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µFT Frage zum 60er Makro

nenni

Themenersteller
Das genannte Objektiv wird ja anscheinend ohne Geli ausgeliefert.
Dies Originale ist ja fast so groß wie das Objektiv und kostet auch noch reichlich.
Original ca. 44 Euro - Nachbau ca. 20.

Eigentlich ist ja so ne Geli immer sinnvoll - aber braucht man sie an dem Objektiv wirklich?
Und muß die soooo lang/groß sein?

Welche zum Einschrauben in kürzer gibts ja reichlich.
 
Ich persönlich nutze das 60er Macro zurzeit ohne Geli für Makroaufnahmen. Die lange Original Geli würde mich hierbei nur stören. Falls ich doch noch eine holen werde, dann auf jedem Fall eine kurze Variante auch wenn es die nur zum Einschrauben gibt.
 
Geli macht für Makro wenig Sinn, da sie dir alles Licht abschattet.
 
Danke für eure Einschätzungen.

Vielleicht haben sie den Preis deshalb so angesetzt, damit man erst gar nicht in Versuchung kommt, die mitzubestellen...
 
Vielleicht haben sie den Preis deshalb so angesetzt, damit man erst gar nicht in Versuchung kommt, die mitzubestellen...

Das ist ehrt weniger der Fall. Bei den teuren Premium Objektiven ist in der Regel eine Streulichtblende und ein Objektivbeutel dabei. Bei den günstigen Objektiven sparen die Hersteller meistens eine Geli ein. Obwohl es sich hierbei in der Herstellung um Cent-Artikel handelt:rolleyes:
 
Olympus spart sich bei allen (mir bekannten) günstigen Objektiven die Streulichtblende und hofft auf ein lukratives Zusatzgeschäft mit so einem Artikel der in der Herstellung vielleicht einen Euro kostet. Ganz anders bei Panasonic, da gehört die Geli zum Standardlieferumfang meist genau so der Objektivbeutel.

Gruß

RD
 
Die Streulichtblende nutze ich nur wenn ich sie brauche. Bei seitlichem Licht wenn der Kontrast abfällt.
Zumeist brauche ich sie nicht.
Der Nachbau ist eher schlecht. Man kann die gängigkeit mittels etwas silikonfett verbessern, allerdings muss man Vorsicht walten lassen weil Wärme und silikonfett halt auch schön schmieren.

Tatsächlich stört die Blende öfter mal weil man den Motiven teilweise einfach zu nah kommt.
 
Ich habe die furchtbar hakelige Nachbau-Gegenlichtblende, verwende sie aber immer. Ich fotografiere sehr viele Makros, auch bis hin zu 1:1 und als Focus-Stacking. Auch dann ist die Blende immer ausgezogen und hat mir noch nie das Licht genommen. Ich finde das Teil trotz der Hakeligkeit nützlich, weil seitliches Licht, das aufs Objektiv fallen könnte, abgehalten wird.

Gruß
Alfred
 
Das Die Originalblende wird einmal aufgeschraubt und kann auf dem Objektiv verbleiben.
Bei Nichtgebrauch wird sie einfach zurückgeschoben. Zum Fotografieren kann sie stufenlos auch nur teilweise ausgezogen werden; sie stört also nie. Es wackelt auch nichts.
Ist das bei den billigen Alternativen auch so?
 
Mein Nachbau von JJC hat sehr wohl dieselbe Funktionalität wie das original.
Wie erwähnt hilft etwas silikonfett (wattestäbchen mit weniger als stecknadelkopf großer menge) der Gängigkeit.

Dem MF Nutzer bringt die Funktion der Blende gar nichts weil der Fokussierring wenig- bis unbenutzte wird.
 
Ich habe Original und Nachbau. Würde das Original wieder nachkaufen, ist mit JJC nicht vergleichbar.
Und ja, oft braucht man sie nicht, zurückgeschoben lassen und gut ist.
 
Meine 'Wackel'gegenlichtblende lässt sich auch komplett zurückschieben, ohne sie abnehmen zu müssen. Wie gesagt, es hakelt dabei etwas, aber man schiebt ja nun nicht andauernd hin und her. Ich kann in Anbetracht des Preises gut damit leben.

Gruß
Alfred
 
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