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F Objektive für Architektur- und Landschaftsfotografie (Nikon D750)
- Themenersteller Jano47
- Erstellt am
Wenn du immer ein Stativ verwenden kannst, dann das Sigma oder Nikon 14-24/2.8. Wenn du (gerade bei Architektur) auch freihand arbeitest (musst), dann das Tamron 15-30 wegen des VC.
Ich bin selber im Bereich Landschaft und Architektur unterwegs und wenn Dich Gewicht und Größe nicht stören, kann ich wie graviton137 uneingeschränkt das Tamron 15-30mm VC empfehlen.
Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben und nach jedem Einsatz zaubert mir dieses Objektiv ein fettes Grinsen am Monitor ins Gesicht, für mich DAS Objektiv für die einsame Insel !
Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben und nach jedem Einsatz zaubert mir dieses Objektiv ein fettes Grinsen am Monitor ins Gesicht, für mich DAS Objektiv für die einsame Insel !
Das Nikkor 16-35 hab ich vor einiger Zeit gegen das AF-S 18-35 verglichen und abgesehen von den 2mm mehr Weitwinkel (was natürlich schon ganz ordentlich ist) als deutlich schlechter empfunden. Wenn du eh meist bei Blende 8 unterwegs bist ist das AF-S 18-35 auf jeden Fall einen Blick wert.
Tokinas haben normalerweise riesige Probleme mit Gegenlicht, für Architektur eher kein Problem, aber für Sonnenauf- und untergänge ein großes. Das Nikon 16-35 kannst du vergessen, das ist heute angesichts der Konkurrenz nicht mehr empfehlenswert (zum Erscheinungszeitpunkt war es das erste UWW mit VR und hatte damit seine Berechtigung).
Das Tokina hatte ich schon, durch die stark gewölbte Frontlinse gibt es jede Menge Flares bei Seitenlicht oder Gegenlicht. Scharf war das Teil und die Auflösung auch sehr gut.
Nimm ein AF-S 20 1.8 damit hast du am wenigsten Ärger und Verzerrungen, obwohl manche stehn auf krumm
Nimm ein AF-S 20 1.8 damit hast du am wenigsten Ärger und Verzerrungen, obwohl manche stehn auf krumm
Das ist auch für beides bestens geeignet, wenn dir 17mm reichen....und das neue Tamron SP AF 17-35/2,8-4,0 Di OSD?
Solltest Du dich ernsthaft mit der Thematik "Architekturfotografie" beschäftigen wollen, kommst Du eigentlich um ein PC-E nicht herum. Die 19mm und 24mm sind sicherlich eine vergleichsweise große Investition, die sich allerdings durch gute Resultate rechtfertigen kann.
In den meisten Fällen kommt man um ein Shiften nicht herum - es sei denn, man möchte mit den stürzenden Linien leben, oder diese im Nachgang mit teils erheblichen Verlusten in der EBV entfernen.
BTW: Von Walimex gibt es ein optisch nicht an die Nikkore heranreichendes, dennoch recht gutes Shift-Objektiv mit 24mm für einen Bruchteil der Nikon-Preise.
Edit: Auch in der Landschaftsfotografie sind diese Objektive recht hilfreich
In den meisten Fällen kommt man um ein Shiften nicht herum - es sei denn, man möchte mit den stürzenden Linien leben, oder diese im Nachgang mit teils erheblichen Verlusten in der EBV entfernen.
BTW: Von Walimex gibt es ein optisch nicht an die Nikkore heranreichendes, dennoch recht gutes Shift-Objektiv mit 24mm für einen Bruchteil der Nikon-Preise.
Edit: Auch in der Landschaftsfotografie sind diese Objektive recht hilfreich
Zuletzt bearbeitet:
...und das neue Tamron SP AF 17-35/2,8-4,0 Di OSD?
ich weiß nicht, ich fotografiere hauptsächlich Architektur und Landschaft
und nutze meistens das Nikkor Af-d 50/1,4
sowie das Voigtländer 35/1,7 an einer A7r.
Vel seltener nutze ich ein Voigtländer 20/3,5 oder ein Nikkor Af-d 24/2,8.
Für Landschaft mag ich oft auch Teles (Nikkor AF 70-210/4 an einer d610),
von daher würde ich dir fast eher zu 2 maximal 3 Festbrennweiten raten.
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