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Z Nikon Z 14-30mm f4.0S

Bei den Colorfoto-Tests wäre ich skeptisch. Die Tests erfolgen immer an den JPG-Bildern, und eine künstliche Anhebung von Schärfe und Kontrast durch die Kamera kann sich positiv auf die Tests auswirken. Daher sind Tests mit verschiedenen Kameras nicht vergleichbar (schreiben sie auch selbst). Sollte Nikon Objektive unterschiedlich behandeln (wie ich das bei Fuji argwöhne), wirkt sich das auch auf die Tests aus.
Wenn ich mir dann hier den Vergleich zum Tamron 15-30/2,8(welches Mathematisch gerundet ja eher 16-30 entspricht) bei f4 anschaue, wird mir wieder klar, wie gut das 14-30/4 trotz begradigter Verzeichnung doch ist.
 
Es ist für mich zumindest so gut, dass ich es für "normale" Fotografie, wo ich mit Blende 4,0 auskomme, aus optischen Gründen und wegen des Gewichts jedem Tamron 15-30 oder Nikon 14-24 vorziehe.
 
Es ist für mich zumindest so gut, dass ich es für "normale" Fotografie, wo ich mit Blende 4,0 auskomme, aus optischen Gründen und wegen des Gewichts jedem Tamron 15-30 oder Nikon 14-24 vorziehe.
Das ist das Dilemma an den f/4-UWW-Linsen. Meistens, zu 95%, reicht f/4 aus, aber wenn man damit z.B. auch Astrolandschaften machen will, ist f/4 zu wenig und man braucht doch wieder eine zweite Linse im Gepäck (z.B. das Samyang 14/2.8). Und dann ist auch der Gewichtsvorteil dahin.
 
Das ist das Dilemma an den f/4-UWW-Linsen. Meistens, zu 95%, reicht f/4 aus, aber wenn man damit z.B. auch Astrolandschaften machen will, ist f/4 zu wenig und man braucht doch wieder eine zweite Linse im Gepäck (z.B. das Samyang 14/2.8). Und dann ist auch der Gewichtsvorteil dahin.

Falsch, da ich nicht ständig für Astrofotografie ein zweites SWW mitnehme. Wenn ich astronomisch unterwegs sein will, würde das 14-30 eh zu Hause bleiben. Wahrscheinlich würde ich wegen der zusätzlichen astronomischen Ausrüstung eh den Wagen nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, diese Tests kann man in die Tonne treten, ist alles unseriös....

Das krönt ja mal wieder alles. Sind denn deine Aussagen hier im Forum seriös???
Wohl eher nicht, denn es wird hier permanent das Haar in der Suppe gesucht und wenn keins gefunden wird, dann packe ich halt mein eigenes rein und kann alles schlecht reden.:grumble:
Das 14-30 ist eine hervorragende Linse und wer sie kauft wird auch mit der Blende f/4 klarkommen. Da muss dann nichts dazugekauft werden.
 
Ich möchte noch kurz bemerken, dass das 14-30/4 durch den internen Bildstabilisator, mit laut Nikon bis zu 5 Lichtwertstufen Belichtungsvorteil, bei nicht bewegten und nicht freizustellenden Motiven bei der Wahl der Verschlusszeit einem 14-30/0,7 entspricht. Und das bei deutlich größerem Bereich der Schärfetiefe. Das kann je nach Motiv ein erheblicher Vorteil sein. Z.B. bei großen Inneräumen wie in Kirchen etc.

Außerdem lassen sich Stadtansichten mit Personen und Autos in Bewegungsunschärfe aus der Hand aufnehmen, wenn ich z.B. mit 18mm fotografiere, sollte ich bei 45MP etwa 1/60 sec. haben um sicher alles scharf zu bekomen. Nun sollte das bei 1/4 oder gar 1/2 sec. funktionieren. Das ist doch schon mal ein sehr sehr interessante Möglichkeit. Gerade bei einem UWW vielleicht noch interessanter als etwas freizustellen. Bleibt also der Vorteil für f/2,8 "nur" eine Blende für bewegte Motive.

Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Natürlich hat diesen Vorteil das zu erwartende 14-24/2,8 dann auch. Kann ja schließlich auch abblenden ;-) Da hätten wir dann ein 14-24/0,5.

Insofern wird eben auch kein Weg am 14-24/2,8 vorbeiführen. Aber fürs kleine Gepäck halte ich das 14-30 für deutlich flexibler, wegen den 30mm und durchaus ungeschlagen vom Leistungs-Gewichts-Filter-Aspekt her.
 
Ich bin soweit sehr zufrieden mit dem 14-30, 4.0. Bald ist Urlaub und dann wird es richtig getestet, auch mal für die Astro-Fotografie (wenn es das Wetter zulässt). Ja, F4 ist jetzt nicht unbedingt perfekt geeignet. Ich war bereits mit dem Tamron 10-24 3.5-4.5 HLD auf meiner D7200 sehr zufrieden. Klar ist es offenblendiger besser, aber wenn es mal nicht anders geht... die heutigen Sensoren sind da ja nochmals deutlich besser bezüglich Rauschverhalten und der Rest wird in Lightroom erledigt. Ich hatte auch das 14-24, 2.8 auf dem Schirm, aber das dürfte sehr teuer sein. Auch das 14-30, 4.0 ist kein Schnäppchen, aber reicht mir für 95% meines Einsatzbeeiches aus. Für Nachthimmel werde ich mir später ein 20mm, 1.8 oder evtl. ein 14mm, 2.8 zulegen.
 
Nach dem einige Käufer sich über Dezentrierung bei dem 14-30 beschwert haben,
habe ich bei meinem frisch gekauften das auch geprüft:rolleyes:
Siehe da, was für Glückpilz ich bin, passt sogar an der Z7 mit ihren 45MP.
Anbei 100% Crops, 4 äußerste Ecken, in Standard aufgenommen und nur ausgeschnitten.
Die Z7 ist mit dem Objektiv leicht und handlich, bin sehr zufrieden.
 

Anhänge

Das Thema 'Softwarekorrektur von UWW-Zooms' reicht schon mindestens bis in das Jahr 2015 zurück.
Die Diskussion 'Hard- vs Softwarekorrektur' haben Oly-Nutzer seiner Zeit genau so hitzig geführt wie hier. :grumble:

Tatsache ist, dass die Hardwarekorrektur erheblich aufwändiger (und dementsprechend teurer) ist als die softwareseitige.
Man schaue sich nur mal das Olympus (Four Thirds) 4/7-14 und das Nikkor AF-S 2.8/14-24 an: Durch den erheblichen Glasaufwand für die Korrektur wiegen die Dinger nicht schlecht und sind unverhältnismäßig groß.
Als das m.Zuiko 2.8/7-14 herauskam haben alle darüber geschimpft, dass es ohne elektronische Korrektur eine Tonne von über 7% hat (bei 7mm).
So nach und nach wechselten dann irgendwann auch die Meckerköpfe (klammheimlich) zum lichtstärkeren, kleineren, leichteren 2.8er.

Letztlich zählt das, was am Ende auf dem Monitor / auf dem ausbelichteten Bild wirklich sichbar ist.
Ich finde, dass der Trade-Off von 'modernen Rechnungen' in einem sehr guten Verhältnis zum Ergebnis steht!
Kleine Bauform, geringes Gewicht, hohe Lichtstärke bei sehr guter optischer Korrektur von Aberrationen sind nun mal nicht die besten Freunde.

Das Z 4/14-30 ist nicht nur gemessen an seiner Größe ein hervorragendes Objektiv.
Wer sich mit den Kompromissen nicht anfreunden kann, sollte lieber die F-Mount-Linse behalten / kaufen, denn das Z 2.8/14-24 wird eine ähnlich starke elektronische Korrektur erfahren...
 
Mein Praxistest Z 4/14-30 S:

Zunächst habe ich mit dem Kauf des 1430ers wegen der Zentrierungs-Serienstreuung gehadert, dann jedoch bei der aktuellen Direktabzug-Aktion zugeschlagen. „Was soll´s - ist ja schließlich Garantie drauf...

Die Kurzversion lautet: Hab den Kauf nicht bereut - auch dieses Objektiv hat das S in der Modellbezeichnung mehr als verdient!!

Die etwas ausführlichere Version…
Nach meinem Wechsel von Oly E-M zu Nikon Z benötigte ich wieder ein Ultraweitwinkel-Zoom.
Für sich genommen ist das Oly 2.8/7-14 PRO schon eine ziemlich exzellente Linse, aber das 1430er setzt in Sachen optischer Leistung und -Fehler tatsächlich noch sichtbar einen drauf.
Es ist selbst offen im Nahbereich scharf bis in die äußersten Ecken - das erstaunt mich schon sehr.
Das Bokeh ist smooth (genug) für eine Linse dieser Kategorie. Nur bei sehr harschen Spitzlichtern sieht man (in der 100%-Ansicht) den typischen ‚Zwiebel-Look‘ der asphärischen Linse(n).
Auch die Gegenlichtunemphindlichkeit ist phänomenal.
Die Vignettierung empfinde ich als nicht besonders störend und mit f4 fotografiere ich meistens, um freizustellen und dort passt sie mir ganz gut.
Der Filterdurchmesser liegt bei noch vertret- und bezahlbaren 82mm ohne Wölbung der vorderen Linse - also voll filtertauglich.
Nachtaufnahmen stehen noch aus, aber die Comaanfälligkeit sollte sich bei dieser modernen Linse in Grenzen halten.
Die Sonnensterne sind leider nicht ganz so hübsch wie bei den G-Linsen.

Unterm Strich (m)eine volle Empfehlung - mit der Direktabzug-Aktion sogar geradezu ein Preis-/Leistungsschnäppchen…!
 
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