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Sony a7rII vs. Sony a7III Hilfe :-)

mark.891

Themenersteller
Ich bräuchte mal eure Hilfe und gut gemeinte Ratschläge von euch.
Ich fotografiere derzeitig immer noch mit der Sony a7, bevorzugt:
- Landschafts-, (mit vielen Langzeitbelichtungen)
- Reise- und
- Porträtfotografie.

Neulich hab ich gesehen, dass die Preise für die Sony a7rII auf gleichem Niveau mit der neuen Sony a7iii liegen und weis jetzt nicht welche Kamera das bessere Preis-/Leistungsverhältnis für meine Bedürfnisse bietet. Habt ihr Ideen die mir bei der Entscheidung helfen könnten?

Prinzipiell weis ich das es auf die zwei Dinge: Auflösung vs. schneller Autofokus hinausläuft, aber ist der AF der Sony a7rII wirklich so schlecht, oder kann man problemlos aus der Hand Personen beim laufen usw. fotografieren ohne die Bilder auf Grund der hohen Auflösung zu verwackeln?
Ist die Bildqualität der Sony a7rII deutlich überragend und besser im direkten Vergleich mit der Sony a7iii?

Für welche Kamera würdet ihr euch entscheiden und warum? Ich bin über jeden Gedankengang, der mir die Entscheidung erleichtert dankbar (y) vielen Dank.

Beste Grüße
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Enden Deine Fotos? 180x150 Druck im Wohnzimmer?

Croppst oder shiftest Du gerne?

Bist Du Pixelpeeper und erfreust Dich an Details in der 100% Ansicht?

Wenn Du 2 von den 3 mit ja beantwortest, hol Dir lieber die 42MP, statt der 24MP.

P.s.
Ich kenne die Größe der a7 RAW Dateien nicht. Bei den unkomprimierten A7RII RAW’s fallen über 80MB pro Datei an. Könnte auch ein Aspekt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wie Enden Deine Fotos? 180x150 Druck im Wohnzimmer?


2. Croppst oder shiftest Du gerne?

3. Bist Du Pixelpeeper und erfreust Dich an Details in der 100% Ansicht?

Wenn Du 2 von den 3 mit ja beantwortest, hol Dir lieber die 42MP, statt der 24MP.

1. Meistens im Internet auf meiner Webseite (stark runter gerechnet).
Manchmal als Fotodruck in 80x60,
im Kalendern und Fotobüchern Größe A4
2. Ich croppe gerne.
3. Leider ja :D

Welche Erfahrungen hast du persönlich mit der Sony a7rII gemacht? Was gefällt dir besonders gut und was nicht? Vielen Dank bereits im Voraus (y)
 
1. Meistens im Internet auf meiner Webseite (stark runter gerechnet).
Manchmal als Fotodruck in 80x60,
im Kalendern und Fotobüchern Größe A4
2. Ich croppe gerne.
3. Leider ja :D

Welche Erfahrungen hast du persönlich mit der Sony a7rII gemacht? Was gefällt dir besonders gut und was nicht? Vielen Dank bereits im Voraus (y)

Da ich ebenfalls ein bekennender Pixelpeeper bin, gerne croppe bzw. Bei Archtektur gerne shifte begeistert mich natürlich die Auflösung und die damit verbundenen Möglichkeiten. Da ich ebenfalls in der o.g. Größe paar mal im Jahr drucken lasse, kommt das Mehr an Auflösung natürlich gut, da ich durchaus Spaß habe richtig nah an den Druck ranzugehen. Ich habe mal spaßeshalber 2 Drucke in 150x50 drucken lassen. Allerdings einmal 16mp mit AA Filter und einmal 36mp ohne AA Filter (Nikon), gleiches Motiv, gleiches Objektiv. Der Unterschied (Medienhafen Düsseldorf, viele feine Details) war vorhanden, und zwar so, dass ich die beschlossen habe die 36mp zu behalten und auf weniger MP zu verzichten. Die 7rii hat sogar etwas mehr. Das gefällt mir besonders gut. Was mir besonders schlecht an der A7RII gefällt, ist das intensive Farbrauschen bei Langzeitbelichtungen (bei meiner Foto und Lightroom Bearbeitungspraxis), Details findest Du hinter den Verlinkungen in meiner Signatur. Eine A7r sieht da wesentlich sauberer aus. Wie sich die A7iii diesbezüglich verhält, kann ich nicht sagen. Warte noch auf einen RAW Spender. Ibis ist schon nett, hat die a7iii ja auch. Unschärfen wegen hoher MP selbst bei 1/15sek. Und bis 55mm könnte ich noch nicht ausmachen.

Du merkst, auf den AF gehe ich nicht ein. Der Grund ist, dass ich ihn mit nativen Objektiven bei der A7RII schon recht gut finde und meine Praxis nicht nach AF Hochleistung schreit. Zum Eye AF kann ich nichts sagen da ich ihn nicht benötigt und auch nicht genutzt habe.
 
Was für Landschaft- und Reisefotografie sicher nicht zu vernachlässigen ist, wäre die doppelt so große Akkulaufzeit der A7III.
Dafür kosten die "kleinen" NP-FW50 der A7rII auch weniger - muss man halt mehrere mitnehmen.
 
Und man kann Akkus für die RII kaufen für die III aktuell eher nicht ... aber ich hoffe das reguliert sich bald (y)

Ich stand vor ähnlicher Wahl vor kurzem und hatte mich für die A7 III entschieden. Ausschlaggebend war für mich primär Akku und Fokus, unter anderem weil es mich an der A7 damals so genervt hatte das ich sie verkauft habe. Ich wollte das Risiko nicht erneut eingehen das mich ein schwacher Fokus (hatte direkt davor die 5D III das war schon ne andere Welt im schwachen Licht) oder ein geringer Akku so nerven könnte das ich mich erneut ärgere und sie grade wieder verkaufe.

Die MP der RII haben mich aber schon sehr gelockt. Die RII eines Freundes hatte ich kurz in der Hand, der Fokus war gefühlt schon deutlich besser als damals bei der A7. Am Ende wollte ich eher den Allrounder und hab die A7 III gekauft einfach weil ich die mehr Pixel so viel seltener "brauche" als ich ein guten Fokus und lange Akkulaufzeit haben will.
 
Eine schwierige Entscheidung.

"- Landschafts-, (mit vielen Langzeitbelichtungen)
- Reise- und
- Porträtfotografie"

Bei diesen Bereichen würde ich persönlich zur A7RII greifen.
Warum?
- 42 MP sind einfach nur abartig geil (Dynamikumfang mal außen vor, den kenne ich persönlich nicht im Vergleich zur A7iii)
- A7Rii bekommst du gebraucht für ca. 1450-1650€
- AF ist super
- Sie ist ein bisschen leichter?!

Zur A7III würde ich im Vergleich nur zugreifen wenn:
- 2 SD Slots nötig sind
- Sportfotografie
- Filmen ab Iso 51200 und aufwärts wichtig wäre (wer macht das überhaupt?! :lol: )
 
Ich denke auch, daß er bei seinen Schwerpunkten (vor allem Landschaft in 100%) besser die A7RII nimmt.

Das Akkuthema ist bei denn genannten Them eh' keins und wird auch viel zu viel gehyped.
Für mich, mit ähnlichen Anforderungen wie der TO, hätte die A7III keinen größeren Mehrwert gegenüber meiner A7II und ich würde heute auch die A7RII kaufen.
 
Ist eine schwierige Frage denke ich...

Als A7rII Nutzer bin ich auch Fan jener Kamera... Anfangs dachte ich die 42MP eigentlich nicht zu benötigen, freue mich aber dann doch immer wieder darüber welches Crop-Potential man an die Hand bekommt.

Ich mache eher People&Portrait Zeugs... stehende Personen oder in leichter Bewegung beim Laufen... dafür taugt der AF mit nativen Linsen allemal - und der EYE-AF funzt auch ziemlich gut für diese Zwecke. Habe ich Anfangs weniger genutzt aber finde ihn sehr brauchbar und cool.

Sicher wird die ganze AF Geschichte an der A7III nochmal merklich besser und schneller sein - weniger Rechenarbeit da weniger Pixel, besseres AF Modul aus der A9 usw.... für Sport und rennende Kinder ist das sicher die schlauere Wahl.

Für meine Art der Fotografie ist das nicht zwingend nötig und bisher hatte ich noch keine merklichen Einbrüche in Sachen AF-Speed.

Bei den von dir Eingangs aufgeführten Themenbereichen würde meine Tendenz wohl auch in Richtung A7rII gehen...

Akkus... ja mei.. da kauft man halt ein paar Nachbaudinger... ich habe insgesamt 7 Stück... weil ich auch hin und wieder Video mache. Kein wirkliches Drama. Und wenn man sich diszipliniert und die Kamera regelmäßig abschaltet gehts auch gut... ist halt nur nicht wie bei 'ner DSLR die quasi immer an bleiben kann und nahezu keinen Saft saugt.

Hatte die A7III aber noch nicht in der Hand.
 
Ich würde die A7r2 nehmen ...

AF ist für das was du beschreibst ausreichend schnell, denke ich
Eye-AF hatte bei mir extrem wenig Ausschuss
Hauptgrund für mich wäre das Cropp-Potential

Oder halt die A7r3 ;)
 
Ich überlege derzeit meine A7RII gegen eine A7III einzutauschen. Für mich sind die 42mp zwar auch toll und ein riesiges Bild vom Grand Canyon ist beim Druck wirklich detailreich geworden, aber meistens ist es für meine Anwendungen eher nervig, so riesige Dateien zu haben, bei denen mein Laptop auch langsamer in der Bildbearbeitung ist. Ich habe die A7RII allerdings auch nicht primär wegen der Auflösung gekauft, sondern weil sie gegenüber der A7 damals z.B. filmtechnisch so ein riesiger Sprung war (plus zahllose Detailverbesserungen).

Was mich oft genervt hat, war die kurze Akkulaufzeit, dann die frickeligen Knöpfe, vor allem der kleine AF-On Knopf in einem Hebel versenkt und der Movie Knopf, den man sonst eigentlich wunderbar für andere Funktionen benutzen könnte, wenn man nicht filmt. Dann ist mir der Autofokus doch bei sich bewegenden Zielen oft zu langsam gewesen, da bringt einem die Auflösung erst recht nichts. In Tests sieht man oft Menschen in relativ großer Entfernung bei viel Licht den c-AF testen, dabei ist die wirklich kritische Situation bei mir meistens Menschen bei schummrigem Licht, relativ nah an der Kamera, z.B. bei Veranstaltungen. Da kommt die A7RII doch häufig nicht richtig mit. Ich muss die A7III erst noch testen, ob sie da mehr bietet oder nur gehypt wird wegen auf dem Papier gleichem Autofokussystem wie die A9. Oder es muss am Ende doch die teure A9 werden, weil die Auslesegeschwindigkeit des Sensors für schnelle AF-Berechnungen unerlässlich ist?

Was mich an der A7III reizt ist noch so ein Detail wie die bessere Umschaltautomatik von Display zu Sucher. Das fand ich einfach unglaublich nervig, dass ich die Kamera nicht mit ausgeklapptem Display vor dem Körper halten konnte, denn so kann man Personen oft gut fotografieren, ohne dass sie sich so auf die Pelle gerückt fühlen. Ich habe dafür extra einen Custom Button "verschwendet", um zwischen Display und Sucher umzuschalten. Das war oft einfach auch ein Zeitverlust.

Dann gibt es noch den Buffer, so oft schieße ich ein paar Fotos, will kurz etwas checken was die Komposition angeht, aber muss erst einmal ein paar Sekunden warten, weil die Kamera auf die Speicherkarte schreibt. Da hat man dann immer das Gefühl, man kämpft gegen das Gerät. Ich mache so gut wie nie Serienbildaufnahmen, und trotzdem ist das ein großer Punkt für mich in der Nutzbarkeit der Kamera, der sehr zum allgemeinen "Gefühl", wie angenehm das Arbeiten mit der Kamera ist, beiträgt. Meine alte Canon 40D oder 5DmkII stand mir nicht so oft im Weg wie die Sonys, obwohl die auf dem Papier mehr bieten. Meine Ansicht dazu ist, dass es einfacher ist, sich mit weniger Features zu arrangieren, die man allerdings gut vorhersagen kann in ihrer Funktionsweise, als mit vielen, die allerdings alle eine höhere Fehlerrate oder Unvorhersagbarkeit aufweisen (was z.B. fancy AF-Funktionen angeht).

Also, wenn der Fokus auf hoher Auflösung und langsamen Subjekten liegt, ist die A7RII super, was die Bildqualität angeht. Die anderen Faktoren sind aber sicherlich auch nicht zu vernachlässigen und schieben mich wie gesagt momentan in die Richtung, eine Ablösung durch die A7III zu machen (wenn der AF wirklich so viel schneller ist, ansonsten vielleicht A9, wenn ich den Preis verkraften kann).
 
Die Auflösung bei Landschaft ist ja mit einer A7III nicht verloren. Über die Panoramafotografie läßt sich auch eine super Auflösung und Detailwiedergabe erzielen. Da hier eher auch "normalere" Brennweiten zum Einsatz kommen, erzielt man über die bessere Objektivqualität sowieso mehr Differenzierung. Die seltenen Anwendungsfälle rechtfertigen den dann größeren Aufwand, bei Recourcen- und Nervenschonung unter allgemeinen Bildthemen.
 
@Julius... welche Hard und Software verwendest du für die Bildbearbeitung? Ich hatte da Anfangs auch Bedenken - aber der Unterschied zwischen der Rx100m3 und der zwischenzeitlich genutzten a6300 ist bei mir im Vergleich zur A7rII eher marginal... zumindest in Verbindung mit Lightroom könnten alle drei etwas perfomanter sein für meine Begriffe... würde die 42MP nicht als mekrlich schlechter vom Worklfow her eintsufen. Das Problem scheinen eher die arw Dateien an sich zu sein... wandelt man vorher bspw. nach DNG - erhöht das dirket die Perfomance bei allen 3en... das nur als Gedankenanstoß aus meiner Beobachtung... aber ich wandel eigtl nur wenn ich über LR hinaus mal in PS arbeite, da meine ältere Version keine neueren arw Dateien frisst und ich sowieso wandlen muss.

Zur Af Thematik bei schwachlicht.. mit welchen Optiken bist du denn da so unterwegs wenn man fragen darf?

Zum eye-Af... ich produziere damit fast keinen Ausschuss bei Peoplefotografie unter normalen Bedingungen im outdoor-Bereich.., daher auch hier die frage: welche Optiken du fährst?

Und die Umschaltproblematok zwischen display und evf die du ansprichst versteh ich nicht so ganz... für diesen Zweck gibt es doch den Automaten? Oder wie meinst du das konkret? also ich finde die Autoumschaltung prima und wüsste jetzt nicht konkret was mich da stören würde bzw zu verbessern sei
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Umschaltautomatik meine ich, dass für mich die Kamera zu schnell auf den EVF umgesprungen ist, wenn ich sie z.B. vor den Bauch gehalten habe und von oben auf das ausgeklappte Display geguckt hab. Einfach weil die Automatik wohl deutlich zu sensibel eingestellt ist. Deswegen hab ich das ganze dann auf manuelles Umschalten gestellt. Die A7III springt gar nicht auf EVF um, wenn das Display leicht ausgeklappt ist, was ja auch Sinn macht, da man nicht mit ausgeklapptem Display durch den EVF schauen wollen würde.

Ich arbeite mit Capture One 11 auf einem Macbook Pro von 2017, das geht auch soweit in Ordnung aber trotzdem merkt man im Großen und Ganzen Geschwindigkeitseinbußen in Bezug auf die Megapixelanzahl. Für mich ist es zum Beispiel sehr wichtig, dass die Regler für Belichtung etc. schnell und feinfühlig reagieren, denn wenn es Sprünge gibt hab ich deutlich mehr Schwierigkeiten, den Sweet Spot in der Bearbeitung zu finden. Da bin ich vielleicht aber auch etwas empfindlich.

Im Outdoorbereich hab ich mit dem Eye-AF auch ganz gute Erfahrungen gemacht, die Schwierigkeiten in Bezug auf c-AF aller Arten sind hauptsächlich bei stärkerer Bewegung, beim Subjekt näher am Objektiv (also größere relative Unterschiede in der Schärfeeinstellung bei derselben Bewegung), und bei wenig Licht zu sehen. Vor allem AF Verriegelung fand ich immer recht unbrauchbar, dieses Rechteck, das sich um das gewählte Ziel bildet, wächst bei mir immer sehr schnell an und springt dann auch gerne irgendwoanders hin. Das sieht z.B. in Videos von der A9, die ich gesehen hab, deutlich besser aus.

Objektive mit denen ich das alles getestet hab waren je nachdem mal das 24-70 f4, 28 f2, 55 f1.8, 16-35 f2.8 oder 70-300 f4-5.6.
 
Die Auflösung bei Landschaft ist ja mit einer A7III nicht verloren. Über die Panoramafotografie läßt sich auch eine super Auflösung und Detailwiedergabe erzielen...

Doch!
Gerade bei Landschaft ist die A7III ein Rückschritt und nicht besser als die alte A7II und jede andere 24MP Kamera auch.

Bei seinen Wünschen würde ich lieber noch eine A7s für Video dazukaufen und dann für Beides eine adäquate Lösung haben.
 
... Für mich ist es zum Beispiel sehr wichtig, dass die Regler für Belichtung etc. schnell und feinfühlig reagieren, denn wenn es Sprünge gibt hab ich deutlich mehr Schwierigkeiten, den Sweet Spot in der Bearbeitung zu finden. Da bin ich vielleicht aber auch etwas empfindlich...

Nee, zu ungeduldig :D
Oder ziehst Du jeden Tag 1000 einzelne Fotos durch die EBV?
 
Er hat meine Aussage nicht vollständig gelesen. Das ist natürlich nicht richtig.
Desweiteren hat der TO eine A7. Die hat sogar bei ISO 100 ein gerinfügig besseren DR als die A7II.

Wer mit einer 24Mpx Kamera unterwegs ist, kann extrem viel über mehrzeilige Panoramen herausholen (und braucht sich nicht zu grämen, keine R Version gekauft zu haben). Da dies logischerweise mit Objektiven in normalen Brennweiten gemacht wird, kann da auch kein WW als Einzelschuß annähern mithalten. Der Nachteil ist eben der höhere Zeitaufwand. Wer aber ernsthafte Landschaftstotografie betreibt, ist in der Regel mit einem Stativ unterwegs. Dann kann auch für das besondere Motiv in die Trickkiste Photomerge gegriffen werden. Das größte, welches ich mit Photoshop hinbekommen habe hat (am Bildschirm) eine native Größe von B4,15 x H1,2m. Fotografiert mit 135mm. Das macht richtig Spaß, in die Details zu zoomen.
 
Nur, dass es halt nur sehr wenige Motive gibt, wo ein Pano ohne Stitchingprobleme funktioniert. Ich verstehe auch nicht, wie man auf der einen Seite Panos predigen kann und sich auch der anderen Seite darüber mokiert, dass die Hersteller die RAW Informationen interpretieren. Was soll’s denn nun sei? Wenig oder viel Bearbeitung?
 
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