PrimaFoto
Themenersteller
Ich stehe vor der Überlegung, mir Kamera mäßig etwas Neues zulegen zu wollen.
Vorab: den Fragebogen kopiere ich nicht komplett hier rein, dafür aber die entsprechenden Ausschnitte.
** Ich fotografiere gerne Natur, Landschaft, Menschen - vorwiegend im Urlaub, auf Veranstaltungen. Auch Familie, Vereinsfotografie (Spieler und Teams), Produktfotos
** Ich habe schon viele Kameras besessen, in Sachen digital stets CANON
Bis 2016 die 7D Mk. II und 80D, danach EOS-M- Kameras, zuletzt M5 und M6.
Dazu aktuell die Panasonix Lumix TZ202 (Kompakte mit 1"-Sensor)
** Würde mich als fortgeschrittenen Hobbyfotografen einschätzen.
Ich fotografiere in RAW+JPG, mache Entwicklung und Bildbearbeitung am Windows PC, überwiegend mit DXO Photolab 2.
Einzelne Bilder drucke ich tw. selbst auf einem Canon A3 Fotodrucker, lasse Fotobücher machen und schaue sie auf einem 32"-Display oder einem 47"-TV an.
** Es kommt Neu- oder auch Gebrauchtkauf (z.B. bei Objektiven) in Frage.
Budget: ich sag mal 2.500 - 3.000 Euro +/-
** Spätere Erweiterungen: ziemlich sicher
** Ich bevorzuge aus Gewichtsgründen eher eine kompakte/leichte Lösung mit Wechselobjektiven - ausschließlich DSLM
** Die Kamera sollte, unabhängig von der Sensorgröße, folgendes haben:
# Moderner, leistungsstarker Sensor
# Dreh-/schwenbares Display
# Eingebauter elektronischer Sucher oder wenigstens zum Aufstecken
# Touchbedienung
# Leistungsstarker AF auch bei geringer/schlechter Beleuchtung
# Integrierte Bildstabilisierung (IBIS) - im Zusammenspiel mit Objektiven mit IS
# Zubehörschuh für externe Systemblitzgeräte
# WiFi und/oder Bluetooth. GPS wäre toll, aber über Smartphone-Kopplung auch okay
# Custom-Funktionen
# einigermaßen zukunftssicheres Konzept.
Adaptieren von Objektiven mit fremdem Bajonett ist nicht so mein Ding.
Zeitgemäße Videofunktion sollte sie haben, ist aber für mich bislang eher nachrangig.
Mir ist klar, dass hohe Freistellung und Kompaktheit nicht gerade harmonieren.
Ich werde eher Zoomobjektive, wie ein UWW und ein Immerdrauf favorisieren, dazu ein leicht lichtstärkeres, wie das Sigma 17-70 Contemporary für APS-C
Wo ich im Moment völlig unsicher bin:
Sensorgröße:
K.B. oder APS-C oder doch mft? Was hat Zukunft, was eher nicht.
Bislang kommen, laut irgendwelchen Statistiken, auf eine K.B.-Kamera etwa 5 mit APS-C.
Im Bereich DSLM ist Nikon mit APS-C gar nicht vertreten, mein bisheriges EOS-M System von Canon scheint beim Hersteller gerade keine besondere Priorität mehr zu genießen. Fujufilm mit dem X-Bajonett ist eine eigene Welt, aber nur die Spitzenkamera X-H1 hat einen IBIS. Fremdobjektive von Sigma und Tamron gibt es gar nicht für Fuji.
Bliebe noch Sony mit der Alpha 6400 oder 6500. Ist man da mit den Linsen SEL18135 und SEL1018 gut aufgestellt? Das UWW-Zoom finde ich recht teuer im Wettbewerbsvergleich. Zudem produziert Sigma für den E-Mount fast nur Festbrennweiten.
Aber der Trend geht ja bei den Herstellern eher in Richtung K.B.
Zunächst war ich angetan von Canon R bzw. eher RP, gerade mit einem kommenden RF 24-240mm. Aber da fehlen u.U. ein paar Features.
Nikon ist irgendwie nicht so meine Firma. Okay, mag subjektiv sein.
Die Sony A7 III vielleicht? Originäre Sony Objektive sind vergleichsweise teuer.
Was die neuen Panasonic KB DSLM Kameras leisten, muss man wohl noch abwarten. Scheint eher ein teurer Umstieg zu sein.
Und mft?
Hat mft noch eine Zukunft?
Die neue Olympus OM-D E-M1X finde ich abartig teuer für ein Gehäuse mit der Sensorgröße. Oder eher die Olympus E-M5 Mark II bzw. Panasonic DC-GH5?
Ihr seht, ich bin im Moment eher ratlos.
Wäre mal abwarten die bessere Lösung, was bis Ende des Jahres sich abzeichnen wird?
Bitte nur sinnvolle Tipps und keine Fan-Battles, dazu gibt es schon genügen Threads.
Vorab: den Fragebogen kopiere ich nicht komplett hier rein, dafür aber die entsprechenden Ausschnitte.
** Ich fotografiere gerne Natur, Landschaft, Menschen - vorwiegend im Urlaub, auf Veranstaltungen. Auch Familie, Vereinsfotografie (Spieler und Teams), Produktfotos
** Ich habe schon viele Kameras besessen, in Sachen digital stets CANON
Bis 2016 die 7D Mk. II und 80D, danach EOS-M- Kameras, zuletzt M5 und M6.
Dazu aktuell die Panasonix Lumix TZ202 (Kompakte mit 1"-Sensor)
** Würde mich als fortgeschrittenen Hobbyfotografen einschätzen.
Ich fotografiere in RAW+JPG, mache Entwicklung und Bildbearbeitung am Windows PC, überwiegend mit DXO Photolab 2.
Einzelne Bilder drucke ich tw. selbst auf einem Canon A3 Fotodrucker, lasse Fotobücher machen und schaue sie auf einem 32"-Display oder einem 47"-TV an.
** Es kommt Neu- oder auch Gebrauchtkauf (z.B. bei Objektiven) in Frage.
Budget: ich sag mal 2.500 - 3.000 Euro +/-
** Spätere Erweiterungen: ziemlich sicher
** Ich bevorzuge aus Gewichtsgründen eher eine kompakte/leichte Lösung mit Wechselobjektiven - ausschließlich DSLM
** Die Kamera sollte, unabhängig von der Sensorgröße, folgendes haben:
# Moderner, leistungsstarker Sensor
# Dreh-/schwenbares Display
# Eingebauter elektronischer Sucher oder wenigstens zum Aufstecken
# Touchbedienung
# Leistungsstarker AF auch bei geringer/schlechter Beleuchtung
# Integrierte Bildstabilisierung (IBIS) - im Zusammenspiel mit Objektiven mit IS
# Zubehörschuh für externe Systemblitzgeräte
# WiFi und/oder Bluetooth. GPS wäre toll, aber über Smartphone-Kopplung auch okay
# Custom-Funktionen
# einigermaßen zukunftssicheres Konzept.
Adaptieren von Objektiven mit fremdem Bajonett ist nicht so mein Ding.
Zeitgemäße Videofunktion sollte sie haben, ist aber für mich bislang eher nachrangig.
Mir ist klar, dass hohe Freistellung und Kompaktheit nicht gerade harmonieren.
Ich werde eher Zoomobjektive, wie ein UWW und ein Immerdrauf favorisieren, dazu ein leicht lichtstärkeres, wie das Sigma 17-70 Contemporary für APS-C
Wo ich im Moment völlig unsicher bin:
Sensorgröße:
K.B. oder APS-C oder doch mft? Was hat Zukunft, was eher nicht.
Bislang kommen, laut irgendwelchen Statistiken, auf eine K.B.-Kamera etwa 5 mit APS-C.
Im Bereich DSLM ist Nikon mit APS-C gar nicht vertreten, mein bisheriges EOS-M System von Canon scheint beim Hersteller gerade keine besondere Priorität mehr zu genießen. Fujufilm mit dem X-Bajonett ist eine eigene Welt, aber nur die Spitzenkamera X-H1 hat einen IBIS. Fremdobjektive von Sigma und Tamron gibt es gar nicht für Fuji.
Bliebe noch Sony mit der Alpha 6400 oder 6500. Ist man da mit den Linsen SEL18135 und SEL1018 gut aufgestellt? Das UWW-Zoom finde ich recht teuer im Wettbewerbsvergleich. Zudem produziert Sigma für den E-Mount fast nur Festbrennweiten.
Aber der Trend geht ja bei den Herstellern eher in Richtung K.B.
Zunächst war ich angetan von Canon R bzw. eher RP, gerade mit einem kommenden RF 24-240mm. Aber da fehlen u.U. ein paar Features.
Nikon ist irgendwie nicht so meine Firma. Okay, mag subjektiv sein.
Die Sony A7 III vielleicht? Originäre Sony Objektive sind vergleichsweise teuer.
Was die neuen Panasonic KB DSLM Kameras leisten, muss man wohl noch abwarten. Scheint eher ein teurer Umstieg zu sein.
Und mft?
Hat mft noch eine Zukunft?
Die neue Olympus OM-D E-M1X finde ich abartig teuer für ein Gehäuse mit der Sensorgröße. Oder eher die Olympus E-M5 Mark II bzw. Panasonic DC-GH5?
Ihr seht, ich bin im Moment eher ratlos.
Wäre mal abwarten die bessere Lösung, was bis Ende des Jahres sich abzeichnen wird?
Bitte nur sinnvolle Tipps und keine Fan-Battles, dazu gibt es schon genügen Threads.
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