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Evil-/Systemkamera Fuji oder Sony?

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Bei meiner Lumix war ein Akku Dummy dabei. Den steckt man in die Kamera, davon ab geht ein Kabel zum Ladegerät. Für Sony scheint es das auch zu geben, google mal A6300 und Akku Dummy! Ich will hier keine Händler verlinken und ob das Teil was taugt, weiß ich natürlich auch nicht. Die gibt es mit USB-Anschluss, kosten so um die 18 Euro.
 
Die Frage der Stromversorgung bezog sich auf die Fuji X-T100. Die X-T20 kann anscheinend "pass-through-charging", also Betrieb und (Nach-)Laden des Akkus aus USB. Ältere Fujis möglicherweise nicht. X-T100 ?

Akku-Dummy für Sony ist bekannt. Aber die A6300 sollte für Timelapse auch mit pass-through-charging auskommen.
https://youtu.be/EO4f-WOotfM?t=130

Hier gibts die Bedienungsanleitung
https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/C1faIYKDIlS.pdf

S. 117/118, Korrekturen für Objektive die mit Adapter verwendet werden.
Der Adapter scheint aber mit der Kamera zu kommunizieren, das Samyang 12/2 nicht. Wenn ich dafür wirklich CA in der Kamera korrigieren könnte, wäre das ein weiterer guter Grund.
Edit: da war ich wohl zu begeistert, das ist ja nur Tonabweichung, nicht CA, was korrigierbar wäre.
 
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Die Frage der Stromversorgung bezog sich auf die Fuji X-T100. Die X-T20 kann anscheinend "pass-through-charging", also Betrieb und (Nach-)Laden des Akkus aus USB. Ältere Fujis möglicherweise nicht. X-T100 ?

So wie es aussieht ist bei der X-T100 sogar kein externes Ladegerät dabei:

The biggest ‘aha’ moment for me when I unboxed the X-T100 came when I realised there was no battery charger, but instead a wall plug with a USB port, which told me that unlike previous X-series models that I’ve reviewed, we can recharge the X-T100 with a standard USB

Link
 
So wie es aussieht ist bei der X-T100 sogar kein externes Ladegerät dabei:



Link

Ist bei Sony aber genauso, zumindest bei den A7 Modellen.
 
Ein USB-Steckernetzteil hat die A6300 dabei. Ein externes Akku-Ladegerät nicht.

Interessiert mich aber alles nicht, mir geht es darum, für eine Tour Gewicht und überhaupt Anzahl der Einzelteile zu minimieren. Strom kommt aus einer Powerbank, die solar nachgeladen wird. USB-Ladung in der Kamera ist deshalb perfekt. Und schön wäre es, wenn währenddessen die Kamera auch nutzbar wäre, für den Einsatzfall Timelapse.
 
USB-Ladung in der Kamera ist deshalb perfekt. Und schön wäre es, wenn währenddessen die Kamera auch nutzbar wäre, für den Einsatzfall Timelapse.

Bei der A6300 kann man zwar während des Ladens über das Netzteil fotografieren, der Akku wird dabei aber nicht geladen:

Wenn Sie das mitgelieferte Netzteil benutzen, können Sie Bilder aufnehmen und wiedergeben, während die Kamera über eine Netzsteckdose mit Strom versorgt wird, um den Akku zu schonen.

Solange die Kamera eingeschaltet ist, wird der Akku nicht geladen, selbst wenn die Kamera an das Netzteil angeschlossen ist. (Quelle)

D.h., Du kannst die Powerbank beim Fotografieren quasi als externen Akku verwenden, aber Du kannst dabei nicht auch noch den Akku laden. Schaltest Du die Kamera aus, lädt der Akku. Gerade ausprobiert, funktioniert.
 
Weshalb passt das Fuji 15-45 nicht an die Sony? ;)
Grade kam der X-T100-Kit, so dass ich jetzt selbst vergleichen kann, welchen ich zurückschicke. Es wird schwierig.

Beim Objektiv müssen wir nicht lange reden: das Fuji ist so, wie ich mir das vorstelle, das Sony im Vergleich einfach nur Schrott. Wobei die 15 vs 16 mm nicht wirklich 1 mm Unterschied sind, da scheint das Fuji-Marketing zu schummeln. Aber die Rand- und Eckenschärfe ist einfach ein deutlicher Unterschied, selbst wenn die Fuji-JPEGs vielleicht ein bischen mehr nachgeschärft sind (alles ooc JPEG fine).

Edit: kriegt die Fuji die CA-Korrektur in der Kamera nicht besser hin?
 
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Aber der Body: die X-T100 ist vom Anfassgefühl im Vergleich zur A6300 einfach mehr Plastik, dabei aber schwerer. Der Multifunktionswähler ist für mich nur mit den Fingernägeln bedienbar; wenn ich die Fingerkuppen nehme, erwische in in einem von zwei Fällen den OK-Knopf. Wer kommt auf die Idee, die Tasten so auszuformen und die obere ("AF") dann noch nahezu unerreichbar zu plazieren. Schrott.

Edit: wenn man das Display herausklappt, kommt man bei der X-T100 auch an die linke Taste kaum mehr heran, wegen des massiven Scharniers, das sehr dicht am Multifunktionswähler im Weg ist. Bei der A6300 kein Problem. Hab grade im Dunkeln 60° nach oben Himmel photographiert. Solange man mit den Drehrädern der Fuji arbeiten kann, sehr gut, sonst für mich der Alptraum der Bedienbarkeit.

Sony: wenn ich ISO oder Blende (in M) ändere, wird diese gerade veränderte Grösse am Monitor/Sucher zusätzlich gross dargestellt. Bei Fuji ist die ISO in einem Band links gross zu sehen, aber bei der Zeit sollte ich wissen, wo in den ganzen Informationen ich sie finden muss, denn nach gefühlt 1 Sekunde ist die Einblendung schon wieder weg. Vielleicht kann man das ja anders konfigurieren, bei mir default. Reagiert auch langsamer (in der Darstellung) auf Änderungen.

Powerzoom (den haben leider beide): bei Sony vernünftig responsiv und ruckelfrei, bei Fuji ein einziges Gewürge. Schrott.

Weiter bin ich noch nicht. Ich werd noch ein bischen probieren, das ist ja nur der erste Eindruck, kann mir aber schwer vorstellen, mit der X-T100 zu photographieren.
 
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Das Fuji-Kitzoom hatte wohl auch Glück, dass ich in dieser Diagonale getestet habe. Trotzdem ist es besser als das Sony.

Die Zentrierung ist leider insgesamt nicht so toll; am besten das Walimex für Fuji-Bajonett.
 
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Moin.
Bei der Sony Kit-Scherbe hilft abblenden.
Anbei ein Bild OOC auf Forumsgröße verkleinert. Warum der Apparat rechts nicht scharf gestellt hat weiß ich jetzt auch nicht, vielleicht passte etwas am AF nicht.

Auf den Baustellen verrichtet die 6000er mit dem Pancake-Zoom jedenfalls gute Dienste.

Sollte ich morgen etwas Zeit finden werde ich mal ein Maßband bei 16mm über die Ecken legen.

Probier die beide Kit-Scherben mal in einer Reihe bis f/5.6 aus, würde mich auch mal interessieren.

Grüße Jens
 

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Moin.
Bei der Sony Kit-Scherbe hilft abblenden.
Selbstverständlich ist die Diagonalaufnahme F/8. Kannst Du ja in den EXIFs des verkleinerten Bilds sehen (ausserdem steht es im Dateinamen). Und nein, abblenden hilft leider kaum. Bei F/3,5 ist sie gar nicht so viel schlechter als bei F/5,6 und F/8.

Zentriertests mache ich offen.
 
Weshalb sitzt das Stativgewinde nur bei Sony dort, wo es hingehört, in der optischen Achse?

Der ausgeformte Griff der A6300 im Gegensatz zum Ziegelsteindesign der X-T100 ist im Bild auch gut erkennbar.
 
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Oh Sorry, mein Bock, hatte da iwie f/3.5 im Sinn.
Ist im Gegensatz zum Fuji ja echt ne grausige Linse.
Sollte es tatsächlich zu einer Entscheidung kommen wird das jedenfalls nicht leicht.
Wünschenswert wäre ja tatsächlich ein qualitativ verbessertes Standardzoom für die APSC-Dinger von Sony als auch der allgemeine Schrei nach einem lichtstarken.

Das Stativgewinde der Fuji geht aber mal gar nicht. Akkuwechsel in der Nacht nur mit lösen möglich??
Sony dagegen auch nicht viel intelligenter... Bei zu stramm angezogener Aufnahme lässt sich das Display nicht mehr klappen.

Grüße Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem. :)

Ich such nichts lichtstarkes, sondern hauptsächlich leicht. Die 16-mm-Photos wären eh bei F/8. Mir rennt nichts davon.

Ich sehe leider keine wirkliche Alternative. Das 16-70/4 wäre sicherlich besser, aber wie man so hört auch nicht die Offenbarung, und dann weder leicht noch preiswert. Blieben noch zwei FBn als Alternative, aber bei 16 mm ist das Sigma 16/1,4 zwar gut, aber leider 400 g.

Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, ob ich mich 3 Wochen beim Photographieren öfters ärgern will (Fuji) oder nachher beim Betrachten der Photos (Sony). Wenn Fuji, werd ich das Gerödel danach sofort wieder verkaufen.

Ich bin aber noch am Vergleichen.

Edit:

Das Stativgewinde der Fuji geht aber mal gar nicht. Akkuwechsel in der Nacht nur mit lösen möglich??
Sony dagegen auch nicht viel intelligenter... Bei zu stramm angezogener Aufnahme lässt sich das Display nicht mehr klappen.
Das ging jetzt eben bei mir gut. Das vorgesehene Stativ habe ich schon und bin bisher zufrieden, ist ein FLM CP10 Carbon mit einem kleinen Novoflex-Kugelkopf drauf, geht an beiden Kameras gut, für Hochformat muss man bei der Fuji allerdings schon tricksen mit den Beinen, damit es sowohl sicher steht als auch nicht im Weg ist. Die Kombi wiegt 235 g.

Stativ: 235 g
Sony (A6300 mit Akku + SEL1650 + Samyang 12/2): 825 g
Fuji (X-T100 mit Akku + XC15-45 + Samyang 12/2): 875 g
(alles nachgewogen)
5 Speicherkarten: 90 g

Und schon bin ich deutlich jenseits des 1 kg, das ich mir eigentlich vorgegeben habe.

Akku wechseln will ich nicht, sondern extern stromversorgen. Muss ich bei der X-T100 noch probieren, die A6300 kann es.

Edit2: die X-T100 mit eingestöpseltem USB-Kabel lädt mit 0,8 A, wenn sie ausgeschaltet ist, aber nach Einschalten hat sie eine Stromaufnahme Null, auch beim Auslösen, ist also darüber nicht extern versorgbar. Noch ein Minuspunkt gegenüber der A6300.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar letzte Eindrücke von heute:

Die A6300 ist responsiv, liegt mir vernünftig in der Hand, der Sucher links bietet gute Übersicht auch für Brillenträger und lässt genug Platz für die Nase
Der Sucher der X-T100 wie befürchtet nicht. Meine Nase und Brille passen nicht zur Kamera, ich hab nie den vollen Überblick über den Sucher. So wie ich hineinschaue (...n muss), ist die obere Kante des Sucherdisplays leicht tonnenverzeichnet. Ich schau also wohl schief von oben durch die Lupenoptik.

Das hintere Einstellrad mit Position nach oben erscheint mir gewöhnungsbedürftig. Ist das nur ein Vorurteil?
Damit komme ich eigentlich ganz gut zurecht. Ich habe manchmal gedrückt, ohne es zu wollen, passiert mir bei Maus-Scrollrädern auch, etwas mehr Gegenkraft wäre gut.

Es gibt drei Einstellräder (gut! - eines davon für den Zeigefinger wäre besser), die man irgendwie belegen kann? - da das 15-45 ja keinen Blendenring hat, also Blende, ISO, Belichtungskorrektur - ich nehme an, das geht? - was passiert dann, wenn ich auf "M" umschalte?
Das passt auch soweit, ich habe jetzt ISO auf dem linken und Belichtungskorrektur auf dem rechten Rad, Blende auf dem hinteren. Die beiden Räder oben bedienen sich gut. Beim Umschalten auf "M" und fester ISO (anders nicht probiert) wird aus der Belichtungskorrektur die Zeit. Ist ok.
 
So, heute abend bin ich dazugekommen, die Bilder von neulich abends vergleichend auszuwerten. Die Bilder wurden kurz nacheinander mit dem gleichen Objektiv 12 mm bei F/2 und manueller Belichtung aufgenommen:

ISO 1600 5 s
ISO 3200 2,5 s
ISO 6400 1,3 s

Workflow:
  • RAW-Datei => Adobe-DNG
  • öffnen mit PS-RAW-Konverter
  • Farbtemperatur individuell auf unbunt angepasst
  • Schwarzwert und Belichtungskorrektur auf möglichst ähnliches Histogramm
  • gleiche CA- und Vignettierungskorrektur bei beiden
  • alles andere default

Die Angleichung ist mir nicht immer perfekt gelungen.

Dargestellt ist ein 100%-Crop des Photos aus dem erweiterten Zentrum, jeweils mit den Plejaden.

Auffallend war, dass die Fuji jeweils etwa 0,5 EV Aufhellung benötigt, um die gleiche Helligkeit wie die Sony zu bieten. Dann rauscht sie geringfügig mehr. Die angebliche Rauscharmut der Fuji scheint also eher auf ISO-Schummelei zu beruhen. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach knapp 6000 Beiträgen hier ist dir nicht bekannt, dass es zwei ISO-Normungen gibt ( und dass einige Hersteller das für sich auslegen / runden, wie sie lustig sind ( und damit meine ich nicht unbedingt Fuji )) ?
 
Komischerweise halt so, dass es für sie besser aussieht. HSQMYP.

Doch, die Entwicklung der Frage, was ISO xyz bei Digitalkameras dann wirklich bedeutet, habe ich nun schon bald 1,5 Jahrzehnte verfolgt. Und die anderen Hersteller haben sich da auch "weiterentwickelt" - alle in die selbe Richtung, weniger Grauwert bei gleichem Licht. Lass es mich Dir am Beispiel von Nikon erklären:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...sus-Nikon-D300-versus-Nikon-D70___518_440_197 > Measurements
D70: 2004
D80: 2006
D300: 2007
Da hat sich Nikon auf dem Papier um mehr als eine halbe ISO-Stufe "verbessert". Aber seither wurde nicht weiter herumgetrickst, die folgenden Modelle unterscheiden sich nicht mehr nennenswert in ihrer ISO-Definition und sind dadurch leichter vergleichbar.

Und jetzt mal quer über die Hersteller:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...on-EOS-80D-versus-Sony-A6300___1139_1076_1072 > Measurements
Die liegen bei aktuellen Modellen dicht beisammen.

Nur Fuji scheint das anders zu handhaben.
 
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