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Winterfotoreise und Polarlicht Nordnorwegen von den Lofoten bis zum Reisafjord

Reisefoto_Mi-Fo

Themenersteller
Winterfotoreise und Polarlicht Nordnorwegen
von den Lofoten bis zum Reisafjord

11.-22. Februar 2016 Norwegen kompakt: Tromsö, Senja, Lyngenfjord
26. Februar – 12. März 2016 Norwegen XL: Tromsö, Lofoten, Senja, Lyngenfjord
12. - 19. März 2016 Zusatzwoche: Kvalöya und weitere Inseln westl. Tromsö


Die Fotoreisen sind nicht markenspezifisch, Benutzer aller Kameramarken sind willkommen!
Eine ausführliche und reichlich bebilderte Beschreibung findet ihr unter www.reiseundbild.de

Diese Ankündigung findet Ihr auch bebildert und mit Tabellen unter
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=160768

Haben Sie schon lange davon geträumt, das faszinierende Schauspiel der Polarlichter anzusehen und als Erinnerung davon schöne Fotos mit nach Hause zu bringen? Jetzt ist gerade noch Gelegenheit dazu! Die Entstehung der Polarlichter ist an den elfjährigen Sonnenfleckenzyklus gekoppelt, der sein Maximum gerade überschritten hat. 2016 sind die Chancen noch gut, Polarlichter zu sehen, danach dauert es ca. 10 Jahre bis zum nächsten Maximum.

Mit der zurückgehenden Aktivität des Polarlichts gewinnt die Landschaftsfotografie bei Tageslicht noch mehr an Bedeutung bei meinen Fotoworkshops in Nordskandinavien. Daher sind wir 2016 ausschließlich im weniger wettersicheren, aber landschaftlich reizvolleren Norwegen. Neue Ziele auf der Insel Senja und den Lofoten (je nach Workshop) haben Eingang in das Programm gefunden.

Um möglichst große Chancen zu haben, mit beeindruckenden Bildern nach Hause zurückzukehren, sind meine Workshops deutlich länger als viele Polarlichtfotoreisen. Wir bleiben auch nicht nur in Tromsö, sondern machen eine Winterfahrt durch das herrliche Nordnorwegen, von den Lofoten (im Märzworkshop) und der Insel Senja bis zum Reisafjord (Ausflug vom Lyngenfjord). Angesichts der zurückgehenden Sonnenaktivität und der neuen Ziele ist der Polarlichtfotoworkshop in diesem Jahr noch länger (Märzworkshop) und der Genuss der Winterlandschaft tagsüber bekommt ein größeres Gewicht.

Ob, wie oft und wie lange wir Polarlichter sehen, hängt vom Wetter und den Partikeleruptionen der Sonne ab, also nicht genau vorhersagbaren Parametern. Die größte Unbekannte ist das Wetter. Speziell die Lofoten können es im Winter „in sich“ haben, deswegen verbringen wir auch längere Zeit weiter im Norden am durch die Lyngenalp etwas abgeschirmten Lyngenfjord.

Zu einer erfolgreichen Fotoreise zu den Polarlichtern gehört einiges an Vorbereitung und Wissen. Wohin soll die Reise gehen? Welche Reisezeit ist geeignet? Wo gibt es geeignete und bezahlbare Unterkünfte? Welche Fotoausrüstung braucht man? Welches sind die richtigen Objektive und Kameraeinstellungen für Polarlichtfotos? Welches sind geeignete Aufnahmestandpunkte? Wie lassen sich die Fotos digital nachbearbeiten? Das erfahren Sie von mir.

Die Unterkünfte habe ich möglichst so ausgesucht, dass wir nicht irgendwo frierend im Auto auf die Nordlichter warten müssen, sondern vor der Haustür oder nach kurzem Weg geeignete Fotostandorte haben. Wir sitzen also häufig im warmen Wohnzimmer bis es wirklich losgeht. Wir übernachten in Hotelzimmern, Appartments und überwiegend in Ferienhäusern mit einfacher bis komfortabler Ausstattung.

Bei den Workshops können sie sich wohlfühlen; niemand geht im Massenbetrieb unter, denn außer mir maximal können maximal 7 Personen teilnehmen. Daher empfiehlt sich auch frühzeitige Anmeldung!

Bilder aus vorangegangenen Polarlichtfotoworkshops (damals nur Tromsö, Finnland, Lyngenfjord) finden Sie unter
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=157247
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=144550
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=130381
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1282788
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=33386

Das schrieb mir ein Teilnehmer des Polarlichtfotoworkshops 2013 nach der Rückkehr:

War einfach nur schön die Tour, grandios die Eindrücke, am Tag und in der Nacht, erstklassig die Unterkünfte und, zumindest aus unserer Sicht, uneingeschränkt positiv die Gemeinschaft. Wir haben uns, trotz der Kälte richtig wohl gefühlt. Auch meine Frau, die im Vorfeld da echte Bedenken hatte, so allein mit ner Horde fotoverrückter Männer.

Ablauf der Polarlichtfotoworkshops

Wir treffen uns zur Ankunftszeit eines noch festzulegenden SAS Fluges am Flughafen in Trömsö in Norwegen. Nach Abholung des Fahrzeugs fahren wir zu unserem Hotel. Wer mit einem anderen Flug ankommt, kann das Hotel mit dem Taxi erreichen (ca. 7km). Ggf. gibt es auch noch einen weiteren Abholtermin vom Flughafen.

Am Hotel schreiten wir den Fußweg zum schnellsten Fotostandpunkt ab. Sofern die Polarlichter nicht schon am toben sind, starten wir aber zu einer kleinen Fahrt an den Rand und in die Umgebung von Trömsö (je nach Wetter und Interesse der Teilnehmer).

Am nächsten Morgen brechen wir nach dem Frühstück auf. In Tromsö decken wir uns in einem großen Supermarkt noch ordentlich mit Proviant ein.

Auf der Fahrt genießen wir die herrliche Winterlandschaft bei strahlendem Sonnenschein, oder sehen bei Schnee und Nebel nicht so viel.

Ab hier unterscheidet sich der Ablauf der Fotoworkshops:


1. Norwegen kompakt: Tromsö, Senja, Lyngenfjord (11.-22. Februar 2016)


Hinsichtlich Dauer und Anzahl der Übernachtungsorte ähnelt dieser Fotoworkshop meinen bisherigen Polarlichtfotoworkshops, nur dass der Standort in Finnland durch die norwegische Insel Senja ersetzt wurde und wir einen größeren Anteil am zweiten Standort im Lyngenfjord (verlängerter Storfjord) verbringen. Im Detail:

Am zweiten Tag (12. Februar) fahren wir zu unserem Quartier in Toplage an der Küste Senjas. Hier bleiben wir vier Nächte. Tagsüber machen wir Ausflüge auf Senja. Optional (Zusatzkosten, nicht Bestandteil des Fotoworkshops) kann (in Abhängigkeit von Angebot und Anwesenheit der Tiere) an Walbeobachtungstouren und Adlersafaris örtlicher Veranstalter teilgenommen werden.

Damit es nicht langweilig wird und wir neue Fotokulissen haben, geht es am 16. Februar zurück auf das Festland nach Norden. In exponierter Lage übernachten wir in Ferienhäusern am nördlichen Lyngenfjord, wo wir fünf Nächte bleiben. Direkt vor den Ferienhäusern bietet sich folgender Blick:

Durch die westlich vorgelagerten Berge hat der Lyngenfjord ein für Nordnorwegen vergleichsweise trockenes Klima. Neben der atemberaubenden Landschaft ist das der Grund, warum wir hier am längsten sind.

Außer Polarlichtern hoffen wir am Lyngenfjord und bei den Ausflügen in die herrliche Umgebung vielleicht auch Schweinswale und Elche zu sehen.

Danach geht es wieder zurück nach Tromsö. Nach Möglichkeit überqueren wir auf dem Weg zwei Fjorde mit der Fähre und durchqueren die Lyngenalp. In Tromsö übernachten wir wieder im bewährten Hotel. Am nächsten Tag (22. Februar) fahren wir gemeinsam zum Flughafen, wo sich unsere Wege trennen.


2. Norwegen XL: Tromsö, Lofoten, Senja, Lyngenfjord
(26.2. – 12.3.2016)


Dieser Workshop enthält die gleichen Ziele wie der Workshop Norwegen kompakt und zusätzlich einen Besuch der Inselgruppe der Lofoten, die zu den schönsten Regionen Norwegens zählen. Natürlich dauert er entsprechend länger, auch wenn der Aufenthalt auf Senja und im Lyngenfjord jeweils eine Nacht kürzer als im Kompaktworkshop ist.

Nach der ersten Nacht in Tromsö fahren wir am 27. Februar in Richtung Lofoten. Diese sind eine Inselgruppe, die praktisch ein weitgehend im Meer versunkenes Gebirge ist. Fjorde, Meer und schroffe Berge sind eine ganz besondere Kombination. Bevor wir auf die Inselwelt fahren, bleiben wir eine Nacht in einfachen Ferienhäusern an einem Strand.

Am nächsten Morgen fahren wir weiter bis in den Südwesten der Lofoten. Dort quartieren wir uns 4 Nächte in schönen Ferienhäusern in landschaftlich sehr reizvoller Umgebung ein. Schon zu Fuß erreichen wir von dort tolle Fotostandorte und natürlich machen wir täglich Ausflüge in die wunderschöne Umgebung.

Dann wird es Zeit, für die nächsten Ziele in Richtung Nordosten aufzubrechen. Die nächste Nacht verbringen wir in Appartements auf einer Halbinsel in einem Fjord auf den Lofoten.

Am 4. März fahren wir zu unserem Quartier in Toplage an der Küste Senjas. Hier bleiben wir drei Nächte. Tagsüber machen wir Ausflüge auf Senja. Optional (Zusatzkosten, nicht Bestandteil des Fotoworkshops) kann (in Abhängigkeit von Angebot und Anwesenheit der Tiere) an Walbeobachtungstouren und Adlersafaris örtlicher Veranstalter teilgenommen werden. Die Voraussetzungen für die Sichtung großer Walarten sind aber im März aber nicht so günstig.

Damit es nicht langweilig wird und wir neue Fotokulissen haben, geht es am 7. März zurück auf das Festland nach Norden. In exponierter Lage übernachten wir in Ferienhäusern am nördlichen Lyngenfjord, wo wir vier Nächte bleiben. Direkt vor den Ferienhäusern (und aus den Wohnzimmerfenstern) bietet sich folgender Blick:

Durch die westlich vorgelagerten Berge hat der Lyngenfjord ein für Nordnorwegen vergleichsweise trockenes Klima. Neben der atemberaubenden Landschaft ist auch das der Grund, warum wir hier relativ lange sind.

Außer Polarlichtern hoffen wir am Lyngenfjord und bei den Ausflügen in die herrliche Umgebung vielleicht auch Schweinswale und Elche zu sehen.

Danach geht es wieder zurück nach Tromsö. Nach Möglichkeit überqueren wir auf dem Weg zwei Fjorde mit der Fähre und durchqueren die Lyngenalp. In Tromsö übernachten wir wieder im bewährten Hotel. Am nächsten Tag (12. März) fahren wir gemeinsam zum Flughafen, wo sich unsere Wege trennen. Bei gutem Wetter kann auch der Rückflug wunderschöne Ausblicke bieten.


3. Zusatzwoche Kvalöya und weitere Inseln westl. Tromsö
(12. - 19.3.2016)


Zum Ausklang der Polarlichtsaison habe ich noch einen ganz besonderen Leckerbissen: Eine Zusatzwoche auf der Insel Kvalöya westlich von Tromsö, an der außer mir nur maximal 3 Personen teilnehmen können! Wir lassen es ruhig angehen und genießen Ziele, die wir bisher nur am Rande des Besuchs von Tromsö „mitgenommen“ haben und erkunden die Insel Kvalöya sowie benachbarte Inseln.

3 Nächte wohnen wir in einem Ferienhaus mit weiter Aussicht am Hang über einem Fjord, an der wir uns Beim Blick aus den Fenstern und von der Terrasse erfreuen können. Letztere eignet sich natürlich auch für Polarlichtfotos. Bei passender Schneelage und ausreichender Nachfrage bieten die dortigen Vermieter übrigens ein- bis zweitägige Hundeschlittentouren an (optional, nicht Bestandteil des Workshops).

Anschließend verbringen wir noch vier Nächte in einem Ferienhaus am Ufer eines anderen Fjords. Beide Standorte befinden sich im Bereich von Top Locations für Aurora Fotografie und gleichzeitig haben wir viele Ausflugsziele und sogar Tromsö in erreichbarer Nähe.

Am letzten Tag fahren wir gemeinsam vom Ferienhaus zum Flughafen Tromsö.


Allgemeines zu den Fotoworkshops

Wer kann teilnehmen:
Jeder, der genügend Begeisterung für die Fotografie mit bringt und nachts das nötige Durchhaltevermögen hat. Wir sind überwiegend weit ab von großen Städten und Krankenhäusern, entsprechend gut sollte der Gesundheitszustand sein. Bedenken Sie auch die Kälte, die draußen teilweise herrschen kann. Teamgeist ist in einer solchen Gruppe natürlich unbedingt gefragt. Wer gut kochen kann, wird sich in der Gruppe bestimmt besonderer Beliebtheit erfreuen. Mindestteilnehmerzahl ist 3, maximal können 7 Personen mitkommen (zuzüglich mir).

Das ist im Preis enthalten:
Kursleitung, gemeinsame Fahrten, Übernachtungen

Das ist nicht im Preis enthalten:
Verpflegung abgesehen vom Frühstück in Tromsö, Hin- und Rückreise (Flug) nach / von Tromsö, Eintrittsgelder (sofern welche anfallen sollten), Sonderaktionen wie z.B. Seilbahnfahrten, Motorschlittenfahrten, externe Adler- oder Walbeobachtungstouren.

Reisepreise ab (Übern. im DZ) jeweils:

1. Norwegen kompakt ab 2398 €

2. Norwegen XL ab 2998 €

3. Zusatzwoche ab 1598 €

Diese Beschreibung ist eine unverbindliche Vorinformation. Verbindlich sind die Angaben in der von Reise Und Bild anzufordernden Reisebeschreibung.

Interessenten können die Reisebeschreibung und die Anmeldeunterlagen unter reiseundbild@online.de anfordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Winterfotoreise und Polarlicht Nordnorwegen von den Lofoten bis zum Reisafjord

Ein paar Plätze sind noch frei!
 
Zur Einstimmung ein Echtzeitpolarlichtvideo von meinem Polarlichtfotoworkshop im März 2015. Es ist keine Zeitrafferaufnahme aus vielen Fotos, sondern ein "richtiges" Video, das ich mit ISO25.600+ mit der Sony A7s aufgenommen habe:

Edit: Bitte den Link im nächsten Beitrag nutzen!

Viel Spaß beim Angucken (es hat auch Ton) !
 
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