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K3-II Nachfolger

wenn ein Histogramm eingeblendet werden soll muss ja der Sensor und der OVF gleichzeitig belichtet werden, das ginge dann eigentlich nur mit einem halbdurchlässigen Spiegel wie es Minolta/Sony hat (hatte).

Wie man das technisch umsetzt - das ist sicherlich Aufgabe von den Ingenieuren :D. Ja, sicher schwierig machbar, war auch mehr oder minder nur als Beispiel gedacht - als eine Art Sonderstellung :).

Die "Diskussion" entstammt nur einer Interpretation von Leuten, die offenbar nicht gewillt sind vollständig zu lesen und das Gelesene auch umfänglich zu rezipieren.

Es wurde (indirekt) unterstellt, ein beweglicher Bildschirm wäre empfindlich und nur schwer abdichtbar (am Bsp. Kp zum Beispiel). Daran hatte sich die Diskussion entzündet ;). Aber das Thema ist ja inzwischen geklärt. Hoffe ich :).
 
Ein paar Bilder sagen nix, außer dass bei dieser Kamera Wasser rein gekommen ist. Ohne Zusammenhang ist ja noch nichtmal klar, ob nur normaler Regen gefallen ist, die Kamera davor schonmal geschädigt wurde oder die Kamera falsch/schlecht zusammengebaut war usw.. Ein Fallbericht ist nicht ausreichend um festzustellen, dass ein Konstruktionsfehler vorliegt. Der Verweis auf mögliche Vorschäden ist eine generelle Erwägung und muss nicht zwangsläufig auf den von dir geschilderten Fall zutreffen (https://www.pentaxforums.com/forums/203-pentax-kp/362245-my-kp-has-gone-mad-2.html)

In dem Fall wird ganz klar erwähnt, dass die Kamera mit WR Objektiven im Rahmen der Ricoh Vorgaben verwendet wurde.
Es war "ein klein wenig Schnee".
Es gibt noch einige Fälle, einer z.B. hier:
https://www.pentaxians.de/40456504nx51499/technische-probleme-f76/pentax-kp-wasserfest-t35076.html

Du selbst kannst das ja überhaupt nicht nachprüfen bzw. beurteilen, da Du keine KP hast.

Insoweit ist das von Deiner Seite aus erstmal alles einfach nur Vermutung.
Wer die KP selbst besitzt und mit ihr gearbeitet hat, kann sehen, dass das eine Schwachstelle ist.
Es geht mir ja keineswegs darum die KP schlecht zu reden, ich halte sie für eine hervorragende Kamera, sie hat meine K3II abgelöst, von der ich Features sehr geschätzt habe.
Es macht aber keinen Sinn, wenn jemand etwas (zu Recht) als eine gewisse Schwachstelle erkannt hat, dies wegwischen zu wollen, erst recht, wenn man besagtes Objekt nicht mal kennt. Ist in etwas so wie bei I. Kant, der über andere Länder, Kulturen, Rassen etc schrieb, sich dabei aber (mit 2 unwichtigen Ausnahmen) nie mehr als 16km ausserhalbs Königsbergs gewagt hatte.

Mein Hinweis auf den Kabelbruch war eine generelle Aussage, unabhängig von "Klapp-" oder "Schwenkdisplay". Tatsächlich grenze bzw. grenzte ich beide nicht voneinander ab - klappen kann man beide:

Vermutlich trifft diese Definition sogar besser auf das Schwenk, als das Klappdisplay (nach deiner Definition). Wichtig war hierbei aber: Sobald ein Display nicht fest verbaut ist, sondern beweglich müssen natürlich auch die Kabel entsprechendes aushalten :). Wie genau die Bewegung ermöglicht ist, ist dafür erstmal nicht von Belang.
Und ob es von Belang ist. Du redest da über Fakten bzw. Technik, die Du anscheinend nicht wirklich verstehst.
Ein Klappdisplay wird nicht geschwenkt/um eine Achse gedreht.
Es hat nur das Flachbandkabel, das kaum brechen kann, ist da viel robuster.
Ein Schwenkdisplay, das man um 180Grad drehen kann, hat entweder in Schwenk-Lager Kontakte, die entsprechend abnutzen können oder es hat sehr flexible Kabel, die aber immer leichter verdrehen könne und auch mal hinüber gehen können.
Insoweit ist gerade der Fakt, "wie die Bewegung möglich ist, zuallererst von Belang"

Das ganze sieht so aus:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wie man das technisch umsetzt - das ist sicherlich Aufgabe von den Ingenieuren :D. Ja, sicher schwierig machbar, war auch mehr oder minder nur als Beispiel gedacht - als eine Art Sonderstellung :).

Vielleicht solltest Du Dich in Fantasywriter umbenennen ;)

Sonderstellung: Wie soll das funktionieren, dass eine kleine Firma wie Pentax high tech für nur eine handvoll Kunden zum Tiefstpreis anbieten soll. OK Fantasy: Wünschen kannst Du dir das ja durchaus.
 
Es macht aber keinen Sinn, wenn jemand etwas (zu Recht) als eine gewisse Schwachstelle erkannt hat, dies wegwischen zu wollen,

Erstens gibts zur K3 auch Berichte zum Defekt durch Wetter (in den Fällen Regen):
https://www.pentaxforums.com/forums/172-pentax-k-3/349918-weather-resistance-fake.html
https://www.pentaxforums.com/forums/6-pentax-dslr-discussion/359124-k3ii-failed-under-rain.html
Es ist eigentlich immer sehr schwierig von einzelnen Fallberichten auf systematische Probleme zu schließen, dafür bräuchte es normalerweise standartisierte und umfassende Versuchsreihen, wenn die Fehler nicht sehr heftig sind ;).

Zweitens: Ich habe keinen Konstruktionsfehler ausgeschlossen, bitte dort nix unterstellen:
Selbst wenn ein Konstruktionsfehler vorliegen sollte - heißt das nicht erstmal, dass Pentax da nachbessern muss? Keinesfalls kann man daraus den Schluss ziehen: Die generelle Konstruktion funktioniert nicht.

Technisch ist es halt definitiv machbar, das ganze vernünftig abzudichten. Ich habe soweit ich mich erinnere auch nie gefordert, das KP-Display 1:1 in eine K3 III einzubauen.

Und ob es von Belang ist. Du redest da über Fakten bzw. Technik, die Du anscheinend nicht wirklich verstehst.

Ich bin sicher kein Ingenieur, aber ein gewisses technisches Grundverständnis hab ich durchaus.

Ein Klappdisplay wird nicht geschwenkt/um eine Achse gedreht.

Ach so, jetzt wo du es sagst :eek:. Es ist also keine (theoretische) Achse, um die es gedreht wird. Jetzt mal ernsthaft: Natürlich wird auch ein Klappdisplay um eine Achse gedreht/geklappt. Sonst könntest du es ja z.B. von unten/oben nicht betrachten, wenn du es geklappt hast. Aber nur um eine Achse (parallel zur Displayhorizontalen) - das was du unter Schwenkdisplays subsummierst sind hat aber mehr Achsen um die du es bewegen kannst. Dadurch sind die Kabel dort mehr Bewegungen ausgesetzt, da hast du Recht (ich habe das auch nie verneint).

Aber auch ein Flachbandkabel kann durchaus kaputt gehen - das ist z.B. bei Notebooks garnicht sooo selten nach einigen Jahren. Was ich mit dem von dir hervorgehobenen Satz meinte - was du scheinbar nicht verstanden hast - war: Ein wie auch immer bewegliches Display stellt auch an die Kabel höhere Ansprüche (die sich wiederrum unterscheiden je nach konkreter Konstruktion) als ein fest eingebautes Display.

Da das Thema meiner Ansicht nach inzwischen ausführlich diskutiert zu sein scheint + die anderen Threadteilnehmer, soweit ich das sehe, zunehmend davon genervt sind, ist das zu diesem Themenkomplex mein letzter Beitrag (die K3 III hat nunmal kein Klappdisplay!).
 
Mich würde vielmehr interessieren ob sie es schaffen das Teil noch dieses Jahr auf den Markt zu bekommen. So langsam habe ich daran meine Zweifel.
 
Jetzt mal ernsthaft: Natürlich wird auch ein Klappdisplay um eine Achse gedreht/geklappt. Sonst könntest du es ja z.B. von unten/oben nicht betrachten, wenn du es geklappt hast. Aber nur um eine Achse (parallel zur Displayhorizontalen) - das was du unter Schwenkdisplays subsummierst sind hat aber mehr Achsen um die du es bewegen kannst. Dadurch sind die Kabel dort mehr Bewegungen ausgesetzt, da hast du Recht (ich habe das auch nie verneint).

Aber auch ein Flachbandkabel kann durchaus kaputt gehen - das ist z.B. bei Notebooks garnicht sooo selten nach einigen Jahren. Was ich mit dem von dir hervorgehobenen Satz meinte - was du scheinbar nicht verstanden hast - war: Ein wie auch immer bewegliches Display stellt auch an die Kabel höhere Ansprüche (die sich wiederrum unterscheiden je nach konkreter Konstruktion) als ein fest eingebautes Display.

Da das Thema meiner Ansicht nach inzwischen ausführlich diskutiert zu sein scheint + die anderen Threadteilnehmer, soweit ich das sehe, zunehmend davon genervt sind, ist das zu diesem Themenkomplex mein letzter Beitrag (die K3 III hat nunmal kein Klappdisplay!).
Dann empfehle ich, wenn Du vom Klappdisplay der KP keine Ahnung hast,
eben nicht so laut ins Horn zu blasen, wenn dann solch ein Quatsch herauskommt.
Du verwechselst Schwenk- mit Klappdisplay!
Nimm endlich mal eine KP in die Hand, klapp das Display aus, und
bisdahin... nun was dieses Thema angeht... lass das rumfantasieren sein.
Du wirst sehen, ab dem Moment, wenn Du mal eine angefasst, hast, taucht Verstehen auf.
 
Bei Fenstern gibt es Drehflügel, Drehkippflügel und Schwenkflügel... :ugly: und es gibt feste Elemente, die sich nicht öffnen lassen. Letztere sind vergleichbar mit einem fest eingebautem Display.
 
Vielleicht solltest Du Dich in Fantasywriter umbenennen ;)

Sonderstellung: Wie soll das funktionieren, dass eine kleine Firma wie Pentax high tech für nur eine handvoll Kunden zum Tiefstpreis anbieten soll. OK Fantasy: Wünschen kannst Du dir das ja durchaus.

In dem Punkt magst du Recht haben^^. Das Beispiel war nicht sonderlich genial. Ne optimale Lösung in der Hinsicht gibts wohl nicht, einfach prinzipbedingt.

Suboptimale Lösungen (und damit vmtl. keine sonderlich brauchbaren und somit irgendwie ein ziemlich teures Gimmick):
Variabel einstellbarer, semitransparenter Spiegel.
Voraufnahme, die dann ausgewertet und eingeblendet wird.
Wahlweise nutzbarer EVF (quasi zuschaltbarer Liveview im Sucher^^).

Genug der Fantasy ;). Zu "Tiefstpreis" - das hab ich afaik nie gesagt.
 
Bei Fenstern gibt es Drehflügel, Drehkippflügel und Schwenkflügel... :ugly: und es gibt feste Elemente, die sich nicht öffnen lassen. Letztere sind vergleichbar mit einem fest eingebautem Display.
Wir haben hier aber keine Fenster, sondern wir haben es mit exakt dem zu tun, wie Pentax es bezeichnet.

Bei der KP und K1 ist es ein "klappbarer Monitor" (Englisch: tiltable monitor)
Man spricht auch von einem "neigbaren Monitor".

Bei der K-70 ist es ein "schwenk- und drehbarer" Monitor
 
Und wie bezeichnet Pentax den Monitor der K-3 (II)-Nachfolgekamera? :confused: "fixed"?
 
Man kann sich auch jeden fehlenden Komfort schön reden.

Pentax wird das "Flaggschiff" zu einem "Flaggschiff"-Preis verkaufen wollen, also mit großer Sicherheit vierstellig. Dann muss sie sich auch an Mitbewerbern im gleichen Preissegment messen müssen.

Wenn ich heute eine Kamera für über 1000 Euro ohne Objektiv kaufe, dann möchte ich etwas, was über Jahre trägt. Die K-3 ist heute eher eine Oma, und die, die auf den Nachfolger warten, möchten wohl - zumindest wäre das bei mir so - eine Ausstattung, die wieder für einen jahrelangen Einsatz steht.
Ob ich ein Klappdisplay HEUTE nutze oder nicht, weiß jeder selbst. Aber ob ich es in 2, 3 Jahren nutzen möchte, weiß ich heute nicht. Aber dann müsste es halt wenigstens dran sein.

Gleiches gilt für einen zeitgemäßen Autofokus, Sensor, Stabilisator, Video-Funktionen etc.

Wenn ich "Flaggschiff" dran schreiben möchte, kann ich kein großen Einschränkungen meinen. Insbesondere, da die APS-C-Kameras eigentlich als Allround-Kameras gelten.

Und nur ein toller Sucher reicht da halt nicht.

Am Ende feiert Pentax schon die Tatsache eines festgelegten Ankündigungs-Datums als Merkmal für das "Flaggschiff"....

Je öfter ich meine K-3 nutze und je länger ich parallel dazu eine andere Kamera verwende, desto mehr wird mir klar, dass Pentax den Zeitpunkt verpasst hat.... sowohl bei mir, wie wohl bei vielen anderen auch. Mit oder Ohne Klappdisplay.
 
Haben eigentlich die "Flagschiffe" von CaNikon mittlerweile einen Klappschirm? Ich kenne mich da nicht so aus, erinnere mich aber, dass die Klappschirme zunächst eher bei den Mittelklasse-Modellen Einzug gefunden hatten.
 
auf die Schnelle hab ich mal ein paar durchgeschaut. einige haben eines, das voll schwenkbar ist, andere haben eines zum Neigen.

Das hat Pentax ja in der K-1 auch verbaut. Seltsam dass es für einen APS-C-Flaggschiff-Kandidaten dafür nicht reichen soll. Und das kann an den Maßen und Gewichten nicht ernsthaft liegen.

Aber es geht ja nicht wirklich um die Frage Klappdisplay oder nicht.
Es geht doch darum, was Pentax unter dem Begriff Flaggschiff verstehen, wie viel Geld sie dafür wollen und wann sie mal aus dem Kreuz kommen und das Ding wirklich am Markt anbieten... am besten bevor alle (die nicht auf Kb abfahren) die Marke gewechselt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn allein das Vorhandensein aller denkbaren Ausstattungsmerkmale eine Kamera zum Flaggschiff macht, dann düften die K-3 II und ihr Nachfolger schon wegen des fehlenden Blitzes kein solches sein... :rolleyes:
Das hat Pentax ja in der K-1 auch verbaut. Seltsam dass es für einen APS-C-Flaggschiff-Kandidaten dafür nicht reichen soll. Und das kann an den Maßen und Gewichten nicht ernsthaft liegen.
Wenn man in einem Markt irgendwie bestehen will, der voll ist von DSLMs mit geringer Bautiefe und blitzschnellem ("LiveView")-AF und wenn man auf dem Markt als letzter reiner DSLR-Hersteller mit besonderer Robustheit und teils sehr kleinen, feinen Objektiven wahrgenommen wird (werden will), dann kann das Marketing durchaus zu der Entscheidung kommen, der neuen Kamera einen besonderen Spiegelreflex-Sucher und - fast schon als Statement - kein Klappdisplay zu verpassen ... zumal es Vorteile bei Robustheit und Maßen mit sich bringt. Ich hoffe, Pentax lässt dieser Philosophie auch mal wieder ein paar kleine, abgedichtete Limited-Objektive folgen. Bei einem vergleichsweise kleinen Gerät wie einer Kamera spielt jeder halbe Millimeter eine Rolle. Gerade das K-1-Display mit seiner extra Montageplatte und diesen Metallstiften trägt da recht deutlich auf. Ein filigraneres Klapp- oder Schwenkdisplay (oder wie ihr es nennen wollt) hat dann wohl den Ansprüchen an die Robustheit nicht genügt.

Haben eigentlich die "Flagschiffe" von CaNikon mittlerweile einen Klappschirm?
Das Thema habe ich in Beitrag #191 auch mal angekratzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden DSLR "Flagschiffe" von Canon und Nikon, die EOS-1D X Mark III und die D6 haben kein dreh- oder klappbares Display. Somit dürfte "Flagschiff" und ein beweglicher Monitor tatsächlich nicht zwingend zusammenhängen.
 
Die beiden DSLR "Flagschiffe" von Canon und Nikon, die EOS-1D X Mark III und die D6 haben kein dreh- oder klappbares Display. Somit dürfte "Flagschiff" und ein beweglicher Monitor tatsächlich nicht zwingend zusammenhängen.

Mal ne andere Marke: Alle drei Fuji GFX-Flaggschiffe haben bewegliche LCDs. Die einstelligen APS-C Flaggschiffe der T- und H-Reihe haben sie. Es gibt aber auch die Kameras, wo sehr bewusst darauf verzichtet wurde wie die Pro-Reihe und die X100er. Aber selbst da hat sich das geändert, bei der Pro zuletzt mit einer etwas extravaganten und polarisierenden Lösung und bei der X100V haben sie es hinbekommen den Style und die Größe auch mit Klappbildschirm weitgehend beizubehalten.

Ich sehe nur eine K3 nicht in der Analogie zu einer Pro, sondern vergleichbar mit der T-Reihe, also eher der Allrounder. Bei einer solchen Kamera fehlt halt ein Klappsucher, insbesondere dann, wenn es nicht eine „Nachbarreihe“ gibt, die ihn dann ggf. hätte. Ich z.B. komme damit klar, dass meine kommende 2.Cam X-E3 oder die X100F keinen hat, ich habe halt mit meiner Hauptkamera H1 einen, wenn ich ihn brauche.

Das gibt es dann in Zukunft aber offenbar nicht bei Pentax, eine technisch ansonsten gleichwertige Alternative zur Auswahl zu haben?
 
Die Fujis sind jedoch spiegellos. Wir reden hier ja von DSLR. Die Pentax-Mittelformatkameras mit optischen Suchern hingegen haben keine beweglichen Displays. Sind es deshalb keine Flagschiffe?
 
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Wir reden hier auch über eine APS-C und du führst die Kleinbild-Flagschiffe von Canon und Nikon als Vergleich ein.

Jeder dreht es sich so, wie er es möchte und sich alle zusammen fröhlich im Kreis.

Geht raus und fotografiert, Wetter ist schön :p
 
Vor allem ging es bislang um Pentax - ich lese hier aber in jedem zweiten Beitag von immer denselben Leute nur Fuji. Das macht langsam keine Freude mehr. Hier wurde dargelegt, dass Pentax Spitzen-APS-C-Kameras unbedingt bewegliche Displays haben müssen. Ich habe gegengehalten, dass die Spitzen-DSLR von CaNikon keine beweglichen Monitore haben. Leider kam in diesem Vergleich das Wort Fuji nicht vor. Sorry.
 
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