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Wildlife Tansania - welche Ausrüstung (Nikon)?

Wenn es dir nicht zu schwer ist (und ich finde für so eine Reise ist es nicht zu schwer), rufe ich nochmal das 200-500 auf. Das würde ich am Gebrauchtmarkt um 900,-- bis 1.000,-- kaufen und behalten oder dann wieder verkaufen. Als Kamera hinten dran gibt es verschiedene Möglichkeiten, würde aber auf jeden Fall eine FX Kamera nehmen. Z6, Z7 oder eine DSLR und auch da kann man über einen Gebrauchtkauf nachdenken.
 
Hi.
Ich selbst habe und nutze eine D7100 und finde sie auch Heute noch allererste Sahne. Wenn man nun bedenkt, das man eine D7100 für unter 300€ in gutem Zustand bekommen kann, ist sie ein echter Preis- Leistungsknaller.
Wenn du das so machen solltest, würde ich aber auf jeden Fall beide Zooms, sowohl das 18-270 als auch das 70-300 einpacken. So kannst du, wenn du merkst, die 30mm am oberen Ende bringen dir weniger als die Möglichkeit, blitzschnell bis in den Weitwinkel- Bereich zu zoomen, ohne erst umständlich die Kamera zu tauschen, kannst du am nächsten Tag eben das Tamron statt dem Nikon an die D7100 bauen. Im Hotel frisst das zweite Zoom ja nun wirklich kein Brot.

Allerdings ist es dann garantiert so, das du immer genau das falsche Objektiv für diese Tour an diesem Tag mit hast... :D
 
Hi.
Ich selbst habe und nutze eine D7100 und finde sie auch Heute noch allererste Sahne. .. :D

Hallo, so langsam konkretisiert sich der Gedanke einer APS-C Zweitkamera, Nur so kann ich mit vorhandenen Objektiven auf 400mm kommen. Das Nikkor AF-P 70-300 VR ist ja nun auch nicht sooo schlecht :).

Und ja - dann auch die D7100. Meine D5100 hat nur 16 MP, den deutlich schlechteren Sucher und ist bzgl. Release-Datum noch ein paar Jahre "älter" als die D7100.

An meiner Z6 würde ich dann das Z 24-70 f4 drauf lassen.

200-500mm halte ich doch für "Overkill", erst recht an DX, aber vielleicht täusche ich mich auch. Jeder hat natürlich seine eigenen fotografischen Prämissen und Budgetrahmen...
 
Hi.
...So kannst du, wenn du merkst, die 30mm am oberen Ende bringen dir weniger als die Möglichkeit ...

Na ja, an DX sind es dann schon 45mm Differenz ...
 
Der Unterschied zwischen 270 und 300 mm ist für DX und FX exakt gleich, nämlich marginal: 270/300 oder 0.9
 
Hi.
Das AF-P 70-300 ist ganz sicher optisch besser als das Tamron 18-270, keine Frage. Ob sich das so deutlich bemerkbar macht, hängt aber von vielen Faktoren ab. Oft genug wird man den Unterschied nicht wirklich bemerken. Ich habe mich bisher auch immer gegen Superzooms gesträubt. Allerdings habe ich mir quasi gezwungenermaßen vor kurzem eines angeschafft, ein Sigma 18-250 Makro OS HSM. Und ganz ehrlich, ich verstehe inzwischen nicht mehr, warum ich so lange auf so ein Objektiv verzichtet habe. Wobei ältere Modelle vielleicht dann doch nicht so nah an "normale" Objektive ran kommen wie das Sigma 18-250. Aber auch das Tamron 18-270 soll ähnlich brauchbar sein wie mein Sigma. Dazu kann ich aus eigener Erfahrung allerdings nichts sagen.

Zum AF-P noch folgendes. Ich selbst habe nur das 10-20 als einziges AF-P Objektiv. Mein 70-300 ist ein Tamron SP. Das AF-P 10-20 funktioniert einwandfrei an der D7100 wenn man die aktuelle Firmware drauf hat. Diese Firmware ist allerdings schon ein paar Jahre verfügbar. So ist es wahrscheinlich, das eine D7100, die man heute gebraucht kauft, schon die passende Firmware aufgespielt hat. Wenn nicht, ist das aber auch schnell erledigt.

Das Einzige, was man daneben beachten muss, AF-P Objektive haben keinen Hardware- Schalter mehr, um den Stabilisator auszuschalten. Und die D7100 hat dafür auch keinen Menü- Punkt. Also kann man den VR nicht ausschalten. Das hat mich noch nie gestört, auch nicht auf dem Stativ. Aber man sollte es zumindest im Hinterkopf behalten...
 
Hallo "1st replicant",

ich habe nun nicht alle Antworten gelesen, möchte dir aber gerne auch meine Afrika-Erfahrungen (speziell Ostafrika) mitgeben.
Wenn ich 2 Bodies hätte, würde ich einen mit einem 70-200 und einen mit einem 100-400/ 100-500 oder ähnlichem bestücken.
das 24-70 hätte ich im Rucksack dabei, wenn wirklich mal Bedarf besteht.
Hier mal eine Auswertung meiner Bilddatenbank (nur Safaris)
<24mm ~1500 Fotos (Kenia 600 Fotos)
24 bis <70mm ~6700 Fotos (Kenia 3600 Fotos
70 bis 100mm ~6200 Fotos (Kenia 3500 Fotos)
101 bis 200mm ~11500 Fotos (Kenia 6400 Fotos)
201 bis 300mm ~5200 Fotos (Kenia 4400 Fotos)
301 bis 400mm ~11000 Fotos (Kenia 8500 Fotos)
401 bis 500mm ~23000 Fotos (Kenia 10600 Fotos)
501 bis 700mm ~10000 Fotos (Kenia 9100 Fotos)
>700mm ~2100 Fotos (Kenia 1060 Fotos)

Gerade in Kenia/ Tansania, wo man meistens aus dem Auto heraus fotografiert, nutze ich ein WW so gut wie nie. Ich nehme das 16-35 oft gar nicht mehr mit. Interessant ist es in den Camps, wenn man dort Aufnahmen machen möchte und z.B. vom Zelt eine Innenaufnahme möchte.

Ein Objektiv auf welches ich nie verzichten wollte, wäre das 70-200.
Für eine formatfüllende Portrait-Aufnahme eines Löwen, musst du dann schon in Richtung 500mm gehen, denn in den Parks, außer Ndutu, ist das Fahren außerhalb der offiziellen Wege verboten, d.h. man kommt auch nicht unbedingt sooooo nah dran. Ein bisschen Crop-Potential hast du ja bei den heutigen Kameras auch noch.


Bezüglich Lichtstärke
Die Tiere sind in den frühen Morgen- und späten Abendstunden am aktivsten. Dies bedeutet, dass das Licht meistens noch recht spärlich ist und man je nach Lichtstärke des Objektivs die ISO erhöhen muss um vernünftige Belichtungszeiten zu realisieren.
Die Zeiten in denen sehr wenig Licht vorhanden ist, beschränken sich meist auf die erste Stunde am Morgen (~6:00 bis 7:00) und die letzte Stunde am Abend (17:30 bis 18:30). D.h. gerade am Morgen muss man es erst einmal schaffen, ein passendes Motiv zu finden. Am Abend schauen die Chancen schon besser aus, da man den Nachmittag zum Suchen eines guten Motivs nutzen kann.
Habt ihr eure Camps innerhalb der Parks? Wenn ja, dann seid ihr vermutlich schon zum Sonnenaufgang draußen. Wenn ihr erst durchs Gate müsst, seid ihr an die Öffnungszeiten der Gates gebunden, d.h. die Sonne steht vermutlich schon am Himmel und es gibt genügend Licht.
Wenn es dir also bei der Lichtstärke nur darum geht, in den frühen Morgenstunden zu fotografieren, dann reicht dir vermutlich auch f4. Die ISO kann man inzwischen ja ohne bedenken recht hoch drehen.

Evtl. wäre für dich auch interessant, dass du dir hier im Forum ein gebrauchtes Tele zulegst und dies nach dem Urlaub wieder verkaufst. I.d.R. hat man da wenig Verluste beim Wiederverkauf.

Wo geht es auf deiner Safari überall hin?
 
Hallo "1st replicant",

ich habe nun nicht alle Antworten gelesen, möchte dir aber gerne auch meine Afrika-Erfahrungen (speziell Ostafrika) mitgeben.
Wenn ich 2 Bodies hätte, würde ich einen mit einem 70-200 und einen mit einem 100-400/ 100-500 oder ähnlichem bestücken.
das 24-70 hätte ich im Rucksack dabei, wenn wirklich mal Bedarf besteht.

Ein Objektiv auf welches ich nie verzichten wollte, wäre das 70-200.
Für eine formatfüllende Portrait-Aufnahme eines Löwen, musst du dann schon in Richtung 500mm gehen, denn in den Parks, außer Ndutu, ist das Fahren außerhalb der offiziellen Wege verboten, d.h. man kommt auch nicht unbedingt sooooo nah dran. Ein bisschen Crop-Potential hast du ja bei den heutigen Kameras auch noch.


Bezüglich Lichtstärke
Die Tiere sind in den frühen Morgen- und späten Abendstunden am aktivsten. Dies bedeutet, dass das Licht meistens noch recht spärlich ist und man je nach Lichtstärke des Objektivs die ISO erhöhen muss um vernünftige Belichtungszeiten zu realisieren.
Die Zeiten in denen sehr wenig Licht vorhanden ist, beschränken sich meist auf die erste Stunde am Morgen (~6:00 bis 7:00) und die letzte Stunde am Abend (17:30 bis 18:30). D.h. gerade am Morgen muss man es erst einmal schaffen, ein passendes Motiv zu finden. Am Abend schauen die Chancen schon besser aus, da man den Nachmittag zum Suchen eines guten Motivs nutzen kann.
Habt ihr eure Camps innerhalb der Parks? Wenn ja, dann seid ihr vermutlich schon zum Sonnenaufgang draußen. Wenn ihr erst durchs Gate müsst, seid ihr an die Öffnungszeiten der Gates gebunden, d.h. die Sonne steht vermutlich schon am Himmel und es gibt genügend Licht.
Wenn es dir also bei der Lichtstärke nur darum geht, in den frühen Morgenstunden zu fotografieren, dann reicht dir vermutlich auch f4. Die ISO kann man inzwischen ja ohne bedenken recht hoch drehen.

Evtl. wäre für dich auch interessant, dass du dir hier im Forum ein gebrauchtes Tele zulegst und dies nach dem Urlaub wieder verkaufst. I.d.R. hat man da wenig Verluste beim Wiederverkauf.

Wo geht es auf deiner Safari überall hin?

Vielen Dank THBiker, endlich mal jemand weiteres mit einem profunden Fachwissen Zum Thema Serengeti bzw. Safari Fotografie.

Im Prinzip decken sich deine Tips zu 99% mit meinen Empfehlungen. Auch ich sehe das 70-200 F2.8 bei mir IMMER als gesetzt, wurde hier aber für diesen Rat leider Gottes fast gelyncht :lol:


@All

Also bitte, wenn ihr aus welchem Grund auch immer MIR keinen Glauben schenken wollt, von mir aus, dann lasst es. Aber hört wenigstens THBiker zu ...

Cheers
 
Hi.
Wie erwähnt hatte ich damals 2 analogen Bodies, eine Pentax K2 und eine Pentax Super A, bestückt mit 21 Din Diafilm im Einsatz. 21 Din sind ISO 100 (galt damals schon als lichtempfindlich) und bei analogem Film kann man die ISO nicht hoch drehen... Die K2 war mit einem 4,5 80-200 mm Zoom bestückt, damals ein richtig langer Brummer. Die K2 und das 80-200 befinden sich tatsächlich auch heute noch in meinem Besitz. An der leichteren Super A hatte ich ein 3,5 35-70 Zoom. Was ich nie vermisst habe, war mehr Lichtstärke, Was ich aber öfter mal gebraucht hätte, wär mehr Brennweite als 200 mm gewesen. Und ganz gelegentlich auch mal weniger als 35 mm...

Ich bin ja selber gefahren und brauchte deswegen nie auf Andere Rücksicht nehmen. Ob das unter solchen Bedingungen anders ist als auf einer geführten Tour, mag ich nicht beurteilen. Um mir das nötige Fachwissen für so ein Abenteuer anzueignen habe ich mich vor der Reise wochenlang in der Uni- Bibliothek rum getrieben, da es damals auch noch kein Google gab und man noch selbst in die Bibliothek gehen musste. Und es war auch noch nicht verboten, von den befestigten Wegen abzuweichen. Wurde man dabei von einem Löwen gefressen, hatte man halt Pech gehabt. Da ich das hier schreibe, bin ich aber wohl nicht verspeist worden. Eine geführte Touristen- Safari habe ich nie mitgemacht. Vermutlich hätte ich dabei deutlich mehr Tiere zu sehen bekommen. Dafür war jedes Nashorn, jeder Löwe, jedes Zebra, jeder Elefant und jede Giraffe, die ich entdeckt habe, ein Tier, das ich selbst gefunden habe. Das ist ein echter Hochgenuss, mit kaum etwas anderem Vergleichbar.
 
Wirklich?
Ok, mein Fehler. Ich hab das 70-300 nicht selbst. Es hieß aber, das bei "den AF-P Objektiven" kein Schalter für den VR vorhanden ist und man ihn deswegen an der D7100 nicht ausschalten kann. Mein AF-P DX NIKKOR 10–20 mm 1:4,5–5,6 G VR hat definitiv keinen VR Schalter. Das scheint dann wohl unterschiedlich zu sein.

Wobei der VR bei diesem Objektiv nicht wirklich was bringt. Dafür ist die Brennweite einfach zu kurz. Man braucht ja nicht mal zu fokussieren, da sowieso alles von vorne bis hinten scharf ist. Ich habe das 10-20 nämlich sogar schon an meiner alten Fuji S5 Pro (fast baugleich mit der D200) verwendet, wo man eigentlich nicht mal manuell fokussieren kann, da es keinen mechanischen Fokusantrieb mehr gibt und der AF-P im Gegensatz zum AF-S und VR bei dem alten Schätzchen nicht funktioniert. Aber das ist überhaupt nicht aufgefallen. Zum Glück funktioniert wenigstens die Blendensteuerung. So kann ich das 10-20 zur Not auch mal an der S5 nutzen.
 
Da habt ihr sozusagen beide recht. Das FX 70-300 AF-P hat solch einen Schalter. Das kleinere DX AF-P hat jedoch keinen. Und die weiteren AF-P für DX wie das 10-20 und 18-55 haben auch keine Schalter.
 
Da die Reise nach Tansania nun immer näher rückt, überlege ich, ob die Anschaffung einer gebrauchten D7100 als zweite Kamera heute wirklich noch sinnvoll ist.

Klar werden Kameras nicht schlechter, wenn neue Modelle erscheinen, aber die Sensoren wurden in den letzten 9 Jahren (Release D7100 war 2013) deutlich weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf ISO-Fähigkeiten und Rauschverhalten.

Eine gebrauchte D7100 ist zwar für 300,00 EUR zu kriegen, man wird sie aber dann leider so schnell nicht mehr los (sieht man an den unzähligen Anzeigen). 9 Jahre sind eben was anderes als 2-3 Jahre.

Daher ziehe ich gerade einen gebrauchten Z50 Body in Betracht. Den kriegt man auch für ca. 500,00 EUR, und lässt sich nach der Reise sicher besser wieder - mit geringem Wertverlust - verkaufen.

Für die 8 Tage Tansania könnte ich auch auf Z50-Mankos wie kleiner EVF oder schlechtere Haptik verzichten.

Was meint ihr?
 
Für die 8 Tage Tansania könnte ich auch auf Z50-Mankos wie kleiner EVF oder schlechtere Haptik verzichten.
Was für Mankos?
Ich glaube Du verwechselst da die 5000er Serie mit der Z50. Die hat fast alles was auch eine 7000er DSLR hat und einen super EVF. Fehlen tut das Schulterdisplay und der zweite Kartenslot, aber das stört mich zumindest nicht. Wichtig sind das vordere Einstellrad und dezidierte Tasten für die ISO-Einstellungen und -Automatik, und das i-Menu über den Touch-Screen.
Ob die Z50 nun für Tansania und Wildlife geeignet ist sei mal dahin gestellt, aber am EVF und der Haptik wird es eher nicht scheitern.
Ich würde mal behaupten, die Kamera wirst Du nicht wieder verkaufen wollen, es sei denn zu Gunsten einer anderen Z.
 
Was für Mankos?
Ich glaube Du verwechselst da die 5000er Serie mit der Z50. Die hat fast alles was auch eine 7000er DSLR hat und einen super EVF. Fehlen tut das Schulterdisplay und der zweite Kartenslot, aber das stört mich zumindest nicht. Wichtig sind das vordere Einstellrad und dezidierte Tasten für die ISO-Einstellungen und -Automatik, und das i-Menu über den Touch-Screen.
Ob die Z50 nun für Tansania und Wildlife geeignet ist sei mal dahin gestellt, aber am EVF und der Haptik wird es eher nicht scheitern.
Ich würde mal behaupten, die Kamera wirst Du nicht wieder verkaufen wollen, es sei denn zu Gunsten einer anderen Z.

Na ja, an die Z50 soll eigentlich das vorhandene 70-300 AF-P die primäre Linse sein… was spricht denn bei der Z50 gegen Wildlife und bei der D7100 dafür?
 
Eine gebrauchte D7100 ist zwar für 300,00 EUR zu kriegen, man wird sie aber dann leider so schnell nicht mehr los (sieht man an den unzähligen Anzeigen).

Die liegt seit 3 Jahren gebraucht bei etwa 300 Euro, auch die D7200 ist recht konstant bei 400. Ist überraschend, erklärt eventuell auch aber, warum die nicht schnell verkauft sind.


Zur Kameraentscheidung: Egal welche Kamera, aber hauptsache du kaufst sie rechtzeitig, dass du dich in die Einstellung einarbeiten kannst, und die Kamera für dich perfekt anpassen kannst. Das halte ich für wichtiger als kleinere Unterschiede, vor allem wenn du eh planst, sie nach der Reise eventuell wieder zu verkaufen.
 
Na ja, an die Z50 soll eigentlich das vorhandene 70-300 AF-P die primäre Linse sein… was spricht denn bei der Z50 gegen Wildlife und bei der D7100 dafür?
Das AF-System ist ein ganz anderes. Ich habe nun aber keine Erfahrung ob das für Wildlife taugt oder nicht, wird auch auf die Tiere ankommen und wie sie sich bewegen.
Wenn du aber eine Z kaufst, dann vorher damit üben. Wie mein Vorredner schon schrieb.
 
aus meiner Sicht kommt es auf die näheren Umständ an, was an Objektiven richtig ist.
Hat man die Möglichkeit abends an einem Wasserloch zu fotografieren, wird man froh über ein 2.8/70-200 sein.
Ist man nur im Auto unterwegs und das geführt, ist evtl. die längere Brennweite von Vorteil
Bei keinem Interesse an Vögeln, sehe ich 400mm als ausreichend an.
Günstig wären das Tamron 100-400 und dazu das Tamron 70-200/2.8
Das 2.8er an der Z6 und das 100-400 an der APS-C.
Inwieweit eine Z50 mit den Tamrons zurecht kommt, weiß ich nicht.
Beide Tamrons könnte man sicherlich günstig leihen, müssten für die Z6 eine aktuelle FW haben und ein FTZ wäre fällig.
Ggf. kann man das 100-400 auch mit dem 70-300 ersetzen (wäre mir aber zu kurz).
Schließlich weiß man nie was passiert. Am Ende stellt sich doch noch eine Liebe zur Fotografie von Vögeln heraus :)
 
Z50 finde ich auch eine gute Idee. Vorteil: du hast keine Probleme mit AF Justage deiner Objektive und sollte dir die Z6 ausfallen, kannst das Z24-70 immer noch an der Z50 verwenden (zwar mit anderem Bildwinkel). Gefahr, dass du die Z50 dann nicht verkaufst, sehe ich auch und deshalb würde ich auch über das Set mit 16-50 und 50-250 nachdenken. Bekommt man am Gebrauchtmarkt mit wenig Aufzahlung und sollte mal Gewicht das wichtigste Kriterium sein, bist du mit diesem Set wirklich leicht unterwegs. Das 50-250 ist auch erstaunlich gut.
 
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