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Trotzdem ist die M-Serie eine gute Serie für die Ansprüche des TO.

Das ist wohl so.(y)

Und was heißt schon "sterbendes System"??

...dass da nix Neues mehr kommen wird. Und auch das aktuelle noch verfügbare Angebot ist...sagen wir mal recht übersichtlich.

EF ist auch ein sterbendes System, aber die Leute kaufen weiterhin wie verrückt gebrauchte EF-Linsen....

Da gibt es auch sehr interessante Linsen für erstaunlich kleines Geld. Für Schnäppchenjäger eine tolle Sache. Aber es kommt halt nix Neues. Und mit Service geht auch nicht mehr viel. Das sollte man wissen.

ruß

RD
 
Die EF Objektive funktionieren per Adapter auch an den RF Bodies ziemlich gut.
Das gilt für EF-M nicht so.

Jetzt missverstehe ich dich wohl irgendwie. Meine EF-Objektive funktionieren per Adapter auch an meinen M-Bodies ziemlich gut ?! Sollten keine M-Objektive mehr kommen (davon ist auszugehen), dann nimmt man eben auch EF. Ist wie bei den R-Kameras: der Größenvorteil ist dann eher weg, aber geht schon.
 
D
Da gibt es auch sehr interessante Linsen für erstaunlich kleines Geld. Für Schnäppchenjäger eine tolle Sache. Aber es kommt halt nix Neues. Und mit Service geht auch nicht mehr viel. Das sollte man wissen.

Das mit dem Service ist ein Argument, aber bei uns Amateuren sicher kein Killer. Ich habe auch schon mein drittes FD 80-200, weil natürlich kein Service mehr zu bekommen ist und die Dinger auch mal wegsterben :rolleyes:

Die Kameras selbst (z.B. M50, M5 etc.) werden wohl sicher noch lange Service bekommen, da hätte ich keine Bedenken.
 
Und auch das aktuelle noch verfügbare Angebot (für EOS M) ist...sagen wir mal recht übersichtlich.
Dann kennst du dich aber nicht aus. Abgesehen von einem 2,8er Standardzoom gibt es alternativ für M ein weitaus interessanteres Angebot an sehr guten, lichtstarken Festbrennweiten, die es so für EF-S nie gab.
z.B.
9mm/2,8
12/2
16/1,4
22/2
23/1,4
32/1,4
56/1,4
Die wenigen EF-S-Festbrennweiten hatten (abgesehen vom Sigma 30/1,4) bestenfalls f/2,8.

Nenne es übersichtlich, von mir aus.
Ich nenne es ausreichend bei sehr guter (!) Qualität. Besser als es für EF-S je war und meiner Erwartung nach auch besser als es für RF-S sein wird.
 
Nenne es übersichtlich, von mir aus.
Ich nenne es ausreichend bei sehr guter (!) Qualität. Besser als es für EF-S je war und meiner Erwartung nach auch besser als es für RF-S sein wird.

+1 !
Ich habe selbst das Sigma 30/1,4 DC DN und das 7Artisans 12/2,8 an der M50. Beide sind knackscharf, insbesondere das Sigma 30er hat ganz sicher kein Pendant in der EF-S Welt.
Ich rätsele auch immer noch, warum das M-System so schnell für "tot" gehalten wird - nur weil nichts Neues nachkommt? Also, meine M50 ist sehr aktiv... :lol:
 
+1 !
Ich rätsele auch immer noch, warum das M-System so schnell für "tot" gehalten wird - nur weil nichts Neues nachkommt? Also, meine M50 ist sehr aktiv... :lol:

Es macht schon einen Unterschied, ob man schon im System ist oder neu einsteigt.

Ich selber habe noch Samsung NX (NX500), was ja nun schon seit ca 6-7 Jahren tot ist. Ich habe alles was ich brauche und habe momentan keinen Grund/Wunsch zu wechseln.

Aber als ein Freund kürzlich wieder in Fotografie einsteigen wollte und über Samsung NX nachgedacht hat (weil die Bodies z.T. sehr günstig weggehen) habe ich ihm von abgeraten.

Wenn man genau weiß was man will, dann können "tote" Systeme einem viel Geld sparen und super sein. Wenn man einsteigt und noch nicht weiß, wohin die fotografische Reisen gehen soll und was man sich vielleicht in 1-3 Jahren wünscht, würde ich nicht in ein "totes" System einsteigen.

Ich bin manchmal geneigt jemandem z.B. zu empfehlen "Probier doch einfach mal ne Samsung NX100 aus, kriegste mit Kit z.T. für nen Fuffziger." Klingt gut, aber dann wird Blut geleckt und man will ein weiteres Objektiv, sei es lichtstark für Portraits, oder UWW für Landschaften, etc. Was nun? Weiter in's tote System investieren, oder jetzt den Umstieg machen? Also Einsteigerkamera wieder verkaufen und was anderes kaufen. Ist ein bissl blöd. Da würde ich persönlich eher eine billige alte mFT kaufen, gibt's genauso günstig aber man ist in einem lebendigen System und kann, falls es einem gefällt, nach dem 2. oder 3. Objektiv den Body aktualisieren.

Es sieht ein bissl anders bei den Canon/Nikon DSLR-Systemen aus, weil es dort einfach einen riesigen Gebrauchtmarkt gibt. Aber Canon M und Samsung NX und dergleichen sind eher kleine Märkte. Manche Objektive für Samsung NX gibt es kaum noch oder zu horrenden Preisen.
 
Es macht schon einen Unterschied, ob man schon im System ist oder neu einsteigt.
Durchaus.
MFT ist da sehr attraktiv, auch wenn in Sachen Freistellung die größeren Sensoren reizvoller sind.
MFT lebt. Noch. Nach Verkaufszahlen wohl eher ein kleiner Markt, der auch mal schnell kollabieren kann.

Canon R ist wohl sicher, aber hier kann es dir passieren, dass es bei RF-S auch nach 15 Jahren das 'Traumobjektiv aus dem M-System' immer noch nicht gibt, weil du schlicht die teure (& größere) KB-Alternative kaufen sollst.

In Bezug auf Objektivauswahl und Lebenserwartung wären für mich dann Fuji und Sony vorne, wobei Sony Crop da auch stark von den Drittherstellern am Leben gehalten wird.

Bezüglich Einstieg in ein totes System:
Solange es noch etwas zappelt wie M (sprich: ein ausreichendes Neu-/Gebrauchtangebot da ist), bietet es die Möglichkeit, relativ preiswert Dinge auszuprobieren.
Gleichzeitig kann man entspannt die Marktentwicklung beobachten. Wenn dann klar ist, wohin die Reise geht, hält sich der 'Verlust' in Grenzen. Im günstigsten Fall stellt man fest, dass man schon alles hat, was man braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
MFT lebt. Noch. Nach Verkaufszahlen wohl eher ein kleiner Markt, der auch mal schnell kollabieren kann.

Da MFT von zwei Firmen recht aktiv und von weiteren Firmen so Semi bedient wird, sehe ich da die Thematik recht entspannt. Dass MFT so ganz plötzlich weg ist, halte ich, angesichts der recht hartnäckigen Fans, und einem extrem starken Heimatmarkt, für weniger wahrscheinlich.
Und wenn das Thema Freistellung mal nicht als Zwang verstanden wird, sieht man auch mit MFT ja viele Möglichkeiten.

Nicht falsch verstehen, ich nutze z.B. bewusst MFT und KB. ich hab nur ganz selten wirklich den Bedarf, dass ich wirklich KB nehmen muss.

Gerade im Reiseberich ist das selten ein Thema, und da spart man dann eben Größe und Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sieht ein bissl anders bei den Canon/Nikon DSLR-Systemen aus, weil es dort einfach einen riesigen Gebrauchtmarkt gibt. Aber Canon M und Samsung NX und dergleichen sind eher kleine Märkte.

Ich kann deine Argumente 100% verstehen und teile sie auch überwiegend. Allerdings gibt es den "riesigen" Gebrauchtmarkt teilweise auch für die M-Serie, zumindest in ausreichenden Stückzahlen. Schau doch mal bei mpb oder calumet nach deren M-Objektivangeboten (gebraucht und neu). Da würde ich mir für die nächsten 10-15 Jahre sicher keine Gedanken machen...
Selbst für FD bekomme ich heute noch so ziemlich alles, was mein Herz begehrt, Kameras und Objektive. Und zum Service: Fa. Geissler hat gerade meine F1n gewartet und repariert. :rolleyes:
 
Da MFT von zwei Firmen recht aktiv und von weiteren Firmen so Semi bedient wird, sehe ich da die Thematik recht entspannt.

Wobei man auch sagen muss, daß eine davon, nämlich OM Solutions (früher Olmpus) schon seit ca. 10 Jahren keine Gewinne eingefahren hat und quasi für den obligatorischen Yen an eine Firma verkauft wurde die Japanische Firmen abwickelt, sofern sie sie nicht wieder ans Fliegen kriegen.
Wie OM ans Fliegen kommen soll, seh ich aktuell nicht.

Wenn OM wegbräche, macht Pana vermutlich auch nimmer lang MFT.
Aber die haben ja noch L-Mount.
 
Bei FB lese ich ab und zu, dass Naturfotografen den Wechsel zu mFT vollzogen haben und mega happy sind. Sie nutzen bewusst den Croppfaktor für ihre Zwecke, kennen natürlich aber auch die Nachteile und arrangieren sich damit. Belegt wird das mit Bildern, Hut ab.
Ich hoffe, dass der Erfolg dafür sorgt, dass mFT weiter eine Zukunft hat.
Also momentan würde ich gerade bei Absichten für Tierfotografie mFT empfehlen und auch, wenn es alternativ mal klein und leicht sein soll.
Und wer viel drinnen bei schlechteren Lichtverhältnissen fotografiert eher KB.
So handhabe ich das jedenfalls, nutze also die Vorteile beider Systeme, je nach Einsatzzweck.
Momentan habe ich mir noch eine E-M10IV
geholt (gebraucht). Die kann mit dem Panasonic 12-32 oder 20/1.7 aber so richtig klein, bei guter BQ bis ISO3200.
 
@Feldhase, gegen das Kombinieren von MFT udn KB spricht ja eigentlich auch nix, außer der Preis ;)
Aber ich denke, das Thema steht hier so nicht zur debatte ;)

Man mus ssich aber am ende eben Entscheiden, was einem wichtiger ist, egal ob nur für das eine Foto, oder als Käufer für nur ein System, wenn man nicht beides kaufen kann, oder will ;)
 
Stimmt, zwei Systeme = teuer. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich momentan zu mFT tendieren. Lange Brennweiten für vergleichsweise günstiges Geld und Gewicht und bei Bedarf auch ganz klein. Die hohen iso brauche ich nur ganz selten.
 
Oder zum VF-System ergänzend eine Sony RX10-Serie-Bridge dazu! Kostet soviel wie ein gutes Tele, und ist für Tiere besser als man meinen möchte…
 
Technik und AF von 2017, keine vernünftige Stabilisierung und zusätzliche KB Äquivalente 600mm würden mir fehlen, nein Danke;)
 
Oder zum VF-System ergänzend eine Sony RX10-Serie-Bridge..
Wenn es im Telebereich richtig kompakt sein soll, dann definitiv die beste Lösung, muss man ausprobieren. Wir haben daheim eine RX10 III und ich nutze lieber meine Panasonic G9. Was auch an der ganz anderen Kamera-Bedienung liegt und dem viel besseren Sucher.

Will man mehr, z.B. noch mehr Brennweite, 100-400 mm für Vögel oder lange Festbrennweiten wie 200 2,8 oder 300 F4, dann mFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein letzter Post enthielt folgende Aussage:

Die leichteste Kleine, die mir bis jetzt zusagt, ist die Panasonic G110 mit dem 14-140 II. Aber leider gibt es die nicht im Bundle. Neupreis liegt wie alle anderen auch 300 bis 400 Euro über meinen Vorstellungen. Und gebraucht finde ich sie auch nicht zum attraktiven Preis. Die Canon M50 ist leider etwas schwerer, gibts aber eher gebraucht. Wobei es unmöglich scheint, die M50 Mark II zu bekommen. Nur das Vorgängermodell wird 2nd Hand angeboten. Aber ich denke, das wäre für mich auch okay. Die Olympus M10 IV ist bei mir raus. Die Bedienung gefällt mir nicht, sie ist etwas größer als die anderen und vom Gewicht wie die Canon. Bei der Canon hätte ich den Vorteil, dass ich bereits Objektive habe, die ich dann mit dem Meike Adapter, den ich auch habe, auf die M50 schrauben könnte. Da hätte ich dann auch Festbrennweiten mit einer schönen Offenblende dabei. Insofern hat die M50 Vorteile.

Heute war ich nun wieder los, in der Hoffnung, mit einer Kamera nach Hause zu kommen.

Ich habe in einem Fachgeschäft eine sehr gute und nette Beratung gehabt. Der Fachverkäufer dort hat sich sehr viel Zeit genommen. Das war sehr gut und definitiv werde ich in Zukunft immer in dieses Geschäft gehen, wenn ich etwas neues Gebrauchtes brauche. Trotzdem habe ich keine Kamera mit nach Hause gebracht.

Die vorhandene gebrauchte Canon M50II mit 18-150er hätte ich genommen, wenn das Gehäuse in einem besseren äußeren Zustand gewesen wäre. Aber sie sah nicht danach aus, dass der Vorbesitzer besonders pfleglich mit ihr umgegangen wäre. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sie der Weichmacher aus der Gummierung löste. War ziemlich klebrig. Das Objektiv dagegen sah aus wie neu. Aber diese Kombi kam wegen des Bodys nicht in Frage. Schade, der Preis war nämlich sehr gut.

Ich habe dann eine Panasonic (ich glaub eine 81) ausprobiert. Aber bei der hatte ich Probleme mit dem Sucher. Möglicherweise hatte der Sucher eine Macke. Der Verkäufer fand auch , dass da etwas nicht stimmte.

Tja, und dann hielt ich plötzlich wieder eine Olympus in den Händen. Wollte ich ja eigentlich nicht mehr. Die war ja schon bei mir raus. Aber mit der richtigen Erklärung klappt es dann auch mit dem Verständnis für das Menü und auch der Sucher gefiel mir nun. Es war allerdings eine M10 III, keine IV, wie mir hier empfohlen wurde.

Und da bin ich nun halt unsicher. Die M10 III hat lt. Datenblatt im Internet 17,2 MP physikalisch, 16,1 MP effektiv.
Die M10 IV hat 21,8 MP physikalisch, 20,3 MP effektiv. Ich weiß nicht was der Unterschied zwischen physikalisch und effektiv bedeutet. Meine Canon 650D hat 18 MP. Einfach so, ohne Aufteilung in irgendwas.
Da der Sensor bei mft ja deutlich kleiner ist als APS-C, ist es vielleicht nicht vorteilhaft, wenn ich bei einer mft-Kamera nur 16 oder 17 MP habe, oder? Komme ich da nicht bei Ausschnittvergrößerungen deutlich früher an die Grenzen dessen, was noch geht und schön aussieht im Vergleich zu meiner Canon 650D? Eigentlich ist das der Grund, weshalb ich sie nicht genommen habe. Ich habe sie mir aber zurücklegen lassen, weil ich darüber noch mal nachdenken wollte.

Die nächste Frage betrifft das Objektiv. Er hat mir ein 14-140 II von Panasonic empfohlen, weil gebraucht vorrätig. Das Teil sieht aus wie neu. Aber der Zoom-Ring hakelt an mehreren Stellen. Also hab ich mir zum Vergleich ein neues zeigen lassen. Das hakelte exakt genauso. Kein Unterschied. Ist das so bei Panasonic? Alle meine Canon-, Tamron, Sigma, Tokina-Linsen, die ich bisher hatte oder auch noch habe, liefen ganz weich. So ein Gehakel hatte ich noch nie.
 
Abend,

also Sensorauflösung physikalisch ist quasi irrelevant, das ist nur dafür gut, zu sehen was nicht benutzt wird.

Ja die M10 III hat nur 16,1MP, und ja, auch ergibt sich daraus ein früherer Grenzpunkt bri Zuschnitten, allerdings ist mit dem Crop Faktor 2 ja auch die Wirkung des Zoom anders.
Mit 140mm am langen Ende bist du bei Kleinbildäquivalent 280mm unterwegs, das ist schon sehr ordentlich. Im ernstfall gibt es später auch Objektive bis 400mm und notfalls sogar Telekonverter.

Ich hab bis vor ein paar Wochen auch nur 16,1MP auf MFT, das ist eigentlich eher kein Problem.
Wenn du den 20MP Sensor möchtest, musst du halt entsprechende Bodys suchen.
 
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