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1.4 Konverter (am 70-200 und als Ergänzung zum 2.0x III)

Elrasa

Themenersteller
Hallo zusammen und Frohe Weihnachten euch allen!

Wie im Titel angedeutet, überlege ich zur Zeit einen 1,4er Teleconverter anzuschaffen. In erster Linie für den Einsatz am 70-200/2.8 IS II. Hier soll ja der neueste Canon ebenso wie bei den "großen " 2ern am Besten performen.
Allerdings ist dieser auch ziemlich teuer und ließe sich für gelegentliche Experimente mit dem EF 2x III nicht kombinieren.
Daher die Frage "wieviel schlechter (im Bezug auf Bildqualität und AF)" die Modelle von Kenko sind? Welches Modell ist für die Verwendung mit der 5D III und 7D II am Besten geeignet? Wenn ich es richtig verstanden habe, sind diese ja mit allen Linsen verwendbar und sollten somit auch an den vorhanden Canonconverter passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Kenko-Konvertern habe ich keine Erfahrung. Allgemein bin ich aber der Meinung, dass die besten Ergebnisse zu erzielen sind, wenn Objektiv und Konverter optimal aufeinander abgestimmt sind, und das ist in der Regel der Fall, wenn beides vom selben Hersteller kommt, und möglichst auch aus derselben Generation.
Zu menen Canon-Objektiven habe ich immer nur Canon-Extender genutzt. Früher, mit dem 400/5,6 und 200/2,8, die beiden von der ersten Generation. Nach dem Kauf des 100-400 II hatte ich den Eindruck, dass der 1,4x mit dem nicht mehr so gut harmonierte wie mit den Festbrennweiten und ich habe den gegen den III-er ausgetauscht. Mit dem 300/2,8 IS II ist mir dann auch noch ein 2X III zugeflogen, weshalb ich den der ersten Generation verkauft habe. Meine Meinung: die III-er sind sichtbar besser als die I-er, dazu noch abgedichtet.
Deshalb mein Rat: Nimm den 1,4x III. Da Konverter keine beweglichen Teile haben, gibts auch keinen Verschleiß (höchstens bei häufiger Nutzung ein wenig am Bajonett). Du gehst also auch bei einem Gebrauchtkauf kaum ein Risiko ein und sparst bei einem 1,4x III ungefähr einen Hunderter.
 
Das habe ich ganz vergessen, gebrauchtkauf ist quasi schon gesetzt.
Aber auch bleibt der Unterschied erhalten. Der Canons kostet dann ca 300, die ersten Kenkos bekommt man für 50.
 
Ich hab am 70-200/2.8 und am 100-400/4-5.6 schrittweise ge-upgradet:
Zuerst Kenko - dann Canon 2xII - Canon 2xIII - Canon 1.4xIII.
Jeder Schritt bedeutete einen qualitativen Schritt nach vorn.
Aber letztlich war mir selbst mit der kleinen Vergrösserung von x 1.4 die Qualitätseinbusse (Bildqualität, Lichtverlust, AF-Einschränkung) noch zu gross, als dass ich das in der Praxis hätte akzeptieren wollen.
Die Konverter sind - einer nach dem anderen - wieder gegangen. Heute lebe ich ohne und komme in den meisten Situationen gut zurecht damit.
 

Allerdings ist dieser auch ziemlich teuer und ließe sich für gelegentliche Experimente mit dem EF 2x III nicht kombinieren.
Ohne jetzt auf die Sinnhaftigkeit einzugehen, 12mm Zwischenring heißt das Zauberwort.
Kamera-EF2x-12mm-EF1.4x-Objektiv. Funktioniert. Nur wird der Extender an der Kamera nicht in den Exifs auftauchen.
Selbst ausprobiert vor einiger Zeit mit Original Canon Zubehör.
 
Zumindest mein Kenko 1.4 arbeitetnicht mit der 7DII. Daher solltest du, wenn du dich für einen Kenko entscheidest, das vorher testen.
 
Lass das mit den Konverter und spar auf ein aktuelles 100-400.

Die 2x Konverter kosten dich 2 Blenden und der AF lässt merklich nach. Auch die Bildqualität ist nicht das was man erwarten würde.

Die 1.4x gehen in Ausnahmefällen, aber auch da seh ich keine Notwendigkeit dies an ein 70-200 2.8 zu geben. Bei einem 300 2.8 oder 400 4.0 mag das anders aussehen.
 
Ich habe beide.

Der Canon x1,4 III und der Kenko DGX HD geben sich gemittelt nicht viel.
Der Kenko ist in der Mitte etwas schärfer, dafür ist der Canon am Rand besser.

Von Kenko ist es mittlerweile wahrscheinlich auch die 4. oder 5. Version.

Es wäre jetzt mal interessant, wie sich die letzten Versionen von Sigma und Tamron schlagen.

Einen richtigen aktuellen Vergleich mit Messwerten habe ich bisher nicht gefunden.
 
Das von der Bildqualität her klar mit Verlusten zu rechnen ist, weiß ich.
Wie sieht es beim AF aus? Besonders bei den Kenko Modellen?

@kartekid: mit welchem Objektiv nutzt du den Konverter? Mir ist auf der Seite von Kenko aufgefallen, das wohl die Objektive da auch eine Rolle spielen.

@K_Mar: ist das dann der neue Kenko? 1.4er oder 2er?
Die Tamron und Sigma Konverter sind für mich eigentlich raus, da ähnlich teuer und soweit ich weiß bzw. mich zu erinnern glaube, doch für den Einsatz an Sigma bzw. Tamronlinsen optimiert bzw. nur dort möglich, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich hatte früher den MC4, der hat aber Vignettiert, jetzt habe ich den DGX HD, welches der neuste 1,4er von Kenko ist.
Der Kenko ist bezüglich AF unproblematisch.
Der Canon will bei Fremdobjekiven seitens der Software etwas zickig und will überlistet werden.

Der Kenko empfängt des Objektivprotokoll und gibt es übersetzt weiter. Der Canon sagt dem Objektiv, das ein Konverter vorhanden ist und das Objektiv gibt verändert dann seine Daten.
Ergebnis :
Die korrekten EXIF-Daten gibt es beim Kenko immer, beim Canon nur wenn das Objektiv den Konverter erkennt und akzeptiert.

Gruß Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
@kartekid: mit welchem Objektiv nutzt du den Konverter? Mir ist auf der Seite von Kenko aufgefallen, das wohl die Objektive da auch eine Rolle spielen.
Hauptsächlich mit dem Sigma 150-600. Gelegentlich mit dem f4/70-200L. Den Kenko benötige ich für die 70D. Den Canon 1.4II nehme ich für die 7DII.
 
Die Info bei Kenko, daß die Telekonverter für bestimmte Objektive gebaut sind, gilt für die vorherigen Serien, sprich den MC4 bzw. 300DG. (Hatte ich beide auch schon in der x1,4 Version.
Der Grund liegt in der etwas kleinen objektivseitigen Linse beim MC4, was bei langen Brennweiten zu Vignettierung führt. Der MC4 bringt etwas mehr Auslösung, der 300DG kann auch lange Brennweiten ohne dunkle Ecken.
Beim DGX HD gibt es das Problem nicht mehr.

Gruß Klaus
 
Ich habe auf der Kenkoseite nicht alle Objektive durchgeschaut, aber das 100-400 der zweiten Generation soll sowohl an der 5D III als auch an der 7D II jeweils den neuesten Konverter brauchen, wohingegen beim 70-200 alle gehen sollen.
 
Also für ein 70-200 macht ein 1.4x TK meiner Meinung nach wenig Sinn.. zumal du ja auch den 2x TK hast.

Was erhoffst du dir von dem TK? Von 200 auf 280mm ist es nun kein rieeeesen Sprung..
 
Hallo DB-Fotografie,
ich hatte einen 1,4er Kenko-Konverter für Sony A, und habe einen 1,5er für EF. Ich habe das 70-200/4L und das 100-400er der 1. Generation. An beiden Objektiven kann ich damit was anfangen. Ich bekomme damit einen Ausschnitt in besserer Qualität fotografiert als ohne (z. B. die Vögel im Winter vom Wohnzimmer aus :D). Natürlich ist die 1:1-Ansicht weniger ansehnlich. Der Kenko reduziert den nutzbaren Blendenbereich zusätzlich (extra Vignette und erhöhte Unschärfe bei kleinen Blendenzahlen), da könnten die originalen TK's besser sein.
Bei den preiswerteren Objektiven, die ich vorher hatte, war das nicht der Fall, da war der crop immer besser oder gleichauf.
Es gibt also meiner Meinung nach einen kleinen Arbeitsbereich, in dem man einen TK sinnvoll nutzen kann, wenn man ein größeres Tele nicht kaufen oder (!) mitschleppen will. Unter diesem Aspekt des praktischen Nutzens sind 50..100€ für einen TK nicht billig, sondern eher angemessen. Die Canon-Teile sind nicht so preiswert zu kriegen, für die bedarf es daher besonderer Gründe. Ich gebe Dir also prinzipiell recht.
 
Der 1.4er Konverter soll manchmal als moderate Brennweitenerweiterung dienen (bspw als Cropbody-Ersatz). Ich denke das er oft auch helfen könnte, wenn mir mein altes 70-200 zu kurz war - wenn der AF dann noch für Motorsport zu gebrauchen ist.
Die Kombi aus 1.4 und 2.0 soll ggf. als Ersatz für das 150-600, das ich auf Grund von Größe und Gewicht viel zu selten genutzt habe, dienen. Bislang war ich nur ganz selten in diesem Bereichen unterwegs und aktuell ist das 100-400 weder nötig, noch finanzierbar.
Es wurde geschrieben, das man die beiden Konverter mit einem Zwischenring nutzen kann, dann aber nicht mehr auf unendlich fokussieren kann, wo liegt dann die maximale Fokusdistanz?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fokus auf unendlich blieb damals erhalten, meine ich. Konverterstacking ist zwar ne nette Spielerei aber nix was wirklich Spaß macht.
Ausgehend von f4 wird es mit dem 1.4x schon f5.6, mit dem 2x dann F11 Offenblende.
Auch wenn der eine Extender nicht in den Exifs auftaucht, die Blende ist eben Physik. 560mm effektive Brennweite mit der Blendenöffnung eines 200mm f4 gibt eben f11.
Mit AF is da schon mal nix, höchstens im LiveView kann man es mal probieren bei sehr gutem Licht.
Bildqualität? Croppen ergibt kein schlechteres Bild, das Ergebnis mit 2 Extendern ist einfach nur weich und Detailarm
 
Konverterstacking "kann" halbwegs funktionieren.
Folgendes Beispiel ist mit meiner 5DS R, EF1.4xIII und dem EF200-400 mit eingeschwenktem Extender entstanden. 784mm Brennweite, f8 und dann noch heftig gecropt. Vom Ursprungsbild sind 955x1432 über geblieben. Fürs Forum nochmal verkleinert.
459A0200-2.jpg

Irrtum, ohne Extenderstacking, nur 560mm
 
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