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EF/EF-S lichtstarkes WW für Polarlicht

cara

Themenersteller
ich hab mich mit der Suchfunktion schon ein bisschen durchs Forum geschlagen, aber nicht so ganz das richtige gefunden, zumal die Threads, die mir angezeigt wurden, auch schon etwas älter waren....

Wir fliegen Anfang März nach Kiruna, natürlich mit dem großen Ziel, Polarlichter zu sehen und zu fotografieren.
Als wir 2018 im hohen Norden unterwegs waren, hatten wir entweder Wolken und Schneefall oder halt keine, wünscht mir Glück, dass es diesmal besser wird.. :angel:

Ich habe eine alte 7D und bräuchte ein gescheites WW.
Preislich sollte es 500 € eher nicht überschreiten.

Any ideas? Danke!
 
Wir fliegen Anfang März nach Kiruna, natürlich mit dem großen Ziel, Polarlichter zu sehen und zu fotografieren.

Ich habe eine alte 7D und bräuchte ein gescheites WW.
Preislich sollte es 500 € eher nicht überschreiten.

Any ideas? Danke!

Ich habe kürzlich, bei völliger Dunkelheit, phosphorisierte, etwas leuchtende Leuchtschrift mit einer 450D und deren 18-55mm Kitobjektiv ohne Stativ freihand bei ISO200 fotografiert. Das ging sehr gut und sollte lichttechnisch auf Polarlichter übertragbar sein. Die 18mm am Crop sind die Frage, ob das genug Weitwinkel ist?!
 
was man so an Tipps dazu liest, sollte es ja schon mehr WW sein - deswegen hatte ich die Investition in Erwägung gezogen...
 
Ich habe mir vor Kurzem das Tokina 14-20 F2.0 gekauft und bin von der BQ begeistert. Momentan unter 300,- Euro gebraucht zu bekommen.
Vorteil neben der Lichtstärke auf jeden Fall die normale Filtertauglichkeit (82mm ø)
Und für Nordlichter und Astro wohl auch geeignet: https://www.michaelburnhamphoto.com/blog/2019/1/tokina-at-x-14-20mm-f/2-pro-dx-review
 
Noch weitwinkliger, aber mit f/2,8 etwas lichtschwächer sind die Tokinas 11-16 und 11-20. Mehr Optionen hast du m.W. für EF-S nicht.

Ich selbst hatte allerdings mit zwei 11-16 Pech. Bei einem hatte ich je nach Brennweite Fehlfokus, beim anderen ließ sich bei 16mm (glaube ich) der Fokus nicht auf unendlich stellen.

An dieser Stelle mal quer gedacht: Ich benutze für Astro inzwischen das Samyang 12/2. Ist allerdings für das M-System.
Zusammen mit einer gebrauchten M100 müsstest du aber mit dem Budget hinkommen. Da würdest du nebenbei auch den rauschärmeren Sensor dazu bekommen.
 
Ich habe kürzlich, bei völliger Dunkelheit phosphorisierte, etwas leuchtende Leuchtschrift mit einer 450D und deren 18-55mm Kitobjektiv ohne Stativ freihand bei ISO200 fotografiert. Das ging sehr gut und sollte lichttechnisch auf Polarlichter übertragbar sein.
Kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen!
Wenn die Leuchtschrift ziemlich hell war und einen grossen Teil des Bildes ausmachte: Ja, dann kann das was geben.
Aber das auf Polarlichter übertragen??? - Wohl kaum!
 
Kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen!


Ich habe die Belichtung dort gemessen wird wo es fluoresziert und es ließ sich ganz geschmeidig aus freier Hand (wie bereits weiter vorn beschrieben) fotografieren.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4180327[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben: Das Bild ist technisch gelungen (y).
Aber diese starke Lichtintensität findest du bei Polarlichtern nicht. Das kannst du nicht vergleichen.
 
Moin!

Ein Vollmond hat Vor- und Nachteile:
- Wegen der Helligkeit reicht ein f/4.0 Objektiv fuer Polarlichter (PL).
- Es gibt genuegend Licht um den Vordergrund zu beleuchten.
- Schwache PL werden vom Mondlicht ueberstahlt.
- Der Mond kann fuer die Bildkomposition genutzt werden. Evt. mal mit Stellarium die Position des Mondes in Kiruna visualisieren. Meistens sind die PL aber im Norden und der Mond irgendwo im Sueden ...

Von der Nachtlaenge und vom Klima (6 Regentage im Maerz) ist der Reisetermin gut gewaehlt. Neben yr.no und storm.no ist auch die Vorhersage von wetteronline.de recht gut. Meteoblue hat unter Vorhersage und Multimodelle einen direkten Vergleich verschiedener Vorhersagen so dass man etwas die Robustheit der Vorhersagen abschaetzen kann.
Viel Erfolg im Maerz!
 
Yr.no habe ich schon länger auf dem Telefon, da habe ich auch schon festgestellt, dass die ziemlich zuverlässig sind.
Meteoblue kenne ich bisher noch nicht.

Danke! ;o)
 
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Canon, aber allgemein habe ich folgende Erfahrungen mit Polarlichtern gemacht:
- An Crop wäre mein Brennweitenlimit 15mm, besser drunter.
- Lichtstärke ist einfach wichtig, 2.8 hilft ungemein.
- Klar, man kann alles mit langer Belichtungszeit ausgleichen, aber wenn das Polarlicht ordentlich tanzt und schöne Stäbchen hat verwischt alles. Die Bewegeungen mit kurzer Belichtungszeit einzufangen hat schon was bei starkem Polarlicht.
- Kurz: mit einem 18-55 wirst du nicht zufrieden
- Gutes Stativ ist selbstverständlich ein Muss
- Bildaufbau auf keinen Fall vergessen!
- Vorher üben wie man (in Dunkelheit) am besten auf Unendlich fokussiert
- Als App kann ich noch "Aurora Forecast 3D" empfehlen. Die ist von Wissenschaftlern der Uni auf Spitzbergen entwickelt (http://kho.unis.no/Forecast3D.htm)

Gruß aus Norwegen,
Lukas
 
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