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Holy Trinity oder Festbrennweiten, bzw. Kombination an FX für die Reisefotografie?

EsBu

Themenersteller
Im Frühjahr nächsten Jahres geht es nach langer Zeit mal wieder in den Südwesten der USA. Das letzte mal war ich mit ner Cropkamera und 15-85 + 70-300 unterwegs. Rückblickend hätte ich gerne qualitativ bessere Bilder mit nach Hause gebracht, daher gehe ich die Sache diesmal anders an.

Gesetzt ist die Nikon D850 und das AF-S 200-500VR

An weiteren Objektiven habe ich im Moment ein AF-S 70-200/2.8 VR II, AF-S 24-120/4 VR, AF-S 50/1.8 und ein AF-P 10-20 VR.

Das AF-P 10-20mm ist als DX-Objektiv natürlich nur eine Notlösung. Abgesehen vom unschlagbar geringen Gewicht und der Größe, ist die Bildqualität eher durchwachsen.
Ähnliches gilt für das 50/1.8G.

Da stellt sich mir die Frage, ob ich nicht besser auf:
Tamron 15-30/2.8 VC + Tamron 24-70/2,8 VC und AF-S 70-200/2.8 VR II setzen sollte oder auch nur mit dem Tamron 15-30VC und 70-200VR + 50mm Festbrennweite losziehen sollte.

Denkbar wäre auch ein 20/1.8 (oder ähnlich), 35/1.4 und 70-200/2.8.

Ein 85/1.4 oder 105/1.4 steht eigentlich nicht zur Debatte, da ich mit dem 70-200/2.8 VR II sehr zufrieden bin.

Ich mache auch keine Portraitshootings, Hochzeitsbilder oder sonstige Auftragsarbeiten. Ich brauche das Geraffel nur für die Reisefotografie abseits meiner Naturfotografie.

Wie geht ihr das an?
Festbrenner oder Zoom?
Bitte keine Empfehlungen zu Superzooms. Bereits das 24-120/4 VR finde ich hier grenzwertig. Das gefällt mir durchaus in den mittleren Brennweiten, schwächelt jedoch gerade bei 24 und 120mm schon sichtbar.
 
Hi,

was spricht denn für dich gegen
Tamron 15-30+ Tamron 24-70 + AF-S 70-200 + AF-S 200-500?

Beim letzten mal warst du mit dem leichten Gepäck unterwegs und unzufrieden dann nimm doch jetzt mal die große Lösung.

Viele Grüße

Uli
 
Ein 24-70/2.8 finde ich auf Reisen nicht unbedingt nötig. Das 24-120, das du jetzt hast, tut's genauso. Über 85mm baut das halt ab, wie du eh selbst gemerkt hast.

Tamron 15-30 + Nikon 24-120 + 70-200 (Nikon oder Tamron G2) + 200-500 ist doch perfekt? Das 50/1.8 als leichten 24-120-Ersatz für längere Wanderungen.

Wobei man auch über 70-200/2.8 reden könnte. Für Landschaften nicht nötig - das 70-200/4 ist viel leichter und tut's genauso. Oder das neue Tamron 70-210/4?

NUR ein 20/1.8 wäre für mich definitiv kein Ersatz für ein 15-30. Das ist zu einengend und im Südwesten auch oft nicht weit genug.
 
Naja, schlußendlich ist das Geschmackssache. Sowohl mit den von dir angesprochenen Zoomobjektiven, wie den Festbrennweiten lassen sich technisch hochwertige Fotos machen.
Ich bin mit dem Tamron 15-30/2.8, 24-70/2.8 VC und dem Nikkor 70-200/2.8 FL unterwegs, wobei das 24-70/2.8 eher selten zum Einsatz kommt. Mir persönlich macht das Gewicht und die Größe, aber auch nicht so viel aus!
 
Ich war letztes Jahr 5 Wochen im Südwesten der USA unterwegs. Die Bilder sind unter : https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1840312
zu sehen.

An Objektiven hatte ich die drei 2.8 er Zooms von Nikon dabei (14-24, 24-70 und 70-200). Damit war ich bestens bedient.
Das 24-120 er (welches Du ja schon hast) wird es auch tun, ebenso ein Tamron 15-30. Zum Freistellen würde ich dann vielleicht eine lichtstarke 35 mm Festbrennweite mitnehmen.

Den Einwand von gravitron137 bezüglich des 20/1.8 kann ich bestätigen. Es gibt da Flecken (z.B. Horse Shoe Bent, Antilope Canyon, Mesa Arch u.a.) da sind 20 nicht genug.

lg

Helmut
 
Wie wäre es die 24–70 bzw. 24–120 mit einem 12–24 f4 (Sigma) zu ergänzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Meinungen soweit.
@ Helmut: Tolle Bilder, steigert die Vorfreude ungemein :)

Wie bist du eigentlich unterwegs? Individuell mit eigenem Auto oder mit Reisegesellschaft im Car?

Autorundreise individuell, zu zweit.
Es wird aber ein Urlaub mit Foto, kein Fotourlaub.

Wie wäre es die 24–70 bzw. 24–120 mit einem 12–24 f4 (Sigma) zu ergänzen?

Dazu muss ich mich mal einlesen, war nicht auf dem Schirm.
 
Auto Rundreise zu zweit? Dann hast Du Zeit und kannst Deine Objektive fahren;). Vielleicht doch einige Festbrennweiten mitnehmen. Ich meine Du hast die d850, Crop Potenzial ohne Ende. Ob es dann die 12mm – 500mm durchgehend optisch sein müssen?

P.S. Ich probiere erstmal 4 Wochen (zwar kein USA, sondern Singapur+Australien) mit 12,15,28,58,70–200mm. Schaue, wie Reise Fotografie für mich ohne Zoom funktioniert.
 
Ich komme ohne Standardzoom gut klar. Ich hab ein 70-200/2.8, alles darüber mache ich sogar nur per 1.4x TK.

Bei 15-30 würden mir aber oben 5mm fehlen. Die 35mm sind mir dann doch sehr wichtig. Meine Lösung ist daher das 14/2.8 Walimex und das 24-35/2.0 von Sigma.

Das Sigma ist etwas besser als das 24/1.4 ART, und zwar bereits ab f/2.0. Das 35/1.4 ART ist dann wieder ein bisschen besser als das 24-35 Zoom. Da die beiden ART sicher nicht zu den schwächeren FB gehören , kann man schon sagen, dass das 2435 die Qualität von Festbrennweiten liefert, mit dem Komfort von ein bisschen Zoom. Das macht es für mich attraktiv. Mit 24mm geht bezüglich arhcitektur in der Stadt schon viel, und mit 35mm kann man bereits Portraits machen und natürlich Street.

Ich war letzten Frühling so 3 Wochen in Taiwan unterwegs. Hatte etwas Bedenken wegen der Lücke zwischen 35 und 70. Für ganz klein hatte ich noch die Canon G1x mit, die sollte dann auch Lückenfüller für den Notfall werden. Als Lückenfüller zwischen 35 und 70 habe ich sie nie gebraucht. Ich hab hingegen schon mal was gecropt mit dem 35mm, so bis 45mm durchaus mal, aber da gibt ja selbst die D800 bereits genug Auflösung für her. noch stärker gecropte Bilder waren jedoch kaum nötig. Anderseits ist das 50mm klein und leicht, hier zu Hause, wo ich mehr weit entfernte Landschaften fotografiere, hab ich dann da doch häufiger was gebraucht. Tut aber nicht weh, so ein kleines 50er noch mitzunehmen.

14, 24-35, 50, 70-200, da sollte eineem eigentlich kaum was fehlen.
 
Da das 70-200 fest gebucht ist, würde ich mir auch einmal Gedanken über das VR 24-85 machen, das sehr leicht ist und die fehlende Lichtstärke durch den VR gut ausgleichen könnte.
 
Bei mir heißt es seit Jahren - never change the running system.

Auf allen Reisen mit dabei: 2 FX-Bodies, 14-24, 24-70, 80-400, 600 sowie TC-14 & 17. Und der ganze Kleinkram... ;)
 
Dazu gehört ein gewisses Maß an Masochismus :D;).
Es muss ja nicht immer alles in den Rucksack. Meistens weiß man ja schon vorab, was einen ungefähr erwartet. Und wenn ein Overlook mit dem Auto anfahrbar ist, dann ist es sowieso kein Problem.

Ein reines 600er würd ich aber sicher auch nicht mitnehmen zusätzlich zum 80-400. 400mm sind für manche Dinge etwas knapp, aber dort so ein Monster mitschleppen - nein danke :D
 
Ein reines 600er würd ich aber sicher auch nicht mitnehmen zusätzlich zum 80-400. 400mm sind für manche Dinge etwas knapp, aber dort so ein Monster mitschleppen - nein danke :D


Naja, kommt halt auf seinen Schwerpunkt der Fotografie an und wie hoch der Spruch an seine Fotos ist. Und dieser ist bei Christoph sicher höher, als der Durchschnitt. Auch bei mir kommt immer die große Festbrennweite mit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Südwesten gibts praktisch keine großen Tiere... die Klapperschlange oder das Squirrel hie und da kriegt man auch mit 200mm gut drauf :D Im Yellowstone würde das natürlich schon wieder ganz anders aussehen.

Ist das so? Ich glaube, auch da kommt es auf die spezielle Tour an, die man macht an. ;)
Hier hat einer eine Tour wohl eher mit dem Schwerpunkt Wildlife gemacht. Teil 1, Teil 2, Teil 3 und wohl ein echtes Highlight für jeden Naturfotografen, Pumas!
Somit kann also auch eine große Festbrennweite absolut Sinn machen! ;)
 
Wie kriegt's ihr das Geraffel eigentlich da rüber, Business Class ?

Wenn man auf gute Wildlife Fotos verzichten kann, dann tut es ein 70-200/4. Das UWW hingegen ist wichtig, selten kam bei mir das 16-35 so häufig zum Einsatz wie im Südwesten der USA. Streng genommen reichen 16-35 (oder 15-30) + 50 + 70-200, aber man ist dann halt häufig am Wechseln.
Vielleicht noch eine astro-fähige Linse einpacken, selten habe ich so klare Sternenhimmel wie dort gesehen. Ich kenne mich damit nicht wirklich aus, aber hätte ich damals schon ein 20/1.8 gehabt, ich hätte es sicher nutzen können.

Irgendwo muss man halt Einschränkungen machen: die Holy Trinity + Astro-Linse + 200-500 oder gar eine 600er FB wären mir jedenfalls zu viel, mal abgesehen davon, dass das normalerweise nicht ins Handgepäck passt.

Aber die Technik ist nur die halbe Miete (wenn denn überhaupt). Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und Glück haben mit dem Wetter, das sollte das Ziel sein. Dann gelingen tolle Fotos, auch mit kleinerem Equipment.

Würde ich heute nochmal da rüber fliegen, dann vermutlich mit dem 16-35 und 70-200/4 sowie ein paar FBs. Dazu eine kleinere Kamera mit Standardzoom für alles wo es nicht so sehr drauf ankommt. In meinem Fall die V1 wo man auch das 70-200er dran kriegt und einigermaßen Tele hat. Nicht vergleichbar mit einem 500/4 an FX, dafür aber tragbar.
 
Wie kriegt's ihr das Geraffel eigentlich da rüber, Business Class ?

Sollte doch kein Problem sein. Bei den meisten Gesellschaften geht auch Economy ein Handgepäckkoffer und "eine kleine Fototasche" oder "kleine Laptoptasche" oder Handdatsche. Ich nehm immer so 'nen Messenger Bag für 13 bis 14" Notebooks zusätzlich zum Koffer mit.
Aktuell ein Tenba DNA-13. Da ist kein Laptop drinnen, aber die D810, 70-200/2.8, 24-35/2.0, 14/2.8, ein kleiner Blitz, 1.4x TK. Wenns sein muss ginge sogar auch das 28-70/2.8 haarscharf noch rein. Das 50/1.8 natürlich locker. Plus all der Krims Krams wie Filter, 77mm Achromat,....

Langer Rede kurzer Sinn: Ausser dem langen Tele alles in der Messenger Tasche. Klar, Stativ muss dann ins aufgegebene Gepäck, muss es aber wohl eh (Waffe?). Das lange Tele wird ja wohl irgendwie mit einem Handgepäckkoffer möglich sein, grade wenn man nicht eine Gesellschaft nimmt, die da knausrige 7 oder 8 kg erlaubt UND auch kontrolliert.
 
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