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Probleme mit EF-S 18-55 STM

wikk

Themenersteller
Meine ersten Eindrücke mit dem 18-55mm 1:4,0-5,6 IS STM und der Canon 200D sind eher Enttäuschung.
Ich bin bzgl. DSLR-Kameras Anfänger. Habe bisher nur mit Canon Bridge und der Canon G7x II fotografiert.
Darum bin ich mir nicht sicher, ob nun das Objektiv schlecht ist oder ob ich falsche Einstellungen hatte oder irgendwas anderes ...

Also, erstens fiel mir auf, daß die weissen Bereiche im Bild fast immer überbelichtet waren, bei ca. der Hälfte meiner Fotos mit weissen Motiven war das der Fall.
(Bei meiner G7x II kommt so etwas nie vor)

Zweitens bekommt der Himmel meistens keine Farbe trotz Sonne im Rücken.
Und drittens sind einige Motive total unscharf, obwohl ich nah dran war und grüne Mehrfeld-Anzeige hatte vor dem Auslösen. Das fiel mir besonders bei Pferden auf, die standen ca. 2 oder 3 Meter vor mir und kein einziges meiner Fotos von denen war scharf. Die haben übrigens ganz still gestanden!
So schlechte Fotos habe ich bisher weder mit Bridge noch mit Kompakter gemacht.

Habe im P-Programm geknipst, ISO stand auf AUTO, Bildstil 'Standard.
Stabi war natürlich ON. AF stand auf Verfolgung.
Ich wüßte nicht, was ich hier falsch gemacht haben könnte.

Seit ihr zufrieden mit dem Objektiv?
Oder habt ihr ähnliche Erfahrungen wie ich?



(PS: Mein Beitrag und die folgenden wurden von einem Moderator aus dem Thread des EF-S 18-55 Objektiv's ausgelagert, woraus dieser Thread entstand.)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: EF-S 18-55 STM neu - erste Eindrücke

Stell doch mal so ein Pferde Bild ein.

Das mit der Helligkeit oder weißen Bereichen liegt nicht am Objektiv sondern an der Belichtungsmessung.
Das mit dem Himmel auch größtenteils (pol Filter kann helfen).

Das mit dem Pferd klingt nach AF automatik und die Kamera wusste nicht auf was es scharf stellen soll.
Hier weg vom Automatik Modus (dem grünen A am Wahl Rad) und hin zu P oder Tv bzw Av.
Dann den Fokuspunkt dort hin legen wo es scharf sein soll (bei Menschen und Tieren aufs Auge das dir am nächsten ist).

Was dir fehlt ist ein passender Kurs.
Online gibt's zum Beispiel den guten und kostenlosen Fotolehrgang.
Sonst gibt's vor Ort fast überall eine VHS oder einen Fotoklub mit sehr günstigen Kursen die einem die Grundlagen und Theorie vermitteln. Ganz ohne geht's leider nicht.
 
AW: EF-S 18-55 STM neu - erste Eindrücke

Stell doch mal so ein Pferde Bild ein.
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/z6C395
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/uW7Q62
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/6X8F93
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/Z6k7xa
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/3nG4fw
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/7wrfDg
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/983355

Die sind nicht öffentlich, deshalb kann man die nicht auf flickr durchschieben sondern muss man hier einzeln anklicken.


Das mit der Helligkeit oder weißen Bereichen liegt nicht am Objektiv sondern an der Belichtungsmessung.
Ich hab meisten Mehrfeldmessung eingestellt, und so auch hier bei den gezeigten Bildern.

Aber was mir grad einfällt, brauche ich evtl. eine GeLi? Ist das Objektiv evtl. nur mit GeLi zu gebrauchen?

Hier ein paar Bilder mit den beschriebenen Überbelichtungen:
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/1mQ6f5
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/6bUQQo
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/s4Lk5w
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/zBwR58
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/7XL334
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/45CQQ4

Und hier der beschriebene weisse und konturenarme Himmel:
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/QWJr0g
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/Udn08G
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/DSP734
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/8Y3VbP
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/d543sR


Hier weg vom Automatik Modus (dem grünen A am Wahl Rad) und hin zu P oder Tv bzw Av.
Alle meine Bilder sind mit der Programmautomatik P gemacht, nur ISO war auf AUTO.
 
AW: EF-S 18-55 STM neu - erste Eindrücke

Gleich mal vorweg deine Probleme haben nichts mit dem Objektiv zu tun.

Fangen wir mal mit dem Fokus an

Du kannst dir im Canon DPP (gratis auf der Canon Support Seite für deine Kamera zum runter laden) die Fokus Punkte anzeigen lassen.

Hier sieht man das du One Shot verwendet hast mit einer großen Fokuszone (Flexi Zone oder so ähnlich).
Da wählst du nur sehr sehr grob aus und die Kamera nimmt dann das her wo es den meisten Kontrast gibt. Das ist in dem Fall die Wiese oder ein Zaun bzw Bäume/Gestrüpp im Hintergrund.

Stell mal auf Einzel AF um und Wähl den Fokuspunkt händisch aus.
Wenn du Motive hast die sich Bewegen dann zusätzlich noch von "One Shot" auf "Servo AF" umstellen. Dann wird der Fokus zum Motiv während des abdrückens nachgeführt und kleine Änderungen können ausgeglichen werden. Bei den stehenden Pferden kannst du es aber auf OneShot lassen.

Sehr gut wenn du P verwendest (Auto ISO ist auch okay) - wenn du im Vollautomatikmodus fotografierst kannst die Autofokus Modi garnicht ändern.
 
AW: EF-S 18-55 STM neu - erste Eindrücke

Keines der Probleme mit den Bildern hat mit dem Objektiv zu tun, sondern mit Belichtungsautomatik und richtigem Fokussieren. Den Rest schicke ich Dir als PN, denn das ist hier total off-topic.
 
AW: EF-S 18-55 STM neu - erste Eindrücke

Eine Streulichtblende ist immer gut und erhöht generell den Kontrast etwas. Hätte aber in den ganzen Bildern nichts gebracht.
(Gegenlicht Blende ist sowas wie der Objektivdeckel und ist wohl nicht hilfreich ;) )

Die (korrekte) Belichtung ist die eigentliche Kunst beim Fotografieren und mit unter das schwerste. Natürlich neben der Bildgestaltung
Die ganzen Bilder die du hier zeigst haben einen sehr hohen Dynamikumfang. Da ist von hellem Weiß bis tiefem Schwarz alles vorhanden.
Da man digital aus den Tiefen noch was raus holen kann, aber ausgebranntes Weiß einfach fort ist musst du schauen dass du auf die hellen Stellen belichtest.
Dazu wählst du die Spotmessung (sehr kleiner Bereich in der Mitte) oder Selektivmessung (etwas größerer Bereich in der Mitte), richtest ihn auf einen eher helleren Fleck und drückst die Stern Taste - damit hat du eine "Ersatzbelichtungsmessung" bzw "Ersatzmessung" durchgeführt. Dann machst du dein Bild und schaust aufs Histogramm ob du den Dynamikumfang gleichmäßig genutzt hast (Rechts ist hell, Links ist dunkel - keine Seite soll abgeschnitten sein)

Was die einzelnen Modi machen ist hier sehr gut zusammen gefasst: https://fotoschule.fotocommunity.de/belichtung-messmethoden/

Deine 200D deckt schon einen großen Dynamikbereich ab - nur wenige Kameras sind da besser (und das nur minimal) - Auch dein Auge nimmt die versch. Helligkeiten nicht aufeinmal wahr. Sondern macht mehrere "Aufnahmen" und dein Hirn rechnet es dann zusammen.
Machst du das mit der Kamera nennt sich das "Belichtungsreihen" oder "Blendenreihen" und das zusammen gerechnete Bild HDR.

Mein Tipp von vorher war ernst gemeint und bringt dich ungemein weiter.
Klick dich mal hier durch: https://www.fotolehrgang.de/ (es gibt auch andere gute) und dann besuch einen Kurs vor Ort.
Das erspart dir jahrelanges Selbststudium und verhindert viel Frust.

P.S.: Dein Objektiv scheint eins der besseren Exemplare zu sein. Es wirkt recht gleichmäßig und scharf.
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

Es wurde ja schon viel Richtiges erläutert. Ergänzend noch dazu, dass die Bilder einer DSLR in den Grundeinstellungen eher neutral und zurückhaltend erstellt werden, im Gegensatz zu vielen Kompakten umd Bridge-Kameras, bei denen das Jpeg gleich bunter und mit mehr Kontrast abgespeichert wird.
Dafür kannst Du aber mit der DSLR sogleich im RAW-Format fotografieren. Da sind dann viel mehr "Reserven" im Bild, die Du mit Canons DPP gut rausarbeiten kannst. Meist sind es nur ein paar Klicks (bzw. das Verschieben der Regler) bei Helligkeit, Sättigung, Lichter und Schatten, Kontrast und Weißabgleich, sodass die Bilder dann tatächlich besser aussehen als mit Deinen bisherigen Cams. Es lohnt sich also, dass man sich ein klein wenig um die Nachbearbeitung kümmert. Damit sind jetzt aber keine Photoshop-Orgien gemeint, sondern nur das, was der RAW-Konverter an Möglichkeiten bereitstellt.
Da kann man auch mal das Bild geraderücken und/oder einen passenderen Bildausschnit finden, sowie das Bild schlussendlich beim Konvertieren in Jpeg auf die gewünschte Größe bringen, da die ursprüngliche Datei meist größer ist, als man sie braucht.
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

Dafür kannst Du aber mit der DSLR sogleich im RAW-Format fotografieren. Da sind dann viel mehr "Reserven" im Bild, die Du mit Canons DPP gut rausarbeiten kannst. Meist sind es nur ein paar Klicks (bzw. das Verschieben der Regler) bei Helligkeit, Sättigung, Lichter und Schatten, Kontrast und Weißabgleich, sodass die Bilder dann tatächlich besser aussehen als mit Deinen bisherigen Cams.
Das trifft auf seine G7x aber genau so zu.....
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

Ist ziemlich viel zu erklären, welches man am besten direkt an der Kamera und vor Ort zeigt.
Hast Du vielleicht Bekannte, die Dir die hier wohlmeinend erklärten Dinge direkt an und mit Deiner Kamera erklären können ?

Die hier von den Forenkollegen gegeben Tipps und Erklärungen sind schon richtig, aber vermutlich so, aus der Ferne schwer zu verstehen.

Vielleicht gibt es Forumskollegen, die Dir dss hier Beschriebene direkt an Deiner Kamera zeigen können ?

Aus Deinem Profil geht nicht hervor, aus welcher Region Du bist.

Vanucci
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

...
Ergänzend noch dazu, dass die Bilder einer DSLR in den Grundeinstellungen eher neutral und zurückhaltend erstellt werden, im Gegensatz zu vielen Kompakten umd Bridge-Kameras, bei denen das Jpeg gleich bunter und mit mehr Kontrast abgespeichert wird.
Wenn das so ist, dann ist das wohl eine der wichtigsten Infos für eine DSLR-Anfängerin.
Dann sollte ich mich wohl doch mal mit RAW anfreunden. Hab es schon mal probiert, aber ich konnte keine Verbesserung feststellen und hab es darum gleich wieder aufgegeben.
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

Eigentlich weist genau drauf jedes der fortgeschritten Tutorials hin.
Aber mach dir da drüber die nächsten 2 Monate weniger Gedanken. Lern die Grundlagen und deine Kamera kennen, dann kommt das mit raw ganz von alleine.
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

...
Dann sollte ich mich wohl doch mal mit RAW anfreunden. ...
Gerade bei Canon bekommst Du die sehr brauchbare und benutzerfreundliche Software kostenfrei mitgeliefert (als CD oder Download), womit Du die RAW-Dateien gut bearbeiten kannst. Es ist erstaunlich, wie viele Reserven in den Lichtern und Schatten stecken, wenn man sich die Bilder, die in schwierigen Lichtverhältnissen gemacht sind, mal genauer anschaut.
Gerade der ganz neue Sensor (auch u.a. in der 200D) zeigt einen großen Spielraum zum Bearbeiten, den man nicht hätte, wenn man sich gleich mit dem erstbesten Jpeg ooc zufrieden gibt.

Und man kann ja am RAW nichts kaputt machen. Es werden lediglich die Bearbeitungsschritte in der Datei abgespeichert und dann am Ende daraus das Jpeg zum Zeigen erstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

Danke für eure Tips.

Bin nun von 'Servo' auf 'One Shot' gewechselt. Für Blumen und Figuren hab ich dann selektive Messung statt Mehrfeldmessung genommen. Damit gab es nun auch keine weissen Bereiche mehr.
Aber mir erscheinen diese Fotos insgesamt ziemlich dunkel.


2x gleiches Motiv, 1x selektive Messung, 1x Mehrfeldmessung :

heute (0698) : selektive Messung
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/6R33P9

heute (0699) : Mehrfeldmessung
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/0v0930

Entweder wird das Bild normal hell mit überbelichtetem Hauptmotiv oder es wird zu dunkel mit perfekt belichtetem Hauptmotiv.
Ist das normal bei DSLR-Objektiven?

- - - - - - - - - - - - - - - - - -

Und hier Bilder mit jeweils selektiver Messung :

heute (0705)
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/P6uP25

heute (0713)
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/K0Au2W

heute (0723)
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/s8sA84

heute (0726)
https://www.flickr.com/gp/155555464@N06/6Pd52A



Der Himmel auf den Fotos war heute meistens schön blau wenn ich mit dem Rücken oder der Seite zur Sonne stand, aber nicht immer. Es gab auch wieder so leere weisse Himmel dabei.
Ein bischen Ausschuß war dabei, aber nicht soviel wie gestern

Wenn ihr bzgl. der dunklen Fotos bei Selektivmessung noch einen Tip habt, wäre ich euch dankbar.
Ansonsten werde ich natürlich noch viel ausprobieren und üben und lesen (müssen). Diese neue Art von Bild-Qualität reizt mich schon sehr.
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

...
Entweder wird das Bild normal hell mit überbelichtetem Hauptmotiv oder es wird zu dunkel mit perfekt belichtetem Hauptmotiv.
Ist das normal bei DSLR-Objektiven?
...
Du hast mindestens zwei Denkfehler in Deinen Annahmen. :eek:

Das Objektiv an sich hat mit der unterschiedlichen Belichtung bei Deinen Bildern nix zu tun. Die Bilder werden von der Helligkeit so, wie Du es mit dem Belichtungsdreieck aus Blende, Verschlusszeit und ISO zulässt. Die Relationen der 3 Parameter zueinander kannst Du relativ frei wählen, allerdings kann die Messmethode dafür verantwortlich sein, ob ein Bild eher heller oder dunkler wird, abhängig davon, was und wo gemessen wird.

Der zweite Denkfehler ist aber der, dass Du glaubst, es gäbe ein wirksames Mittel, hohe Kontrastunterschiede im Bild durch Messmethoden zu eliminieren, sodass das Bild optimal aus der Kamera kommt. Das geht aber nicht. Du kannst Dich bei kontrastreichen Motiven nur herantasten und der Rest muss dann in der Nachbearbeitung erfolgen.
Wenn Du in RAW fotografierst, so kannst Du z.B. bei der scheinbar etwas überbelichteten Engelsfigur hinterher durch Runterziehen am Regler "Lichter" die Konturen komplett sichtbar machen. Das siehst Du aber nur durch praktisches Ausprobieren und nicht durch theoretische Erklärungen in einem Forum.

Es sind bei Dir noch mehrere "Baustellen" vorhanden, die Du verstehen und in Einklang bringen musst: fotografisch-technische Grundlagen (Blende, Zeit und ISO), Belichtungsmessung (oft mit entsprechender Interpretation) und dazu die passende Bearbeitung des RAW-Bildes (dann wenn es nötig ist).
 
AW: Startschwierigkeiten mit EF-S 18-55 STM

Wenn das so ist, dann ist das wohl eine der wichtigsten Infos für eine DSLR-Anfängerin.
Dann sollte ich mich wohl doch mal mit RAW anfreunden. Hab es schon mal probiert, aber ich konnte keine Verbesserung feststellen und hab es darum gleich wieder aufgegeben.

Musst ja nicht gleich RAW machen. Bildstile kannst an der DSLR ja enstellen. Probiere doch mal den Stil "Landschft", der ist schon etwas knackiger als "Neutral".

Wennst die GX7 noch hast, dann mach doc damit parallel zur DSLR auch mal Bilder und lade die dann mit hoch. Ggf. stellst dann fest, dass die Erinnerung manchmal trügt, bzw. kann man so auch leichter herausfinden woran es genau hakt.
 
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