Kein Problem.
Ich such nichts lichtstarkes, sondern hauptsächlich leicht. Die 16-mm-Photos wären eh bei F/8. Mir rennt nichts davon.
Ich sehe leider keine wirkliche Alternative. Das 16-70/4 wäre sicherlich besser, aber wie man so hört auch nicht die Offenbarung, und dann weder leicht noch preiswert. Blieben noch zwei FBn als Alternative, aber bei 16 mm ist das Sigma 16/1,4 zwar gut, aber leider 400 g.
Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, ob ich mich 3 Wochen beim Photographieren öfters ärgern will (Fuji) oder nachher beim Betrachten der Photos (Sony). Wenn Fuji, werd ich das Gerödel danach sofort wieder verkaufen.
Ich bin aber noch am Vergleichen.
Edit:
Das Stativgewinde der Fuji geht aber mal gar nicht. Akkuwechsel in der Nacht nur mit lösen möglich??
Sony dagegen auch nicht viel intelligenter... Bei zu stramm angezogener Aufnahme lässt sich das Display nicht mehr klappen.
Das ging jetzt eben bei mir gut. Das vorgesehene Stativ habe ich schon und bin bisher zufrieden, ist ein
FLM CP10 Carbon mit einem kleinen
Novoflex-Kugelkopf drauf, geht an beiden Kameras gut, für Hochformat muss man bei der Fuji allerdings schon tricksen mit den Beinen, damit es sowohl sicher steht als auch nicht im Weg ist. Die Kombi wiegt 235 g.
Stativ: 235 g
Sony (A6300 mit Akku + SEL1650 + Samyang 12/2): 825 g
Fuji (X-T100 mit Akku + XC15-45 + Samyang 12/2): 875 g
(alles nachgewogen)
5 Speicherkarten: 90 g
Und schon bin ich deutlich jenseits des 1 kg, das ich mir eigentlich vorgegeben habe.
Akku wechseln will ich nicht, sondern extern stromversorgen. Muss ich bei der X-T100 noch probieren, die A6300 kann es.
Edit2: die X-T100 mit eingestöpseltem USB-Kabel lädt mit 0,8 A, wenn sie ausgeschaltet ist, aber nach Einschalten hat sie eine Stromaufnahme Null, auch beim Auslösen, ist also darüber nicht extern versorgbar. Noch ein Minuspunkt gegenüber der A6300.