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Erfahrung Z Systeme mit F Objektiven

Alle meine F-Nikkore funktionieren prima an der Z7. Ein paar Ältere, die noch mit Stangen-AF arbeiten, natürlich nur mit Manualfokussierung, weil die Kamera nur noch elektronisch unterstützt. Aber auch manuelles Scharfstellen macht mit der Z7 und ihren Assistenzsystemen Spaß.

Also alles gut soweit. Auch die Bildqualität der F-Nikkore ist an der Z7 mindestens ebenso gut wie an meinen F-Kameras. Ich stelle aber nach und nach auf Z-Objektive um, weil die zumeist leichter und kompakter sind als F-Objektive mit FTZ-Adapter und weil die - soweit ich das bisher feststellen konnte – an der Z7 einfach noch bessere Bildqualität bringen.
 
Sigma 40 Art an z6 funktionierte problemlos. Hatte nicht das Gefühl, dass es schneller an meiner d810 war.
 
Nutze auch nur F Objektive an der Z
- AF-S 50 1.8 und 85 1.8 -> beide problemlos
- Sigma Art 24 1.4 -> problemlos
- Tamron 35 1.8 DI VC -> läuft mit letzter Software auch problemlos
- Tamron 70-300 DI VC -> AF ohne Funktion und kein Update erhältlich
- Samyang AF 14 2.8 -> denkt ab und zu es wäre im manuellen Modus

Das Tamron 70-300 war mein Fehler, hätte vorher die Kompatibilität besser prüfen sollen. Beim Samyang sollte ich mir evtl. mal die docking Station holen und schauen ob es ein Update gibt.

Bin mit der Leistung der F Objektive aber soweit recht zufrieden.
 
Mir ist klar, dass ich hier eine Minderheitsmeinung vertrete, aber ich war mit wenigen Ausnahmen (neuste Toplinsen) absolut nicht zufrieden mit F-Objektiven an der Z6 (+FTZ), weshalb ich die Kamera auch wieder verkauft habe.
Eine Umstellung des gesamten Objektivparks wäre ein absolutes Defizitgeschäft geworden.
Aber das hatte ich ja hier schon mehrfach ausgeführt.

Bei Dir sehe ich eher prinzipielle, aber keine technischen Gründe für die Ablehnung. Aber das ist natürlich Dein gutes Recht.
 
Hallo Foto Freunde,

ich habe vor kurzem ein Sigma 70-200 2.8 APO EX DG Macro HSM (erste Generation) günstig erworben und wollte dieses mit dem FTZ-Adapter am meiner z6 nutzen aber mir ist aufgefallen dass sich das Bildformat von DX nicht auf FX umstellen lässt obwohl dass 70-200 ein objektiv für Vollformat ist hatte jemand von euch schon mal ein ähnliches Problem?

PS: alles andere funktioniert ohne Probleme (AF & Blende)

mfg Felix
 
Bei Dir sehe ich eher prinzipielle, aber keine technischen Gründe für die Ablehnung. Aber das ist natürlich Dein gutes Recht.
Wie gesagt, ich will den Käse hier nicht noch mal aufwärmen und breittreten...
Vor allem möchte ich alle Glaubenskriegstöne vermeiden.
Vor einem guten Jahr hatten wir die Debatte ja schon mal.

Mein persönliches Resümee:
  • das Z-System sehe ich insgessamt sehr positiv (obwohl es anfänglich naturgemäß einige Kinderkrankheiten hatte)
  • Nikon konzentriert seine gesamte Kreativität darauf - und das ist gut so.
  • Auch die jüngsten Z-Objektive gefallen mir sehr!
  • was die Gehäuse betrifft, hängt es (derzeit noch) davon ab, was man fotografiert. Generation II wird Fortschritte bringen.
  • Falls ich mal umsteigen sollte, was ich mir in Zukunft durchaus vorstellen kann, betrachte ich das als kompletten Systemwechsel.
  • Alles in Allem bin ich persönlich sicher besser bedient, noch ein Weilchen beim F-System zu bleiben, für das ich komplett ausgestattet bin.
  • den FTZ halte ich für eine Krücke - besser als nix, aber sicher kein Dauerzustand.
    Für Spitzengläser ohne Stabi (wie das AF-S 105/1.4 E, aber auch manuelle Linsen wie die alten Voigtländer) war die Z6 durchaus ein Gewinn. Insbesondere im Telebereich 200+ habe ich aber deutliche Verzögerungen und den lästigen Blackouteffekt als besonders störend empfunden. Auch bei SWW-Objektiven hätte ich mir eine autochthone Lösung gewünscht (die es mittlerweile gibt). Z7II mit dem neuen S14-24 dürfte ein Hammer für Landschaften werden, wahrscheinlich noch mal besser als meine D850 mit meinem alten AF-S 14-24 (die FTZ-Combo war auch hier trotz Stabi nicht mein Ding).
Für mich war nach wenigen Wochen klar:
Wenn ich die Z6 behalte, werde ich früher oder später S-Gläser kaufen wollen, von denen ich eine F-Version bereits besitze. Die ganze Haptik mit dem FTZ war für mich unbefriedigend, irgendwie stimmt die Balance nicht.
Falls ich wechseln sollte, werde ich alles F verkaufen und ein komplett neues System in Z aufbauen (oder EOS 5R - oder Sony A7R - oder was mir dann am besten gefällt. Ich bin kein Markenfetischist).
Derzeit bin ich mit meiner Nikon F Ausstattung gut bedient.

Ich verstehe jeden, der eine Z-Kamera als zusätzliche Bereicherung betrachtet, das ist sie vermutlich. Ich kenne mich aber gut genug, um zu wissen, dass ich damit in eine kostspielige Falle getappt wäre, die mir persönlich nicht wirklich was gebracht hätte.
Mit der D850, der Df und jeder Menge Glas kann ich alles fotografieren, was ich brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, ich will den Käse hier nicht noch mal aufwärmen und breittreten...
Vor allem möchte ich alle Glaubenskriegstöne vermeiden.
Vor einem guten Jahr hatten wir die Debatte ja schon mal.

Mein persönliches Resümee:

Für mich war nach wenigen Wochen klar:
Wenn ich die Z6 behalte, werde ich früher oder später S-Gläser kaufen wollen, von denen ich eine F-Version bereits besitze. Die ganze Haptik mit dem FTZ war für mich unbefriedigend, irgendwie stimmt die Balance nicht.
Falls ich wechseln sollte, werde ich alles F verkaufen und ein komplett neues System in Z aufbauen (oder EOS 5R - oder Sony A7R - oder was mir dann am besten gefällt. Ich bin kein Markenfetischist).
Derzeit bin ich mit meiner Nikon F Ausstattung gut bedient.

Ich verstehe jeden, der eine Z-Kamera als zusätzliche Bereicherung betrachtet, das ist sie vermutlich. Ich kenne mich aber gut genug, um zu wissen, dass ich damit in eine kostspielige Falle getappt wäre, die mir persönlich nicht wirklich was gebracht hätte.
Mit der D850, der Df und jeder Menge Glas kann ich alles fotografieren, was ich brauche.

Eben, persönliche Gründe. Das muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden.
 
Ja. Sicher.
Bezeichnenderweise hast du aber die Passage mit dem FTZ im Zitat ausgeblendet....

:)

Aber du hast Recht, es geht in erster Linie um meine Befindlichkeiten.

Der FTZ funktioniert einwandfrei und ohne Einschränkungen (Stangen-AF mal ausgeblendet). Ich kann das beurteilen, weil ich den FTZ mit einem Nikon 70-200 und einem Nikon-Macro neben zwei Z-Objektiven an der Z6 verwende. Wenn es bei Dir nicht der Fall ist, liegt vielleicht ein Fehler vor. Ob der Fehler bei Dir oder der Hardware zu suchen ist, kann ich nicht beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob der Fehler bei Dir oder der Hardware zu suchen ist, kann ich nicht beurteilen.
Wenn ich eure Berichte hier so lese, wahrscheinlich eher bei mir.
Ich konnte das Ding von Anfang an nicht ab.
Deshalb hab ich es auch samt Kamera wieder (verlustfrei) verkauft.

Wie gesagt, ich plane schon, mir wieder eine Spiegellose zuzulegen (muss nicht Nikon sein), dann mit originären Linsen. Aber das eilt nicht, da ist im Moment viel im Umbruch.
 
Der FTZ funktioniert einwandfrei und ohne Einschränkungen ...

Das stimmt so nicht! Bei all meinen Objektiven mit F-Mount unter 200mm stimmt das im Großen und Ganzen, aber mein 200-500/5.6 ist am FTZ definitiv langsamer (AF-Speed) als an einer nativen F-DSLR und auch das 300/4 PF performt am FTZ nicht so gut/schnell wie an F-Bodies! Gerade bei den langen Telebrennweiten liest man das immer wieder und das deckt sich auch weitestgehend mit meinen eigenen Erfahrungen mit den unterschiedlichen Bodies/Objektiven.
Ob der Blackout einen stört oder nicht, ja das ist zweifelsohne subjektiv, aber ein langsamerer AF ist definitiv KEINE einwandfreie Funktion, sondern eine Einschränkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei all meinen Objektiven mit F-Mount unter 200mm stimmt das im Großen und Ganzen, aber mein 200-500/5.6 ist am FTZ definitiv langsamer (AF-Speed) als an einer nativen F-DSLR und auch das 300/4 PF performt am FTZ nicht so gut/schnell wie an F-Bodies!

Das ist definitiv so auch wenn es dem einen oder anderen nicht auffallen sollte. Das ist aber nicht unbedingt ein Problem des FTZ sondern wahrscheinlich viel eher der Gehäuse.
Wenn die angekündigte Z8 kommt, die angeblich an die AF-Performance von Sony und Canon herankommen soll, dann wird sich ja zeigen was Sache ist.
 
Danke für eure vielen Antworten. Ich denke ich werde mal einen Ausflug zur Z wagen, auch wenn ich die CF Karten (ja deren Preis - bin kein Serienshooterjunkie) nicht so leiden kann und meine Macs dann ggf. noch einen Cardreader bräuchten, damit es flott geht.

Danke euch. War wie immer bereichernd die Meinungen zu lesen.
 
ein langsamerer AF ist definitiv KEINE einwandfreie Funktion, sondern eine Einschränkung.
Seh ich genau so.
Ok, da hast du natürlich recht, der FTZ überträgt nur das, was Kamera und Objektiv ihm liefern... und die Bremse ist dabei nicht unbedingt der Adapter selbst.
Tatsache ist, dass die Kette so stark ist wie ihr schwächstes Glied.
Deshalb (und aus anderen Gründen) hab ich ja auch gemeint, dass mich die Bodies der 1. Generation noch nicht überzeugt haben.

Und, wie gesagt, in Zukunft denke ich auch an eine Spiegellose - muss aber nicht Nikon sein.
 
...auch wenn ich die CF Karten (ja deren Preis - bin kein Serienshooterjunkie) nicht so leiden kann und meine Macs dann ggf. noch einen Cardreader bräuchten, damit es flott geht....

CF, =Compact Flash?
Meine Z bespielt XQD-Karten, kein CF.
Habe ich angesichts meines riesigen Bestands an SD- und CF-Karten anfangs auch bedauert, aber die XQD-Karten sind wirklich unglaublich schnell und robust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was ich jetzt als Besitzer beider Systeme (F&Z) empfehlen kann, ist das bisher einzige Vollformat AF-P. Das 70-300mm ist auch am FTZ Adapter wahnsinnig schnell und passt auch vom Handling her noch recht gut. Und mit dem und dem günstigen Kit Objektiv 24-70 F4 S bin ich erstmal recht gut ausgestattet. Vielleicht schaffe ich mir auch mal eine oder 2 lichtstarke Festbrennweiten mit Z-Bajonett dafür an. Wobei ich da inzwischen angefixt bin von alten manuellen Gläsern, welche mit Mountgerechtem Adapter herausragende Bildqualität bieten sollen. Habe da nun viel gutes drüber gelesen. Mal abwarten.
 
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