Verwacklungen im Bild zu vermeiden, und schon kannst Du loslegen. Alles was Du dann noch brauchst ist ein ordentliches Gewitter bei Dämmerung od. Nacht mit häufigen Blitzen, und wenn Du dann über 5 Minuten alle 10-15 Sekunden ein Bild machst, wird sicher etwas dabei sein. Für den Anfang, um "reinzuschnuppern", sollte das genügen. Ist nicht die Highend Lösung, aber so hat man es früher auch schon geschafft, Blitze abzubilden.

Und Du solltest Dir 5 Minuten nehmen, um Dich nur mit den Begriffen Blende und Belichtungszeit zu befassen, damit Du die einfachsten Einstellungen an der Kamera machen kannst. Du mußt für den Anfang nicht die Zusammenhänge verstehen, aber wissen "wo Du was" an der Kamera umstellst.

Für mehr brauchst Du auch od. gerade mit teurerer und besserer Ausrüstung, mehr Fachwissen in Sachen Fotografie.

LG, Alex.
 
Ich würde da wie gesagt erst einmal nicht mehr als 500€ investieren, und dazu noch einen UV Filter und Stativ nehmen.

... - welche Ausrüstung für 500 € hat denn 'pre burst' oder 'pro capture' ?

Ist 'live composite' bei der Blitzfotografie das Mittel der Wahl? Beim Feuerwerk funktioniert es hervorragend ;)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
... - welche Ausrüstung für 500 € hat denn 'pre burst' oder 'pro capture' ?
Ich habe nirgendwo gesagt, dass der TO oder irgendjemand, der Blitze fotografieren möchte, das braucht. Und eigentlich hat gwudi recht, es braucht noch nicht einmal unbedingt den "B"-Modus, solange Zeiten im Sekundenbereich eingestellt werden können, was auch jede Kamera können sollte.

Es gibt nunmal Fälle, da können billige Einsteigermodelle alles was man braucht, und dann ist es besser erst einmal wenig zu investieren und mit zunehmender Erfahrung zu schauen wohin die Reise gehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir eine Kamera vor, die - ausgerichtet auf einen bestimmten Himmelsbereich - permanent Bilder schießt, sozusagen im Hintergrund, die sich so lange überschreiben, bis ich den Auslöser drücke.

... - kommen die Funktionen 'pro capture' und 'pre burst' der Anforderung nicht sehr nah? Oder besser ein Video erstellen und hinterher das schönste Foto auswählen?

Wie ist das eigentlich mit der Belichtungzeit? Ich befürchte, dass der Blitz nur teilweise auf dem Foto ist, wenn die zu kurz ist - ist 'live composite' ideal?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
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