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Wechsel von der M10 zur M50. Ja oder nein?

Mirco2706

Themenersteller
Hallo

Ich möchte gerne von der M10 zur M50 wechseln, da ich mir durch den neuen Sensor bessre Fotos erhoffe.
Ich nutze die Kamera Hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen. Evtl. ein wenig Makro in Zukunft und das eine oder andere Foto bei weniger Licht.
Wäre der Wechsel zur M50 angebracht oder was meint ihr? Alternativ habe ich mir noch nichts überlegt. Denn ich möchte schon einen deutlichen Qualitätsgewinn (den ich nicht erst stundenlang suchen muss). Momentan besitze ich nur das Kit Objektiv (welches bei mir keine gute Qualität liefert) und das 22er.

Danke,
Mirco
 
Hallo Mirco,

bei den Sensoren gab es keine so enormen Verbesserungen, welche einen "deutlichen Qualitätsgewinn" in der Landschaftsfotografie liefern würden.
Wahrscheinlich wärst du mit hochwertigen Linsen besser beraten... z.B. dem 32mm EF-M. Oder für Landschaftsaufnahmen das 11-22mm EF-M, für mehr Weitwinkel. Wenngleich auch das Kit-Objektiv wirklich nicht schlecht ist...

Die heutigen Einsteigerkameras wie die Canon M10 haben ansich eher eine Beschränkung hinsichtlich der Bedienbarkeit, nicht aber in der Bildqualität. Hier hängt deutlich mehr am Glas, als ob der Sensor nun schon 2-3 Jahre alt ist oder frisch auf dem Markt - wenngleich die Hersteller dies natürlich anders sehen und jede Produktgeneration Bilder auf einer vollkommen neuen Ebene ermöglichen... :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte damals schon eine Verbesserung bei der Bildqualität gemerkt, beim Sprung der Auflösung von 18 MP auf 24 MP. Innerhalb der 24-MP-Sensoren sind die Unterschiede wiederum sehr gering. Ich hatte die M3, die M5, die M6, die M50, die M100, wo es kaum Unterschiede in der Bildqualität gab. Bei der M10, die ich als erstes hatte, war das mit dem niedriger auflösenden Sensor schon anders.
 
bei den Sensoren gab es keine so enormen Verbesserungen, welche einen "deutlichen Qualitätsgewinn" in der Landschaftsfotografie liefern würden.
Der Dynamik Range ist bei der M50 um ca. 1.5EV größer als bei der M10. Das ist schon ganz ordentlich…
Aber einen ‚deutlichen Qualitätsgewinn‘ würde ich auch nicht sehen. Der Fokus ist definitiv deutlich besser.
Falls du in JPG fotografierst dann würde ich bei RAW eher einen "deutlichen Qualitätsgewinn" sehen.
 
Der Unterschied ist nicht sehr groß.
Ich habe selbst von der M10 wegen dem für mich fehlenden Sucher auf die M50 gewechselt.

Die alte M10 hat mein Freund bekommen.

Wir machen beide mit unseren Kameras sehr gute Fotos und sind mit der M50 und der M10 sehr zufrieden.

Ich kann Dir wenn Dir der Sucher fehlt zur M50 raten.
Das EF-M 32 1.4 ist neben meinem Sigma 50 Art 1.4 und dem Sigma 24 1.4 Art mein liebstes Objektiv.

Ich verwende aber auch noch einige andere EF-S und EF-M Objektive an meiner M50.

Das Glas macht den Unterschied.

Die M100 habe ich mir nach einiger Zeit auch noch mal als Ergänzung zur M50 gekauft für die Handtasche mit extra leichtem Gepäck.
Ich finde die M100 Gleichauf mit der M10.
 
...Die M100 habe ich mir nach einiger Zeit auch noch mal als Ergänzung zur M50 gekauft für die Handtasche mit extra leichtem Gepäck.
Ich finde die M100 Gleichauf mit der M10.


Die M100 liegt laut DXO auf Höhe der (bisher) besten Canon APS-C-Sensoren. Die M10 dagegen ist der 600D vergleichbar und liegt mit Abstand dahinter.

Aber wie bekannt: das Glas macht die Musik! ;)
 
Ja ich weiß, ein gutes Objektiv ist viel wert.
Das 22er Objektiv hat mich wirklich beeindruckt. Gar keine Frage zum Kit Objektiv. Denn laut the-digital-picture.com ist es fast gleichauf mit dem 22er, was ich aber überhaupt nicht bestätigen kann. Keine Ahnung wie deren Vergleich Zustande gekommen ist oder ich habe ein Montags-Modell erwischt.
Aber die mehr MP der M50 bringen doch auch einiges oder nicht? Was wäre denn eure Alternative für eine andere Kamera? Wenn, dann soll sich der Kauf ja auch lohnen.
 
Aber die mehr MP der M50 bringen doch auch einiges oder nicht? Was wäre denn eure Alternative für eine andere Kamera? Wenn, dann soll sich der Kauf ja auch lohnen.

Wenn du schlechtes Glas davor hast und jetzt schon unzufrieden damit bist, bringt auch eine höhere Auflösung der Kamera nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber ich hatte ja geschrieben das ich dass 22er sehr gut finde. Dennoch kann der Sensor für mich nicht mehr genug. Sobald das Licht etwas nachlässt, bzw. ich mal ein Foto im Haus machen möchte, werden die Bilder schon mal schnell flau. Nervt schon. Außerdem verspreche ich mir da auch für die
Landschaftsaufnahmen einen Gewinn. Sprich eine andere Kamera. Aber wenn eh alle dengleichen Sensor haben (ist es so?) und alle fast gleich auf liegen, tja, was dann? Dann müsste ich ja anscheinend in eine andere Kategorie wechseln.
 
(...) Dennoch kann der Sensor für mich nicht mehr genug. Sobald das Licht etwas nachlässt, bzw. ich mal ein Foto im Haus machen möchte, werden die Bilder schon mal schnell flau. Nervt schon. Außerdem verspreche ich mir da auch für die
Landschaftsaufnahmen einen Gewinn. Sprich eine andere Kamera. Aber wenn eh alle dengleichen Sensor haben (ist es so?) und alle fast gleich auf liegen, tja, was dann? Dann müsste ich ja anscheinend in eine andere Kategorie wechseln.

Wenn für dich ganz klar ist, dass der Sensor nicht mehr "ausreicht" - was ich bezweifeln würde - brauchen wir ja nicht über gutes Glas diskutieren, ok.

In der Tat ständen dann wohl bei Canon die M50 sowie M6 II zur Auswahl. Noch bessere Sensoren gäbe es dann natürlich im KB-Bereich - zumindest für Landschaft und in Verbindung z.B. dem 16-35mm IS USM.

Leider kennen wir uns nicht persönlich, meiner Einschätzung nach gäbe es aber diverse deutlich sinnvollere "Stellschrauben", wenn du mit deinen Bildern nicht zufrieden bist.
Nach wie vor sehe ich die M10 als eine Kamera, welche einem Hobbyfotografen rein von der Bildqualität her absolut keine Schranken setzt.
 
Hi

An welchen Schrauben würdest du denn noch drehen? Letztes Jahr habe ich an der Objektivschraube gedreht. Dieses Jahr habe ich mir ein gutes Stativ gekauft. Meine Fotos speichere ich als RAW und bearbeite sie dann in Lightroom.

Vll. muss ich aber noch zwischen Fotoqualität APS-C und KB unterscheiden.
 
Hi

An welchen Schrauben würdest du denn noch drehen? (...)

Vll. muss ich aber noch zwischen Fotoqualität APS-C und KB unterscheiden.

An den fotografischen, nicht den technischen ;) Die haben ein Fotografenleben nie ausgedreht, werden hier im Forum aber sehr oft zu wenig beachtet... :)

Sicher wäre mit z.B. der EOS-RP eher ein sichtbarer technischer Schritt "nach oben" sichtbar als mit einer M50. Mit exponentiellem Wachstum dazu aber auch die Folgen im Geldbeutel, auch wenn die RP eher günstig ist - aber das Glas... :ugly:

Im Nachhinein empfinde ich aber KB/APS-C auch nicht mehr so überirdisch unterschiedlich hinsichtlich der Ergebnisse als in der ersten KB-Begeisterung vor einigen Jahren - beides hat Vor- und Nachteile. Und beides ist natürlich immer sehr abhängig von dem Glas, was davor hängt - hier bist du ja recht konservativ und hast offensichtlich nur ein "gutes" Objektiv.
Am besten du probierst es einfach mal aus :)

In welchem Brennweitenbereich machst du deine Landschaftsbilder denn gewöhnlicherweise? Wenn du sowieso schon ein gutes Stativ hast und gerne Landschaft fotografierst, wundert es mich etwas, dass du das EOS-M 11-22 nicht verwendest...
 
Ich habe mir das 22er gekauft, da es doch um einiges günstiger war als das Zoom und mit diesem mache ich auch meine Aufnahmen. Womit ich ja auch sehr zufrieden bin. Natürlich würde weniger Brennweite noch "mehr" aus dem Foto herausholen. Aber auch qualitativ? Ich weiß, der Fotograf macht das Foto. Da kann das Equipment noch so teuer sein. Ich spiele ja schon mit dem manuellen Modus um da weiter zu kommen und bin auch weiter gekommen. Was kann ich denn noch ändern oder verbessern?
 
Was kann ich denn noch ändern oder verbessern?

Ich denke, das kann dir hier niemand sagen, ohne Bilder... und auch dann nur beschränkt. Wäre möglicherweise ein lokaler Fotoclub was für dich? Kann ich nur wärmstens aus eigener Erfahrung empfehlen, siehe meine Fußnote... (y) Der direkte Austausch ist dann doch ein anderer als hier im Forum. Macht mehr Spaß und man sieht, dass alle nur mit Wasser kochen und die technische Ausstattung eher nicht so arg relevant für beeindruckende Bilder ist (y)

Wenn du aber den Floh im Ohr nicht los wirst, der dir durchgehend "M50 ist super, M50 ist so viel besser" einflüstert - probiers einfach aus, kaufe dir ne gebrauchte M50 für faires Geld und verkaufe sie gegebenenfalls wieder mit wenig Verlust, solltest du doch keinen qualitativen Sprung deiner Bilder nach oben sehen.
Möglicherweise motiviert eine M50 auch, mehr im AV/TV/M-Modus zu fotografieren - wegen der besseren Bedienung. Denn die eingeschränkte manuelle Bedienbarkeit sehe ich bei der M10 als größtes Manko (hatte auch einmal sehr kurz eine besessen).
Wenngleich ich rein von der Bedienung eher eine "alte" Canon 7d empfehlen würde... TOP Kamera, super zu bedienen, super Gebrauchtpreise. Aber ich schweife ab...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beide Kameras, M10 und M50.

Von der höheren Auflösung abgesehen, ist die M50 für mich eben eine "richtige" Kamera, die von der Bedienbarkeit im Wesentlichen das bietet, was ich von meinen DSLRs her gewohnt bin. Ganz entscheidend ist dabei der Sucher. Gerade mit Teleobjektiven und bei Sonnenschein ist er von Vorteil. Der Buckel und der Handgriff(!) machen die M50 aber auch etwas größer als die M10.

Ich habe die M10 daher behalten. Besonders mit der 22er Festbrennweite ist sie sehr kompakt und z.B. beim Radfahren, Wandern oder auf Städtereisen ideal.
Auch im Urlaub ist sie als "Backup" immer zusätzlich dabei.
 
Besonders eigentlich nichts. Die M10 ist nur besonders schlecht zum einstellen...

Hat also keine Bedienelemente, mit welchen man während dem Blick durch den (Aufstecksucher-) Sucher intuitiv Blende, Belichtungszeit und ISO einstellen kann.

Aber wenn du diesbezüglich mit der M10 zufrieden bist, passt natürlich alles - es gibt ja nicht „das Goldrezept“ wie fotografiert werden soll - Gott sei Dank.

Und auf die Bildqualität hat dies natürlich auch nicht direkt einen Einfluss...
 
Viele Einstellungen funktionieren bei der M10 via Touchscreen.
Das geht natürlich bei der M50 genauso. Man kann aber bei ihr die vorhandenen Funktionstasten frei belegen.
 
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