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Kaufberatung für schul-AG

da sieht man mal auch sehr schön - wie viele wege tatsächlich nach rom führen.
ich finde es sehr spannend und lehrreich.
 
Da bin ich ja bei Dir, allerdings frisst es Dich als "Lehrer" auf, wenn irgendwann dann einer fotografiert, während Du den anderen nochmal die Basics zu verklickern hast.
???

Im Normalfall läuft so eine AG eh stark binnendifferenziert ab .... allein schon aufgrund des teils völlig unterschiedlichen Vorwissens und der völlig unterschiedlichen zeitlichen Dauer der AG Teilnahme.

Es werden jedes (Halb-)Jahr neue Schüler hinzukommen und andere die AG verlassen.

Es werden also regel,äßig Schüler dabei sein, die Basics erlernen müssen und Schüler, die diese beherrschen und ihr Wissen mit den neuen teilen können. Dafür gibt es aber sehr stressfreie Lösungsansätze.

ALs Lehrer biete ich bei einer gut laufenden AG lediglich einen Rahmen, die nötige Infrastruktur und Hilfestellung wenn nötig.

Längere Vorträge im Plenung und eng gefasste Arbeitsaufträge, nach dem Motto ich erkläre jetzt mal allen die Blende und dann probiert ihr das alle auch schön aus, sind da auf Dauer nicht wirklich hilfreich.


Den Vorteil einer homogenen AUsrüstung sehe ich vorallem in der Reduzierung der Zugangsvoraussetzungen für Schüler (die es ja auch eigentlich gar nicht geben darf), gerade eine Fokussierung auf gestalterische Aspekte, da alle dieselben technischen Möglichkeiten haben, und eine bessere Einstellung des Lehrers auf die Ausrüstung der Schüler.
 
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Es werden jedes (Halb-)Jahr neue Schüler hinzukommen und andere die AG verlassen.

Es werden also regel,äßig Schüler dabei sein, die Basics erlernen müssen und Schüler, die diese beherrschen und ihr Wissen mit den neuen teilen können. Dafür gibt es aber sehr stressfreie Lösungsansätze.

Ich glaube, wir gehen von unterschiedlichen "AGs" aus :rolleyes:

Ich hab' da irgendwie mein Problem damit, wenn ich darüber nachdenke, dass Du alle vier Wochen "@parbleu's Grundkurs in Bildgestaltung" durchkaust, während der Rest, also die die von Anbeginn dabei sind dabei auf der Stelle treten
 
Ich hab' da irgendwie mein Problem damit, wenn ich darüber nachdenke, dass Du alle vier Wochen "@parbleu's Grundkurs in Bildgestaltung" durchkaust, während der Rest, also die die von Anbeginn dabei sind dabei auf der Stelle treten
Siehst du, das ist deine Fehlannahme. Das würde im Übrigen auch auf einen wiederholten "Grundkurs in Kameratechnikbeherrschung" zutreffen.

In einer guten AG wird gar nichts "durchgekaut" und gar niemand "tritt auf der Stelle".

Du musst halt berücksichtigen, dass die Schülergruppe extrem heterogen sein wird in Bezug auf das Alter, das Vorwissen und auch das bereits in der AG erlernte.

Da sind klassische Unterrichtsformen (wie geschrieben mit eng gesteckten Arbeitsaufträgen und Vorträgen, die von einer relativ homogenen Gruppe ausgehen) absolut ungeeignet.

Optimal ist, wenn du als Lehrer den Gestaltungsrahmen der Schüler vorgibst, eine funktionsfähige Infrastruktur bietest und zur individuellen Hilfe (zur Selbsthilfe) bereit stehst. Mehr musst du nicht tun, solltest du aber auch nicht tun.
 
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Als, dann versuche ich (wunschgemäß) auch eine Antwort. Ich schicke mal vorweg, dass ich selbst einen Fünftklässler hier habe. Der hat - wie die Mehrheit seiner Mitschüler - seit diesem Schuljahr nun ein Smartphone und seither liegt seine Canon Kompaktkamera nur noch in der Schublade. Selbst wenn ich ihm bei Ausflügen eine meiner spiegellosen Kameras anbiete, winkt er nun freundlich ab. Das iPhone (alt!) ist cooler. Schwarzweißfotografie fasziniert ihn momentan ebensowenig wie selektive Schärfe. Gute Fotos (Komposition) macht er aber.

Das nur zur Einleitung. Meiner Einschätzung nach sind Kinder dieses Alters eher mit technischen Gesichtspunkten zu faszinieren als mit ästhetischen. Wenn ich mir meinen 'Großen' ansehe und frage (das hab ich gerade getan), hätte er vermutlich mehr Spaß an Film und Dunkelkammer als an einer DSLR. Und er hätte vermutlich im Zweifel auch mehr Spaß an einem Smartphonekurs, vielleicht mit Film- und Zeitraffergedöns, Gimbal und dem Erlernen von Bildverarbeitung, bzw. von Grading und Schnitt.

Das solltest Du nicht aus den Augen verlieren. Die Kurzen stehen auf Youtube und WhatsApp. Auch in der 5. Klasse.

Jetzt hilft Dir das bisher nur bedingt aber ich gebe mir Mühe und werde jetzt trotzdem noch eine Meinung zu möglichem Equipment abgeben, pass auf:

1. Ich fange am Ende an. Du musst an die PC und Software-Ausstattung denken. Das ist wichtig. Wenn ihr schon einen ordentlichen Computerraum habt, würde ich mit dem verantwortlichen Kollegen die Nutzung klären und den Termin der AG darauf abstellen. Dazu würde ich mich mit dem Software-Thema befassen aber das ist einen eigenen Thread wert...

2. Ich würde in einer AG absolut auf wechselnde Schwerpunkte setzen. Anfangs seriell eingeführt und dann irgendwann eher projektorientiert und gleichzeitig. Fotografie ist in technischer, gesellschaftlicher, geschichtlicher und künstlerischer Hinsicht so ein reiches Thema, dass für alle Deine Teilnehmer was dabei sein kann. Dazu musst Du allerdings vielleicht ein Stück weit davon Abstand nehmen, die AG als reine "DSLR-AG" anzugehen (was Du bestimmt auch tust. Das geht für mich in diesem Thread hier sicher nur unter, weil das DSLR-Forum eben ganz besonders auch ein Forum ist, in dem es um Ausstattung und Gerätschaften geht). Konkret bedeutet das zum Beispiel: Bildgestaltung kann man auch mit dem Handy lernen. Bildkonzepte, Fotografie in Serien, erste Nachbearbeitung, Filmen, all das funktioniert gut mit den Flachmännern. Ohne große Kosten lassen sich als Gegensatz dazu analoge Kameras auftreiben. Hat Eure Schule noch eine Dunkelkammer? Hat ein älterer Kollege noch das analoge Entwickeln drauf? Dem Verständnis und der Faszination wäre ein Ausflug in die Vorzeit (aus Sicht der Kinder) sicher zuträglich.

3. Wenn es dann ernsthaft zum Digitalkamera-Thema kommt, ja, dann würde auch ich heute noch zur DSLR greifen. Die Dinger sind einfach auch unschlagbar preiswert und ich halte den optischen Blick durchs Objektiv einfach für eine sehr 'natürliche' Sache, die Kinder leicht verstehen und intuitiv umsetzen. Das lenkt weniger ab. Und es wäre mir dann auch vollkommen egal, ob da Canon oder Nikon drauf steht. Ich selbst fotografiere mit Pentax, bin aber immer sehr zurückhaltend damit, Pentax weiterzuempfehlen. Warum? Weil ich nun schon zwei mal Freunden exotische Systeme empfohlen hatte und beide später ohne Support da standen. Das waren übrigens Olympus FourThirds (nicht mFT!) und "Nikon 1". Aber egal. Wir sind hier beim Thema DSLR. Pentax hat einen niedrigen einstelligen Marktanteil, soweit ich weiß. Da sage ich aus besagtem Grund eben Canon oder Nikon. Beide werden den Markt in den nächsten 5 Jahren nicht aufgeben und danach sind Deine Kameras sowieso 'durch' (Pentax wird es in 5 Jahren hoffentlich auch noch geben. Aber ich denke, mein Argument ist verstanden ;-)

Ich wäre sehr sparsam. Einsteigermodell, Kitoptik (aber mit Stabi!) und ein billiges 1.8/50er dazu. Deine Listen finde ich viel, viel zu lang und zu einseitig auf Objektive ausgerichtet. Das Kit und eine Festbrennweite! Das reicht! Lieber holst Du noch ein paar Stative oder Faltreflektoren oder Blitze mit Sender für Deine AG! Sachen, mit denen die Kinder an Ideen experimentieren können, die mit dem Smartphone nicht funktionieren. Sachen mit denen Sie sich in einer Weise mit Fotografie zu befassen lernen, die auch mal vom schnellen situativen Fotografieren wegführt. Ich glaube zum Beispiel auch nicht, dass es ein Makroobjektiv braucht. Auf ein Kitobjektiv kann man aber einfach einen Achromaten aufklemmen. So eine Raynox-Linse öffnet Welten. Und es wird bei einer Foto-AG in der Unterstufe nicht um völlig perfekte Bilder gehen. Sondern genau darum, Welten zu öffnen. Neugier zu wecken und genug anzubieten, dass diese Neugier dann Futter erhält.

Das wären meine ersten Anmerkungen, stark meinungsgeprägt. Du hast es so gewollt :-D
 
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zu 2.) das fände ich aber schade. Weil meine Kleinste in der 6. noch kein Smartphone hat, wäre die Foto-AG unter den Voraussetzungen für die gestorben :)
 
In der Regel gehen Schüler nicht sehr achtsam mit fremden Eigentum um. Ist jedenfalls an unserer Schule so. Von mutwilliger Zerstörung mal ganz abgesehen.Deshalb würde ich eher robuste, gebrauchte Kameras, wie eine Nikon D200 anschaffen (Nachteil CF-Karte) sowie eine entsprechende Anzahl von 18-55er. Die alten Nikons haben dann noch den Vorteil, dass alte Familienschätze ohne AF und AF-S sinnvoll (AF + Belichtungsmessung) verwendet werden können. Auch die Anschaffung von einer Canon oder einer anderen Marke würde ich überlegen, um z.B. alte Objektive mit M42- Anschlüssen... adaptieren zu können. Mit Nikons klappt das wegen des nikontypischen Auflagemaßes ohne Ausgleichslinse nicht befriedigend.
Von dem erlaubten Budget kann ich nur träumen. Aus Analogzeiten hatte unsere Schule noch ein voll ausgestattetes Fotolabor für SW und Color. Das wollte mit Aufkommen der Digitalfotografie kein Schüler mehr nutzen. Das Labor wurde durch den PC-Raum ersetzt. An die Anschaffung von Schulkameras
war gar nicht zu denken. Da haust der TO auf einer Insel der Glückseeligen.
 
@minilux: Dazu eine Anekdote aus meinem Studium (!). Damals (vor knapp 30 Jahren) hatte ich u.a. ebenfalls ein Fotografie-Seminar belegt. Ich hatte meine damalige Nikon SLR (F301, liegt gerade jetzt neben mir in der Vitrine) mit zwei Objektiven jedesmal dabei. Wir hatten aber maximal 1 Kamera pro 3 oder 4 Teilnehmern zur Verfügung (incl. dieser 'mitgebrachten' Kameras!). Das war perfekt. Zusammenarbeit ist 'der' Booster schlechthin. Nicht jedes Kind braucht eine Kamera (bei den DSLRs ist das ja auch bei weitem nicht vorgesehen) und das gilt für die Smartphones natürlich genauso.
 
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das verstehe ich schon. Ich bin bei dem Thema nur ein bisschen empfindlich, weil quasi alles darauf abzielt, dass Kinder so ungefähr ab der 4. Klasse ein eigenes Smartphone haben.
Da werden Klassengruppen in WhatsApp gegründet usw...
 
Ich glaube, wir gehen von unterschiedlichen "AGs" aus ...

Siehst du, das ist deine Fehlannahme. Das würde im Übrigen auch auf einen wiederholten "Grundkurs in Kameratechnikbeherrschung" zutreffen.

Tja, und Deine Fehleinschätzung bzgl. "meiner AG" besteht darin, dass Du meine AG viel zu starr und technik-/theorielastig siehst und dass nur deshalb, weil ich @parbleu!s Ansicht nicht teile, zuerst umfassend mit Bildaufbau zu beginnen. Zumindest hatte ich seinen Post so interpretiert; kann natürlich sein, dass ich ihn da missverstanden habe, denn da ...
Das rein technische auf die basics heruntergebrochen : Belichtungsdreieck und was die Kamera dazu alles an Hilfsmitteln bietet sowie ein wenig Kenntnis über die Finessen des Autofokus. Dazu ordentliche Kamerahaltung.
... bin ich wieder ganz bei ihm.

Ganz sicher aber gehen wir von unterschiedlichen Ansprüchen aus. Für mich ist eine AG die alleine auf themenbezogene Aufsicht und ggf Hilfestellung abzielt keine AG, sondern eine Beschäftigungstherapie die alleine vom Willen der Teilnehmer abhängt. ... der "Arbeitserfolg" bliebe überschaubar und würde wohl dem freigegebenen Budget nicht gerecht werden.
 
[...]ALs Lehrer biete ich bei einer gut laufenden AG lediglich einen Rahmen, die nötige Infrastruktur und Hilfestellung wenn nötig.
[...]
Den Vorteil einer homogenen AUsrüstung sehe ich vorallem in der [...] Fokussierung auf gestalterische Aspekte, da alle dieselben technischen Möglichkeiten haben, und eine bessere Einstellung des Lehrers auf die Ausrüstung der Schüler.
danke.
 
Das wären meine ersten Anmerkungen, stark meinungsgeprägt. Du hast es so gewollt :-D
herzlichen dank dafür.

******e - jetzt hatte ich nikon auf dem zettel, weil ich nikon-zeugs zu hause habe (und auch fuji S5pro...!) und weil nikon weit verbreitet und zubehör- und objektivmäßig gut dasteht - dann hatte ich pentax auf dem zettel, weil technisch klar besser (D3400/D3500 vs. K-70), aber sehend, dass da erst noch ein paar objektive kommen müssen und dass das zeugens dann doch auch nicht billig ist... da kommst du nun wieder und redest was von support. :ugly:

ich gehe mal von zwei annahmen aus:
1. das foto-zeugs hält mehr aus, als man gemeinhin unter amatören vermuten mag, die immer heimlich auf den wiederverkaufswert schielen.
2. pentax ist ein gestandenes foto-imperium, die wissen, was sie tun. und ich glaube/vermute, im (wesentlich wichtigeren) asiatischen markt sind sie besser im geschäft, als hierzulande, weshalb sie wohl noch ein paar jahre bleiben weren. und wer weiß, vielleicht jagen sie sogar den anderen noch ein oder zwei prozent wieder ab, weil sich mehr herumspricht, was sie zu bieten haben...

das rennen ist also offen und bleibt spannend.
die belehrungen (auch von anderen) wegen des eindampfens der angebotenen linsen haben ich verstanden und ich bin gerade dabei, mich gedanklich zu gewöhnen. :D

und ja: software und stative und so zeugs ist aufm schirm. :cool:

@all:
weitermachen - ihr helft mir sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] keine AG, sondern eine Beschäftigungstherapie die alleine vom Willen der Teilnehmer abhängt.
Selbstverständlich ist eine AG alleine vom Willen der Teilnehmer abhängig, ansonsten besuchen sie diese nämlich gar nicht.

Dein Job als Lehrer ist es, diesen "Willen" möglichst zu fördern und aufrecht zu halten und eben die Schüler bei ihrer (!) Arbeit zu unterstützen (vorgeben eines Rahmens, Infrastruktur, Hilfestellungen bei Problemen). Techniklastige Lehrervorträge vor dem Plenum und enge Arbeitsaufträge bewirken da aber eher das Gegenteil.

... der "Arbeitserfolg" bliebe überschaubar und würde wohl dem freigegebenen Budget nicht gerecht werden.
Da irrst du, wobei ich den "Arbeitserfolg" einer AG vermutlich anders beziffern würde als du.


Der Output (sowohl in Bezug auf den Lernfortschritt bei Schülern als auch bei den Arbeitsergebnissen) war bei meinen letzten Fotoprojekten (vor allem angesichts des oft sehr eingeschränkten Zeitrahmens) eigentlich immer ganz ordentlich und da alle Schüler diese freiwillig zusätzlich zu ihren teils 37 Unterrichtsstunden besuchten wohl auch keine Beschäftigungstherapie …. die braucht man nämlich bei einer freiwilligen Veranstaltung auch als Schüler schlichtweg nicht und erspart sich das dann lieber. Meine letzte AG in dem Bereich ist leider schon ein paar Jahre her, da fehlt derzeit die kontinuierliche Zeit. Für sie gilt und galt aber dasselbe.
 
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Wenn sowieso ein Standardzoom gewünscht ist, dann wäre meine Wahl die K-70 mit dem Sigma 17-50/2.8 Es ist relativ bezahlbar, mit 2.8 kann man schon was freistellen, wenn auch nicht im WW Bereich (ausser für sehr nahe Motive, da geht das dann auch).

Vielleicht braucht man ja auch ertsmal nicht viel Weiteres. Oder sollen die Kinder z.B. auch mal damit in den Zoo? Dann wäre natürlich schonw as Tele hilfreich.
 
Das Wesentliche exakt scharf stellen, kann mit einer Festbrennweite am besten gelernt werden. Um "unerklärlichen" und nicht in den Griff zu kriegenden Fokusproblemen aus dem Weg zu gehen, kein Fremdherstellerobjektiv.

Das billige Canon 50/1,8STM mit der breiten AF Kreuz-Feldabdeckung einer 77D+18-135USM fände ich gut für diese wesentliche Lehrstunde. EUR1100,-

Die 750D wäre eine billigere Möglichkeit.

Wenn Telezoom nicht gebraucht wird, gibt's das 10-18STM für 200,-.

Die Möglichkeiten mit z.B. Blitz 430EXIII sollte auch jeder kennen.
 
Für mich ist eine AG die alleine auf themenbezogene Aufsicht und ggf Hilfestellung abzielt keine AG, sondern eine Beschäftigungstherapie die alleine vom Willen der Teilnehmer abhängt. ... der "Arbeitserfolg" bliebe überschaubar und würde wohl dem freigegebenen Budget nicht gerecht werden.
das ist schade, dass du das so siehst.
andererseits hast du völlig recht.
es ist ein angebot an die schüler, sich nicht "rumzutreiben", sondern ihre zeit, gemeinsam mit gleichgesinnten,sinnvoll zu verbringen.
wenn die kinder also regelmäßig und gern erscheinen, ist das schon mal der wichtigste erfolg.
wer bei so etwas einen , noch dazu aufrechenbaren, erfolg erwartet, hat das grundanliegen nicht verstanden.
selbstverständlich sollen konkrete ergebnisse erzeilt werden. aber nicht, weil eine investition ertrag bringen muss, sondern weil die kinder stolz auf erreichtes, auf selbstgemachtes sein sollen.
und wenn ich das schaffen sollte, erlaube ich mir, ein klein wenige stolz zu sein, dass mir das gelungen ist.
das ganze soll nicht im museum of mordern art landen...!
 
Das Wesentliche exakt scharf stellen, kann mit einer Festbrennweite am besten gelernt werden.
Naja... kommt auf die qualität des suchers an. aber das würde jetzt zu weit abseits führen.
Um "unerklärlichen" und nicht in den Griff zu kriegenden Fokusproblemen aus dem Weg zu gehen, kein Fremdherstellerobjektiv.
das könnte wohl ein gewichtiges argument sein.

Das billige Canon 50/1,8STM ...
ich glaube, canon ist nicht im rennen. canon hatte zuletzt mit der T90 meine volle sympathie. von der bildqualität konnte mich nicht mal die damalige 1D MkIII überzeugen - da war damals schon meine Fuji S5pro besser (farben, kontrastumfang).
nikon habe und kenne ich (einigermaßen) und pentax überzeugt bei den inneren werten - nur zwischen diesen beiden wird es ausgehen.
 
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