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Komplexer Einstellungswechsel bei Vogelfotografie

Salpeder

Themenersteller
Hi allerseits,

ich weiß nicht, ob andere Motive ein ähnliches Problem bieten, aber bei Vögeln habe ich jedes Mal folgendes Problem:
  • Sitzen die Vögel auf dem Boden oder auf Augenhöhe in Bäumen oder Sträuchern, setze ich vier Einstellungen an der Kamera:
    • Belichtungskorrektur 0EV
    • einzelnes Punkt-Fokusmessfeld wegen störender Umgebung
    • längere Belichtungszeit, weil ich Zeit habe
    • Stabilisator am Objektiv an
  • Für fliegende Vögel brauche ich bei allem was komplett anderes:
    • Belichtungskorrektur +1.3EV .. +1.7EV (gegen den hellen Himmel)
    • große Fokusmessfeldgruppe, weil schwer zu tracken
    • sehr kurze Belichtungszeit
    • Stabilisator am Objektiv aus

Habt Ihr spezielle Techniken, mit denen Ihr das besser in Griff bekommt? Mich kostet das jedes Mal ein bis zwei Sekunden, in denen der Vogel schon weg sein kann - ob in der Luft oder am Boden. Die Belichtungsmessung versagt da - egal welchen Typ ich nehme.

(Ich bin für Vögel immer mit der D500 und Nikons 200-500mm/f5.6 unterwegs falls jemand fragen sollte.)


Grüße

Peter
 
Abend Peter,
da ich praktisch nichts außer Vögeln fotografiere und genau die von dir genannte Kombi quasi seit Erscheinen ausgiebig genutzt habe (und seit etwas über einem Jahr die D500 dann an einem 500f/4G bzw. nun nur noch sporadisch mit 600FL) erlaube ich mir mal eine Meinung dazu ...

Grundsätzliches: Manueller Modus in Kombination mit auto-ISO, immer AF-C, fast immer schnelle Serienbilder (außer bei sensibleren Motiven, dann leise Serienbilder), VR habe ich einfach fast immer aktiv gelassen, denn der hilft auch beim Zielen freihändig bei fliegenden Vögeln wo man sehr kurze Verschlusszeiten nutzen kann. Vom Stativ aus habe ich ihn bei BIF dann aber deaktiviert, denn dann geht ja auch das Zielen leichter.
Messfeldsteuerung: bei relativ ruhigen Motiven die sich nur langsam und eher vorhersehbar bewegen Einzelfeld, bei hektischeren Motiven bzw. BIF dynamische Messfeldsteuerung. Wobei ich bei letzterer immer nur die kleinstmögliche Anzahl umliegender Messfelder "mitmachen" lassen habe, also d25. Hintergrund ist der, dass sich der AF sonst vielleicht auch eher mal die Flügelspitze oder Bäume im HG packt, wenn noch mehr Felder drum herum "mitmachen" dürfen.


Nun zu deinen konkret angesprochenen Punkten:

[*]Sitzen die Vögel auf dem Boden oder auf Augenhöhe in Bäumen oder Sträuchern, setze ich vier Einstellungen an der Kamera:
  • Belichtungskorrektur 0EV
  • einzelnes Punkt-Fokusmessfeld wegen störender Umgebung
  • längere Belichtungszeit, weil ich Zeit habe
  • Stabilisator am Objektiv an

Belichtungskorrektur neutral kannst du doch so pauschal überhaupt nicht sagen. Für ein Amselmännchen inmitten von Kirschblüten braucht man + während ein Zilpzalp in einer dunkleren Ecke zwischen Nadelzweigen sicherlich ordentlich - braucht. Nur mal als zwei gegensätzliche Extrembeispiele.
Ich gehe dabei mal davon aus, dass du mittenbetonte oder Matrixmessung nutzt (die Spotmessung war mir irgendwie zu unstetig, habe ich persönlich jedenfalls fast nie genutzt).

[*]Belichtungskorrektur +1.3EV .. +1.7EV (gegen den hellen Himmel)
[*]große Fokusmessfeldgruppe, weil schwer zu tracken
[*]sehr kurze Belichtungszeit
[*]Stabilisator am Objektiv aus

Schräg hoch vor dem Himmel überfliegende Vögel ... Würde ich eh nicht machen. Lieber mit einem schönen Hintergrund. Okay, Beweisbilder mal ausgenommen. Im Herbst habe ich z.B. einen Rotfußfalken auch mal so schräg hoch geknipst als Belegbild halt.
"Große Fokusmessfeldgruppe" gibt es so als Bezeichnung bei Nikon nicht. Meinst du damit jetzt dynamische Messfeldsteuerung oder Group? Bei Group wird im Gegensatz zur dynamischen Messfeldsteuerung ja nicht irgendein aktiv von dir selbst vorgegebenes Messfeld bevorzugt, sondern es packt halt jenes innerhalb der Gruppe zu das zuerst den besten lock auf irgendwas hat - und wenn es die Flügelspitze statt dem Kopf ist.
Ich habe das deshalb auch fast nie verwendet sondern wie bereits gesagt d25 und damit war ich auch sehr zufrieden.


Allgemein liegt bei BIF der Fehler zu 99% beim Fotografen und nicht bei der Kamera. Wenn der Abstand z.B. noch zu groß ist und der Vogel im Sucher nur doppelt so groß wie das Messfeld erscheint und es ist Wald dahinter, dann passiert es auch schnell, dass auf letzteren scharfgestellt wird anstatt auf den Vogel. Man muss halt wirklich nah genug sein um auch nicht mehr oder nur noch ganz unwesentlich beschneiden zu müssen. Und dann muss man das Mitziehen und sicher und genau Zielen halt auch einfach üben.
Dazu am besten so oft wie nur möglich rausgehen und machen, machen, machen, und wenn es nur anfliegende Stockenten irgendwo am Weiher sind oder so. gerade an den häufigeren Arten kann man das toll üben finde ich weil die in größerer Anzahl vorhanden sind und entsprechend oft Vorbeiflüge passieren.
 
Zu den Einstellungswechseln: Nikon kenne ich so nicht, aber an Canons 5D4 hat man drei Knöpfe, die Mit dem Daumen bedient. Zwei von denen kann man als Backbuttonfokusknopf einrichten, und jeweils Einstellungen hinterlegen (und das dann in M und C1-3, also acht Einstellungen). Die belege ich mir dann mit den entsprechend benötigen Einstellungen und muss garnichts mehr einstellen. Extrem praktisch, auch für Portraits its von Kindern (stillsitzen vs rennen hat einfach je seinen eigenen Knopf).
 
Ich hab an meiner Pentax 5 User-Programme, davon sind u.a. eins mit "Portrait"
und eins mit "Sport" belegt, zwischen denen ich mit einem Drehklick schnell wechseln kann.
Im Programm "Sport" wird dann in den Tv Modus gewechselt,
AF.C und Serienbilder auf HighSpeed eingestellt, sowie mehr AF-Felder gewählt.
Benutze ich gern auf Mittelaltermärkten, wenn sich die Leute plötzlich bewegen.
 
Grundsätzliches: Manueller Modus in Kombination mit auto-ISO, immer AF-C, fast immer schnelle Serienbilder
Soweit einverstanden.
VR habe ich einfach fast immer aktiv gelassen, denn der hilft auch beim Zielen freihändig bei fliegenden Vögeln wo man sehr kurze Verschlusszeiten nutzen kann.
Ich glaube gelesen zu haben, dass die VR den AF irritiert oder zumindest ausbremst und verzögert, deshalb nehme ich den immer nur für langsame Motive. Ich kann aber nicht wirklich stichhaltig erklären, warum. Ich bin mir aber sehr sicher, dass sich hier im Forum genügend Leute finden, die stichhaltig dafür und dagegen argumentieren können. :D

Belichtungskorrektur neutral kannst du doch so pauschal überhaupt nicht sagen. Für ein Amselmännchen inmitten von Kirschblüten braucht man + während ein Zilpzalp in einer dunkleren Ecke zwischen Nadelzweigen sicherlich ordentlich - braucht. Nur mal als zwei gegensätzliche Extrembeispiele.
Ich gehe dabei mal davon aus, dass du mittenbetonte oder Matrixmessung nutzt (die Spotmessung war mir irgendwie zu unstetig, habe ich persönlich jedenfalls fast nie genutzt).
Das sind tatsächlich Beispiele, die ich bisher nicht hatte. Von der Belichtung her waren bisher eigentlich alle Vögel in Ordnung, die nicht geflogen sind. Auch Krähen. Bei BIF habe ich mir mittlerweile nach konstruktiver Forenkritik angewöhnt, Vögel nur noch mit der Sonne zu fotografieren, weil das Ergebnis sonst eigentlich zu 100% Ausschuss ist. Und meine Belichtungskorrektur stimmt zwar nicht immer, aber erzeugt im Moment die beste Belichtungsquote, vor allem, wenn ich nicht vorbereitet sein kann, welcher Vogel gleich an mir vorbeifliegen wird (also ob hell oder dunkel).

Meinst du damit jetzt dynamische Messfeldsteuerung oder Group?
Die dynamische meine ich. Meistens d72, weil ich sonst oft den Vogel gar nicht erst initial fokussiert bekomme.

Allgemein liegt bei BIF der Fehler zu 99% beim Fotografen und nicht bei der Kamera.
Ich schiebe ja gar nichts auf die Kamera. ;) Eher aufs Objektiv, aber nicht auf die Kamera. Wobei... Und da kommen Dominic und - wenn ich das richtig verstehe auch der Fluchtwagenfahrer ins Spiel: Meine erste DSRL war eine Minolta (7D), die hatte per Rad wählbare User-Programme. Die habe ich als Anfänger zwar nie benutzt, aber heute würde ich mir das bei (meiner) Nikon wünschen. Einfach zwei feste Programme mit den jeweiligen Einstellungen. (Meine) Nikon hat zwar im Menü diese ABCD-Speicher, aber bis heute seh ich keinen Grund, die zu benutzen, weil die ersten nicht schnell zugänglich sind und zweitens das, was ich brauche (denke ich) gar nicht abspeichern können.
 
An der D7200 nutze ich die "User Settings U1/U2" für so was, damit kann man dann schnell zwischen verschiedenen Anforderungen umschalten, in der D500 kann man glaub auch User Settings speichern,

Das wichtigste ist aber eigentlich: Üben, Üben, (...), Üben.
Bis man sein Gerät besser kennt als seine Westentasche. Also immer wieder ganz gezielt mit der Kamera das schnelle Umschalten von Messcharakteristik, AF-Modus, AF an/aus, Messfeldern etc. pp. üben, bis man nicht mehr nachdenken oder gar auf die Tasten sehen muss um was um zu stellen an seiner Kamera oder am Objektiv. Und bis man mit seinem Bauchgefühl weiß, wie weit man an welchem Rad drehen muss um korrekt umzustellen.

Dann ist auch mal schnell den AF umstellen kein Problem mehr. Oder mal schnell eine Belichtungskorrektur einstellen und von der Matrix in die Spotmessung wechseln.
 
Ich glaube gelesen zu haben, dass die VR den AF irritiert oder zumindest ausbremst und verzögert

Probiere es doch ganz einfach mal aus. Ich habe nie negative Auswirkungen des VR gemerkt, auch bei fliegenden Mäusebussarden z.B. und ich bin auch nicht der einzige Nikon-Vogelfotograf der so arbeitet. Schau dir mal Stefan Rosengartens Uhubilder an z.B. Er lässt den VR auch an bei normalen BIF-Verschlusszeiten.

Anderes Thema sind Mitzieher wo man absichtlich in Flugrichtung durch lange Belichtung den Hintergrund verwischt und die Flügelbewegung sichtbar haben möchte, dafür VR Sport oder ganz aus!

Die dynamische meine ich. Meistens d72, weil ich sonst oft den Vogel gar nicht erst initial fokussiert bekomme.

Okay, also das passt jedenfalls! Manuell möglichst auf die Distanz vorfokussieren in der man erwartet, den Vogel zum ersten mal in den Sucher zu bekommen um ihn von dort an zu verfolgen, das hilft enorm. Sollte natürlich auch nicht ewig weit weg sein von der für das Bild gewünschten Distanz, denn wenn du ihn dazwischen erst noch 100m verfolgen musst steigt wieder die Wahrscheinlichkeit, dass sich der AF inzwischen mal was anderes im Hintergrund z.B. packt. Der Begrenzungsschalter ist bei sowas auch super nützlich, habe ich bei fliegenden Vögeln immer an!
Ansonsten einfach weitermachen und so oft es geht üben, dann wird es immer und immer besser.

Die Notwendigkeit, zwei Programnme abzuspeichern sehe ich gar nicht wirklich. Man dreht im Manuellen Modus halt kurz am Rad zu einer kürzeren oder längeren Zeit je nachdem welche Situation sich ergibt. Mit etwas Gespür für das Verhalten der Arten kann man auch oft vorahnen was gleich passiert, wann z.B. ein Vogel von einem Ast abfliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der D7200 nutze ich die "User Settings U1/U2" für so was, damit kann man dann schnell zwischen verschiedenen Anforderungen umschalten, in der D500 kann man glaub auch User Settings speichern,
Das ist ein Thema, das recht "kontroverses" diskutiert wird. Die D500 hat keinen wirklicher Speicher mehr. Sowas ähnliches ja, aber nicht wirklich brauchbar. Schwer zu erklären. :D

Dann ist auch mal schnell den AF umstellen kein Problem mehr. Oder mal schnell eine Belichtungskorrektur einstellen und von der Matrix in die Spotmessung wechseln.

Das Problem ist ja, dass das alles auf einmal geschehen muss. Ich kann die Kamera durchaus "blind" bedienen, aber zusammen mit dem AF-Modus ist das ein Problem, das wahrscheinlich nur jemand mit einer D500 (o.ä.) verstehen wird: Um den AF-Modus umzustellen, muss ich einmal komplett umgreifen (liegt vor allem am Gewicht vom Objetiv).

Probiere es doch ganz einfach mal aus. Ich habe nie negative Auswirkungen des VR gemerkt, auch bei fliegenden Mäusebussarden z.B. und ich bin auch nicht der einzige Nikon-Vogelfotograf der so arbeitet. Schau dir mal Stefan Rosengartens Uhubilder an z.B. Er lässt den VR auch an bei normalen BIF-Verschlusszeiten.
Probieren schadet zumindest nicht. Am Objektiv die VR auszuschalten ist nämlich ähnlich umständlich wie den AF-Modus umzustellen. Das würde mich dann ein komplettes Umgreifen sparen...
 
Jochen hat ja schon die relevanten Punkte angesprochen.
Ich lasse den VR auch immer angeschaltet, allein bei Mitziehern würde ich ihn Abschalten bzw. den dafür vorgesehenen VR Modus nutzen.

Die Lösung für dein AF Problem wäre wirklich "Back-Button-Focus" zu nutzen.
Bei meiner D500 als auch der D850 habe ich 3 verschiedene Tasten mit unterschiedlichen AF-Modi belegt.
PV-Button mit Messfeldgruppensteuerung für Vögel im Flug
AF-On-Button mit Einzelfeld
Mitteltaste des Sub-Wählers mit Dynamisch (25 Messfelder)
Damit ersparst du dir das "umgreifen" um den AF-Modus jedes Mal händisch einzustellen.
Damit musst du nur noch die Belichtungskorrektur anpassen, die Taste und das Einstellrad lassen sich aber sehr schnell ja mit der rechten Hand bedienen.

Zum Thema "Back-Button-Focus" gibt es übrigens einen Haufen Videotutorials bei Youtube.

https://www.youtube.com/watch?v=9L_qQcsRzfY

https://www.youtube.com/watch?v=J-5WWfCcuv0
 
Die Lösung für dein AF Problem wäre wirklich "Back-Button-Focus" zu nutzen.
Bei meiner D500 als auch der D850 habe ich 3 verschiedene Tasten mit unterschiedlichen AF-Modi belegt.
PV-Button mit Messfeldgruppensteuerung für Vögel im Flug
AF-On-Button mit Einzelfeld
Mitteltaste des Sub-Wählers mit Dynamisch (25 Messfelder)
Damit ersparst du dir das "umgreifen" um den AF-Modus jedes Mal händisch einzustellen.

Ich benutze AF-ON eigentlich ausschließlich, aber dass bestimmte AF-Modi auf die benutzerdefinierten Tasten gelegt werden können, wusste ich gar nicht. Ich hab zwar mal vereinzelt damit rumgespielt, aber da nicht jede belegbare Taste gleich belegt werden kann, hab ich das relativ schnell wieder aufgegeben. Sehr geil! Genau sowas hab ich gesucht. Danke!
 
Ich suche sowas für die Canon 5D III. Allerdings finde ich nicht wo ich diese zweite Backbutton Funktion auswählen kann. Ein Bekannter hatte dies an der MKIV und meinte es geht auch bei der IIIer. - oder bin ich hier auf dem Holzweg?
Habe die FW1.3.4 drauf.
VG
 
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