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bald keine eigenen Passfotos in amtlichen Ausweisdokumenten

Was für ein Gelaber, was für ein Unfug.:lol:

Naja, je nachdem, was die Bilder kosten, sagen wir 12-15 Euro, sind das schon nur noch 2-3 Aufträge pro Tag, um auf 100k € zu kommen. In einer Großstadt im Zentrum durchaus realistisch, auch deutlich mehr ist noch realistisch.
 
Naja, je nachdem, was die Bilder kosten, sagen wir 12-15 Euro, sind das schon nur noch 2-3 Aufträge pro Tag, um auf 100k € zu kommen. In einer Großstadt im Zentrum durchaus realistisch, auch deutlich mehr ist noch realistisch.

Leute, Ihr müsst mal an Euren Rechenfähigkeiten arbeiten... Habt Ihr kein Gefühl mehr für Zahlen?

Mit Deinen Zahlen kommst Du im günstigsten Fall auf 15.000 Euro / Jahr:

15 * 3 * 25 (Tage) * 12 (Monate) = 13.500 Euro
 
Wenn er clever ist, sagt er, er wollte Umsatz pro Stunde ausrechnen, um keine weitere Annahme in die Rechnung bringen zu müssen und hat vergessen, den Text zu korrigieren. (y)

So in etwa war das schon im Ansatz, aber natürlich dann falsch zuende geführt:eek: Der Preis hätte rein gemusst! Mea culpa, war zu früh.
 
Problem:
Moderne Technologien erlauben Bildmanipulationen, bei denen Merkmale zweier Personen in einem Bild zusammengeführt werden. Diese Manipulation ist durch eine menschliche Sichtkontrolle nicht erkennbar, ermöglicht jedoch die Verschleierung der Identität gegenüber elektronischen Erkennungssystemen (soweit ich es der Presse entnommen und verstanden habe).

Lösung:
Es werden Maßnahmen ergriffen, die die Risiken für das Schutzziel Integrität mittels dem Angriffsvektor Bildmanipulation (Daten werden unautorisiert verändert) senken.

Operative Umsetzung:
Die Erhebung der Daten (Anfertigung des Bildes) wird in die behördliche Stelle verlagert und diese per Definition als "save" erklärt.

Folge:
Bei den ansässigen Fotografen, entfällt eine wichtige "Brot und Butter" Einnahmqelle (soweit ich die Beiträge hier verstanden habe).

Ärgernis:
Die operative Umsetzung ist keineswegs "alternativlos". Der Schutz der Integrität der Daten könnte auch durch technisch-organisatorische Maßnahmen im jeweiligen Fotostudio gewährleistet werden.

So in etwa?
 
Genau so.
Wenn ich die bisherige Diskussion hier betrachte, weiß ich, warum es zu dieser Änderung kommen musste. Ich mag mir gar nicht die Diskussionen vorstellen, die die MA in den Rathäuser wg biometrischer Passbilder führen müssen. Im Zweifel geben sie aber wahrscheinlich nach.

Alternativ könnten autorisierte/zertifizierte Fotostudios diese Bilder anfertigen und diese an die Kommune übermitteln (TOM). Dies passiert z.B. hier in Köln:

Als ich letztes Jahr wg Passbildern im Fotoladen war, wurden die routiniert und gut gemacht. Ich musste übrigens warten, weil vor mir jemand dran war und nach mir kamen auch noch welche (von wegen nur 2-3/Std, hier eher 6-8).
Ich durfte dann noch das Bild der Bilder am Rechner auswählen, die MAin hat's dann zugeschnitten und 'nen Pickel entfernt und hat das Bild dann auf den Server der Stadt hochgeladen. An der Verkaufstheke bekam ich dann den Ausdruck der Bilder und ein Nümmersken als Referenz fürs Bezirksamt. Risiken für die Integrität sehe ich keine, vorrausgesetzt die Übermittlung ist entsprechend geschützt.

Am nächsten Tag ins Bezirksamt (vorher Termin gemacht) 4-5Min. gewartet, nach 20 Min wieder raus.

Gruß

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau hat vor 4 oder 5 Jahren die luxemburgische Staatsbuergerschaft bekommen. Pass- und Ausweisfoto wurden einfach auf der Gemeinde gemacht. Als Ihr das erste Bild nicht gefiel wurde halt schnell ein zweites gemacht. Ok, war nicht viel los an dem Tag, aber wirklich ins Gewicht fiel der Zeitaufwand nicht. Und das Geschaeftsfelder wegfallen ist nunmal so (Videotheken z. B.), ausser sie werden von oben geschuetzt (Verlagswesen, Rechteverweter z. B.).

Gruss,

Axel
 
Operative Umsetzung:
Die Erhebung der Daten (Anfertigung des Bildes) wird in die behördliche Stelle verlagert und diese per Definition als "save" erklärt.
(Kleine Anmerkung am Rande: "save" != "safe")

Der Witz ist, daß sie sich damit quasi die Tür öffnen, später noch mit dickerer Technik auf Menschen zu ballern. Da wird dann halt nicht nur ein Bild gemacht, sondern z.B. gleich noch ein 3D-Profil angefertigt, Iris-Scan usw. (einfach mal kreativ drüber nachdenken, wie man möglichst viele Daten sammeln könnte).
 
Ein Passbild anzufertigen ist für mich noch nicht "mit dicker Technik auf Menschen zu ballern".
Alles andere ist spekulativ...
 
Nordmensch;15697555 Alles andere ist spekulativ...[/QUOTE schrieb:
So spekulativ ist das gar nicht, dient doch alles zu unserer eigenen Sicherheit! :rolleyes:
Vor 20 Jahren hätte ich es mir auch nicht vorstellen können, dass ich am Magistrat meine Fingerabdrücke abgeben muss damit ich einen neuen Pass und Perso bekomme...

Das ist Datensammelei, juhu wir haben jetzt von jeden Bürger schon mal Fingerabdrücke! :grumble:
 
Fingerabdrücke sind zumindest in D noch freigestellt, würden nur für den E-Ausweis benötigt (Zahlungs- und ID-Funktion). Den habe ich natürlich nicht.

Ansonsten ist schon klar worauf das auch abzielt: Gesichter werden fotografiert, biometrisch aufbereitet, in irgendeiner Datenbank bildmässig und als biometrischer Datensatz gespeichert und wenn es irgendwo einen Match gibt (jemand beantragt gleichzeitig Sozialhilfe in verschiedenen Städten unter verschiedenen Namen oder stellt Asylanträge) kann der Sache gleich nachgegangen werden.

@Fotografen: Könnte mir schon vorstellen dass die Fotografen wie in Köln, weiter mitmischen können. Sei es über eine zertifizierte Anwendung oder mit Fotobüdchen im Amt :p
 
Ich hole diesen Thread mal aus der Versenkung, denn offenbar hat sich inzwischen einiges getan.

Ich fasse mal zusammen, was ich recherchieren konnte:

Bereits im Januar 2020 war Innenminister Seehofer ein Stück weit zurückgerudert und hatte angekündigt, dass auch künftig Passbilder von Fotografen angefertigt werden dürfen. Sein Ministerium hatte dann einen Gesetzentwurf erarbeitet, der die Sache etwas klarer macht – aber immer noch wichtige Fragen offen lässt. Der überarbeitete Gesetzesentwurf wurde im Juli 2020 vom Bundeskabinett gebilligt und kann jetzt vom Bundestag beraten und veranschiedet werden. Wann das passiert (und ob es dabei noch zu Änderungen kommt) ist offen.

Hier gibt es eine Zusammenfassung:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/...-der-sicherheit-im-pass-und-ausweiswesen.html

Hier der komplette Gesetzestext (38-seitiges PDF):
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/...okumentenwesen.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Das Gesetz ist recht umfangreich und enthält eine ganze Reihe von Neuerungen für die künftige Ausgestaltung von Pässen und Ausweisen.
Das Wesentliche zum Thema Bilder in Reisepässen steht in Artikel 12:
Das Lichtbild ist nach Wahl der antragstellenden Person
1. durch einen Dienstleister elektronisch zu fertigen und im Anschluss von diesem durch ein sicheres Verfahren an die Passbehörde zu übermitteln oder
2. durch die Passbehörde elektronisch zu fertigen, sofern die Behörde über Geräte zur Lichtbildaufnahme verfügt.
Eine Veränderung des Lichtbilds ist nur nach Maßgabe dieses Gesetzes oder nach Maßgabe von Vorschriften, die aufgrund dieses Gesetzes erlassen wurden, zulässig. [...]
Bestehen Zweifel über die Identität der im Lichtbild abgebildeten Person oder besteht ein Verdacht auf eine unzulässige Bearbeitung des Lichtbilds, kann die Passbehörde anordnen, dass das Lichtbild in Gegenwart eines Mitarbeiters in einer Passbehörde zu fertigen ist. [...]
In Artikel 13 wiederholt sich der Text sinngemäß, nur diesmal für Personalausweise.

Was mir aufgefallen ist: Wenn keine "Veränderung" des Lichtbildes erlaubt ist, betrifft das nicht nur Morphing und Verzerrungen. Theoretisch darf man dann nicht mal mehr Pickel ausstempeln (wobei das in dem kleinen Format vielleicht verkraftbar ist).

Details, wie die Übermittlung und Überprüfung praktisch umgesetzt werden soll, stehen im Gesetzestext nicht drin. Stattdessen wird in Artikel 1 das Innenministerium ermächtigt, entsprechende Rechtsverordnungen zu erlassen:
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf, Regelungen zu treffen
1. über das Verfahren und die technischen Anforderungen für die Aufnahme, die elektronische Erfassung, die Echtheitsbewertung und die Qualitätssicherung des Lichtbilds,
2. zur sicheren Übermittlung des Lichtbilds an die Passbehörde sowie zu einer Registrierung und Zertifizierung von Dienstleistern, welche Lichtbilder für die Passproduktion an die Passbehörde übermitteln, [...]
Auch in den einleitenden Kommentaren wird bereits darauf hingewiesen, dass für die Übermittler der Fotos (also die Fotografen) ein zusätzlicher finanzieller Aufwand anfallen könnte, z. B. eine Zertifizierung und/oder Anmeldung bei einem Übertragungssystem. Außerdem werden zwei Möglichkeiten genannt, wie die sichere Übertragung ablaufen könnte: entweder per De-Mail oder mit Hilfe einer (noch einzurichtenden) Cloud. Für Hobbyfotografen, die ihr eigenes Passbild hochladen wollen, wird da vermutlich kein Platz mehr sein.

Der Knackpunkt ist doch: Wie verhindert man, dass der Fotograf das Bild vor der Übertragung doch noch manipuliert?
Eine technische Lösung hierfür wird wohl nicht angestrebt. Stattdessen baut man auf das Prinzip von Vertrauen und Kontrolle. In der Zusammenfassung heißt es:
Mit der gesicherten elektronischen Übermittlung, wozu auch ein vorheriger Registrierungsprozess für den Fotografen gehören kann, ist es möglich, den Ursprung eines etwaigen manipulierten Lichtbilds auch noch zu einem späteren Zeitpunkt nachzuverfolgen, wenn die Manipulation aufgedeckt wird.
Also man kann nicht verhindern, dass einzelne Fotografen die Bilder rechtswidrig manipulieren. Aber man kann hinterher feststellen, wer es war, und sie zur Rechenschaft ziehen. (Vielleicht müssen Fotografen dann ihren Rechtsschutz aufstocken.)

Ferner gibt es in den Kommentaren eine Kostenschätzung für die Lichtbild-Automaten-Vollausstattung der über 6000 Ausweisbehörden, nämlich eine Summe von 171 Millionen Euro. Aber voraussichtlich wird ohnehin nur ein Teil der Behörden eigene Passbild-Aufnahmetechnik bekommen (dort, wo es sich lohnt – sicher nicht in kleinen Gemeinden, wo nur alle zwei Wochen jemand einen Ausweis beantragt).

Bleibt die Frage, wann das Ganze dann in Kraft treten soll. Das ist offenbar ein Stück weit offen und hängt von der technischen Umsetzbarkeit ab. Ganz am Ende des Gesetzesentwurfs heißt es:
Die Artikel 12 bis 14 (Neuregelung zur Aufnahme des Lichtbilds) bedürfen einer technischen und organisatorischen Umsetzungsfrist bis Mai 2025.
Mindestens bis dahin dürfen wir also noch unsere Selphy-Drucke abliefern. ;)
 
Hört sich sinnvoll an.

Allerdings bricht für die Fotostudios wieder eine Einnahmequelle weg und vielen von denen gehts eh schon nicht so gut.

Ja Frosty wir es freuen, er klopft sich auf die Schenkel, wieder welche ohne Arbeit.(y)

(muss irgendwie an Schlecken denken, denen da oben haben wir es aber gezeigt)
 
Ja Frosty wir es freuen, er klopft sich auf die Schenkel, wieder welche ohne Arbeit.(y)
Du solltest den Thread erstmal durchlesen, bevor Du deinen Senf dazu gibst und mit unhaltbaren böswilligen Unterstellungen um dich wirfst. Dann solltest Du auch erkennen können, daß an deiner Befürchtung offenbar nicht viel dran ist.

Wobei mir der Registrierungszwang ebenfalls sehr mißfällt und es mich nicht wundern würde, wenn sie für die Anfertigung der Fotos (20 Sekunden Arbeit) in den Bürgerämtern auch noch Geld verlangen, obwohl die Ausweise schon teuer genug sind.

PS: Mich freut, daß der analoge Umweg wegfällt, aber es mißfällt mir um so mehr, daß ich meine eigenen Fotos zukünftig nicht mehr verwenden kann. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei mir der Registrierungszwang ebenfalls sehr mißfällt und es mich nicht wundern würde, wenn sie für die Anfertigung der Fotos (20 Sekunden Arbeit) in den Bürgerämtern auch noch Geld verlangen, obwohl die Ausweise schon teuer genug sind.
Angedacht sind 6 € Gebühr, um die Geräte/Fotoboxen langfristig zu refinanzieren. Die Geräte sollen nicht den Gemeinden gehören, sondern der Bundesdruckerei. Also für die Gemeinden wäre es kostenneutral.
Wobei 6 € auch wieder fies ist, weil es die Preise der Fotografen unterbietet. Man kann sich ja vorstellen, wie sich die meisten Verbraucher dann entscheiden.

Mich freut, daß der analoge Umweg wegfällt, aber es mißfällt mir um so mehr, daß ich meine eigenen Fotos zukünftig nicht mehr verwenden kann. :mad:
Sehe ich auch so. Ich hätte übrigens kein Problem damit, irgendwas zu unterschreiben und die Verantwortung für die Richtigkeit meines Fotos selbst zu tragen.
 
Wobei 6 € auch wieder fies ist, weil es die Preise der Fotografen unterbietet.
Bekomme ich für die 6€ dann auch einen Digitalabzug? Ansonsten kann von "unterbieten" nicht unbedingt die Rede sein, denn im Fotostudio kann ich die Bilder in elektronischer Form bekommen und habe dann auch selbst etwas davon.
 
Angedacht sind 6 € Gebühr, um die Geräte/Fotoboxen langfristig zu refinanzieren. Die Geräte sollen nicht den Gemeinden gehören, sondern der Bundesdruckerei. Also für die Gemeinden wäre es kostenneutral.
Wobei 6 € auch wieder fies ist, weil es die Preise der Fotografen unterbietet. Man kann sich ja vorstellen, wie sich die meisten Verbraucher dann entscheiden.

Der Verbraucher entscheidet sich ja meistens nicht für den Fotograf weil die Passbilder so toll und wichtig sind sondern einfach weil es häufig die einzige Option ist. Zugeben 6€ für die Bilder zu verlangen wenn ich schon 80€+ für ein Reisepass hinlegen muss oder fast 40€ für ein Personalausweis den ich besitzen muss dann ist das schon etwas fraglich. Wer ein schönes Bewerbungsbild haben will der geht trotzdem noch hin. Aber ob das Fotografen auf Dauer so gut tut ihr Geschäft auf Dingen wie Passbildern für die niemand gerne Geld ausgeben will aufzubauen ist fraglich.


Schön find ich aber die Idee das wir alle Änderungen am Bild verbieten. In Korea ist es teil eines jeden Passphoto Services das die Bilder bis zur unkenntlichkeit verändert werden. Also nicht nur den einen Pickel weg oder die Haut etwas schöner sondern auch mal das ganze Kinn umgeformt. Wer da einmal ein Passphoto gemacht hat erkennt sich selber nicht mehr. Aber gut das in Deutschland alles seine Ordnung hat, auch wenn niemand davon profitiert.
 
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