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F Tamron 150-600 vs. Sigma 150-600 inkl. Teleconverter 1.4x für D800

jayratlos

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich bin davor mir ein Telezoom zu kaufen und würde gerne ein entweder ein Tamron 150-600 G2 oder ein Sigma 150-600 (C) kaufen. Mit dazu einen Telekonverter. Als Kamera habe ich eine D800
Für Sigma spricht der Preis und dass ich es schon einmal getestet habe. War so mittelmäßig zufrieden.
Ein Bekannter von mir hat das Tamron und ist damit äußerst zufrieden (konnte es aber nicht testen).
Habe schon Testberichte gelesen und das Netz durchsucht.
Tendiere im Moment eher zum Tamron.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Entscheidung?

Danke
Jay
 
Hallo,

ich habe mir im letzten Jahr das Sigma zugelegt, um es während des Urlaubes auf Zingst zu nutzen.

Mit dem Objektiv bin ich sehr zufrieden, mit den entstandenen Fotos nicht so ganz. Das liegt aber daran, dass ich nicht nur zum ersten Male ein solches Teil nutzte, sondern auch daran, dass ich ein paar Dinge ( z.B. offene Blende ) falsch gemacht hatte.
Jetzt bin ich schlauer und werde beim nächsten Male einiges anders machen.

Hier ein paar Beispielbilder
https://photos.app.goo.gl/y2NbxecdqyUbmL4j6

Es gibt ein weiteres Thema dazu:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1920083

Zum Tamron kann ich nichts beitragen.

lG
Lützenkirchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jay,
vergiß den Konverter! An beiden Objektiven wirst Du damit keine guten Bilder erzielen. Wichtig ist eher zumindest ein vernünftiges Einbeinstativ um Kamera/Objektiv zu stabilisieren.
Ich selbst habe das Tamron 150-600 seit 5 Jahren und bin zufrieden.
 
Hallo,
ich bin auch auf der Suche und habe gerade mit Sigma und Tamron telefoniert. Bei Sigma sagte man mir, dass der/die Konverter mit den neuen Z nicht gehen. Bi Diener D800 geht es, bis auf die Begrenzung Lichtstärke und AF.

Bei Tamron geht es auch an der Z (freigegeben seit Freitag) - hieß es zumindest. Falls irgendwann ein Wechsel zur Z ansteht, ist das vielleicht auch hilfreich. Gleiche Einschränkung bei AF bis Blende 8 bei den DSRL.
 
Es geht mir nicht um die Freigabe der Konverter (Die Hersteller wollen verkaufen und geben gern frei!).
Die Bildqualität bricht stark ein, Kontraste gehen verloren. Daß der Autofokus bei Blende 9 mit Konverter nicht oder kaum funktioniert ist klar.
 
Wenn deine Motive mehr als 50m weg sind, dann besser das Sigma. Gab, als die beiden Objektive neu waren, hier einen grossen vergleich. Im Bereich auf wenige Meter nahmen die sich in der Bildqualität nichts wirklich was. Das Tamron hatte, wenn ich mich recht erinnere, sogar weniger Brennweitenverkürzung, was bei Singvögeln von Belang sein könnte, da ist man ja ziemlich nah dran, auch mit 600mm.

Auf grosse Entfernung war das tamron allerdings signifikant schwächer
 
Hi,

natürlich wird die Bildqualität durch einen Konverter - egal welcher Marke - nicht besser. Aber manchmal ist es eine finanzierbare Alternative zu sündhaft teuren Optiken

Darüberhinaus: Es geht aber auch um die Verwendung in einigen Jahren. Ein Umstieg auf die Z-Serie und man kann den Konverter nicht benutzen und ärgert sich: Hätte ich nur ...


Generell: Ein guter Vergleich findet sich hier:

https://photographylife.com/nikon-200-500mm-vs-tamron-150-600mm-vs-sigma-150-600mm-c

Vielleicht hilft es dem TO ja weiter. Auf der Seite gibt es auch Einzeltests von Sigma und Tamron (Lens Review)
 
Diese Behauptung kommt hier immer wieder. Für mich nicht nachvollziehbar.

für mich auch nicht...

es gib eine serienstreuung.. ja, manche sind offen schlechter.

im nahbereich (bis 6-7m)
sollten alle varianten stark sein, auch offen, sonst ist die Linse Mist.

alles was weiter weg ist,
haengt auch sehr viel von der Erfahrung des Knipsenden ab.
ich behaupte frech.. viele Fehler entstehen hinter dem Sucher. :lol:

konverter bei der Linse.. naja geht, aber macht keinen Spass..
dann lieber die 36MP der D800 etwas mehr nutzen.
 
Hatte das Sigma 150-600mm C + TC , kurzzeitig Tamron 150-600mm G2 ohne TC.

Hat man von beiden Herstellern ein gutes Objektiv ergattert so werden die sich in der BQ nichts nehmen denke ich. Für mich haben beide Objektive Vor und Nachteile. Zum Thema TC kann ich nur sagen, das der TC von Sigma (TC1401) sehr gut ist. Mit TC hat man am Sigma f9 und damit wird der Autofokus sehr lahm. Man muss schon auf f11 abblenden um halbwegs gute Bilder zu bekommen. Die beiden Zooms sind bei 600mm schon nicht die Stärksten

Vorteile die ich beim Sigma sehe
- Billiger ( Objektiv ) und der USB Dock
- guter Autofokus
- bei 600mm war es bei f8 besser als das Tamron
- gut bis 500mm bei f6

Was nicht so toll ist, ist der Stabi. Das Bild wird im Sucher nicht stabilisiert. Freihand und 1/250 wird zum Glücksspiel.


Tamron hatte ich 2 Stück hier und habe wohl 2x mal ein schlechtes Modell erwischt. Bei beiden ist der Autofokus eingefroren. Eins war von der Abbildungsleistung naja, das Andere war in der Hinsicht gut.

Vorteile Tamron
- bis 450mm gut
- Stabi top
- abgedichtet gegen Spritzwasser+Staub

Nachteil
- teurer als das Sigma (USB doch ebenfalls )
- bei 600mm schwächer als das Sigma
- Autofokus kam mir nicht so zuverlässig vor wie beim Sigma ( kann aber vielleicht auch daran liegen, weil die Linsen von Haus aus Probleme gemacht haben. Ich hatte einfach wohl Pech mit tamron

Bei beiden Herstellern spielt die Serienstreuung eine Rolle (bei Nikon natürlich auch). Ich würde immer direkt 2x die Linse bestellen und miteinander vergleichen. Ist blöd für die Händler, aber ich denke, wenn man 1000€ bezahlt, möchte man keine Gurke haben.

Alternativ, falls etwas Geld locker ist, wäre vielleicht das 60-600mm Sigma was für dich. Dies hat ein entfernter Kumpel und das packt das Sigma C und Tamron bei 600mm in die Tasche. Er hatte vorher auch das C und ist vom 60-600mm total begeistert. Autofokus besser,Stabi top , bei 600mm um einiges besser. Kostet leider 1800€ und wiegt um die 2,8kg
 
Was nicht so toll ist, ist der Stabi. Das Bild wird im Sucher nicht stabilisiert. Freihand und 1/250 wird zum Glücksspiel.

Ob das Bild im Sucher stabilisiert wird, kann man mit dem Dock einstellen. Das sagt aber noch nichts über die Wirksamkeit des Stabi an sich aus. Bei Mitziehern finde ich das dynamische Bild auch angenehmer. Dadurch, dass es zwei Speicherplätze für Konfigurationen gibt, kann man beide Varianten auswählen und auf Knopfdruck (bzw schieben) umstellen.
 
Ob das Bild im Sucher stabilisiert wird, kann man mit dem Dock einstellen. Das sagt aber noch nichts über die Wirksamkeit des Stabi an sich aus. Bei Mitziehern finde ich das dynamische Bild auch angenehmer. Dadurch, dass es zwei Speicherplätze für Konfigurationen gibt, kann man beide Varianten auswählen und auf Knopfdruck (bzw schieben) umstellen.

Man kann drei verschiedene Arten an Stabis auswählen, die allesamt nicht das Sucherbild stabilisieren. Das Sigma stabilisiert beim Auslösen ( 3 Blenden ).
 
Das ist der alte Thread mit dem Sigma Sport 150-600 und dem Tamron G1:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1501941&highlight=150-600*

Leider haben ein paar wieder so lange an seinem Setup und seinem Serie 5 Gitzo rumgemäkelt, dass er dann schliesslich das Forum verlassen hat und die Bilder offline genommen hat.

War aber recht klar: Je mehr man die Pixel verkleinert, um noch mehr aus den 600mm rauszuholen (z.B. DX statt FX), desto sichtbarer wird es, dass das Tamron auf grosse Entfernungen weich wird. Gross Abblenden ist ja z.B. bei DX und f/6.3 Offenbelnde auch nicht mehr drinnen, jedes Abblenden wird da sichtbar Beuguung verursachen. Die sehe ich sogar schon, wenn ich mit dem neuen Sigma 70-200 Sports an 36 MP FX von f/5.6 auf f/8 gehe!

INzwischen sind allerdings vom Tamron ein G2 rausgekommen, es gibt das handlichere 150-600 C von Sigma und ganz neu gibt es das 60-600, das auch bei 600mm die beiden 150-600 aus dem eigenen Haus klar übertrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt werdet doch nicht immer so dramatisch. Die Veränderung durch die Beugung von Bl. 5.6 auf 8 sieht doch nur der geübte Pixelpeeper, wenn überhaupt. Es braucht ja bei 600mm nur minimalste Unterschiede um zu ungleichen Ergebnissen zu kommen.
 
Bei 36 MP FX ja, zumal man sie noch kaschieren kann nit mehr Schärfen.
Bei 24 MP DX ist sie einfach da. f/8 ist da bereits so, dass es wirklich Auflösung kostet. Natürlich kann ein Objektiv trotzdem bei f/8 besser sein als bei f/5.6, auch an 24 MP DX, das ist dann aber auch eine Auusage darüber, wieviel es bei f/5.6 von der Auflösung, die der Sensor hergeben würde, verschenkt.

Natürlich ist das fürs ganze Bild egal. Aber die Praxis zeigt, dass grade hier in nördlichen breiten das 150-600 am langen Ende oft nicht lang genug ist. Wenn ich in die Naturfoto schaue, dann sind da wieivle Bilder mit 1000mm oder mehr gemacht. Also lichtstarke FB plus TK. Und das sind nicht Leute, die zu faul sind dafür zu sorgen, dass sie möglichst nah ran kommen. Das ist die FLuchtdistanz.

Heisst: Mit 'nem 150-600, das wegen der Lichtstärke allein schon nicht unbedingt ideal ist für 'nen TK, wird man entsprechend gerne stark croppen und/oder DX als TK nehmen.

Wenn man von 24 MP DX mal auf 8 oder 12 runter cropt bzw von 36 bis 45 MP FX noch stärker um auf die gleichen "brennweiten" zu kommen, dann werden solche Unterschiede sichtbar. Mit 'nem TK auch, der vergrössert alles, inklsuive Weichheit und Beugung und macht sie im Normalfall osgar noch schlimmer, es gibt keinen 100% idealen TK.
 
Das Sucherbild ändert sich je nachdem welcher OS-Modus eingestellt ist (siehe Sigma USB-Dock BDA Seite 19).

Habe es gerade an der Kamera meiner Frau getestet ( sie hat das Sigma ) es ändert sich minimalst. Es ist besser als ohne, aber wenn ich da den Vergleich zum Tamron oder Nikon sehe, sind das schon große Unterschiede.

Mein Favorit wäre auch das Sigma, was aber wie erwähnt daran liegen kann, das ich mit Tamron leider keine gute Erfahrung gemacht habe.
 
Ist ja interessant, daß Deine Dauermeinung auf einem einzigen Thread beruht.

Mit zig Beispielen damals. Außerdem hat dpreview die Messwerte mit der 5D III und der 7D Mal veröffentlicht. Die an Apsc sehen viel schlechter aus als die von KB, wenn man die KB Werte durch den Dropfaktor 1.6 teilt, kommt kaum weniger raus als bei Apsc direkt.
 
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