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Z Adapter Nikon FTZ

Wie tief ist eigentlich die z7/z6 mit angesetztem FTZ adapter (ohne sucher)?
Die Maße der Kamera befinden sich im Handbuch Seite:432
Da erfährt man auch noch mehr
 
Danke die maße der kamera hatte ich gefunden nur die vom FTZ Adapter nicht, da steht nur der Durchmesser, die Länge interessiert mich :D
 
Von der Rückwand (nicht dem Sucher) bis zur Vorderkante des Stativfußes (vorderstes Teil) ca 76mm, zur Bajonettauflage ca 74mm. Der Sucher steht ca 18mm über.
 
Danke die maße der kamera hatte ich gefunden nur die vom FTZ Adapter nicht, da steht nur der Durchmesser, die Länge interessiert mich :D
Adapter Seite 452:cool:
 
Ich habe gerade von Sigma das alte 50mm 1:1.4 EX HSM nach einem Firmwareupdate zurückerhalten. Es fokussiert nun perfekt mit der Z6.
 
Hi zusammen,

eine kurze Frage zum Nikon FTZ Adapter.

Ich hoffe, ich habe das beim Durchlesen nicht evtl. schon überlesen; falls doch, dann sorry.

Wenn ich das richtig sehe, haben beide Komponenten (Kameragehäuse und FTZ Adapter) an der Unterseite je ein Innengewinde verbaut, an dem sich überlicherweise ja auch die Adapterplatte für ein Stativ befestigen lässt.

Ich vermute bei beiden Komponenten, um die Kamera bei längeren Objektiven evtl. am Stativ etwas besser ausbalancieren zu können.

Sehe ich das richtig, dass die Baugröße des FTZ Adapters das Gehäuse der Kamera etwas nach unten hin etwas überragt, sie also nicht plan sind ?

Falls ja, dann ist der Platz zwischen Kameragehäuse und FTZ Adapter ja durchaus limitiert.

(siehe auch hier: https://cameracreativ.de/faq-en/nikon-z6-z7-issues-with-the-adapter-ftz-and-quick-release-plates/ )

Somit meine Frage, ob jemand bei seinen verwendeten Stativplatten evtl. schon mal Platzprobleme gehabt hat ?

Ich habe unterschiedliche Stative (Manfrotto und Novoflex) und wollte da nur hören, ob es evtl. bedenklich sein könnte.

Besten Dank im voraus,

Nah_und_Fern
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache die Stativplatten einfach an den FTZ Adapter ran, dafür hat er ja auch nen Innengewinde. Führt insbesondere bei größeren Objektiven auch dazu, dass man die Kamera leichter ausbalancieren kann.

Das einzige Problem mit der Konstruktion, besteht bei der Kombination Z6, Tamron 70-200 und Ronin-S - da passt die Kamera nämlich ganz knapp nicht drauf :-/.
 
Hi zusammen,

Somit meine Frage, ob jemand bei seinen verwendeten Stativplatten evtl. schon mal Platzprobleme gehabt hat ?

Ja hatte ich.
Wenn der Stativadapter an der Kamera ist und das 24-70-er ist dran und ich will ein altes FD über den FTZ nutzen so muss die Kamera vom Stativ runter. Der Stativadapter muss ab, das FTZ-Teil muss dran und danach kann der Stativadapter an das FTZ angebracht werden.

Ist nervig, geht aber bei mir nicht anders da der Stativadapter etwas nach vorne steht und sich mit dem weiter nach unten stehendem FTZ in die Quere kommt.

Lg

Helmut
 
Ist nervig, geht aber bei mir nicht anders da der Stativadapter etwas nach vorne steht und sich mit dem weiter nach unten stehendem FTZ in die Quere kommt.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe an der Z7 und dem FTZ kurze Arca Swiss Schienen, die nicht überstehen. Da muss nichts an- oder abgeschraubt werden.

Welches Adaptersystem hast du denn?
 
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe an der Z7 und dem FTZ kurze Arca Swiss Schienen, die nicht überstehen. Da muss nichts an- oder abgeschraubt werden.

Welches Adaptersystem hast du denn?

Ich habe eine quadratische Adapterplatte von Gitzo, Kantenlänge 4,5 cm. Die war vor einigen Jahren bei dem Traveller Set mit dabei. Die Bohrung an der Z7 sitzt halt ziemlich weit vorne, nur 1,5 cm entfernt von der Vorderkante. Alles was breiter ist als 1,5 cm stört da.
Lg
helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank erst einmal für die Antworten.

Dachte mir schon, dass dann, sofern man nicht viel umbauen wollte (Stativplatte) entweder F-Mount oder Z-Mount Objektive die einfachere Lösung darstellt, nicht aber sinnfrei beides zusammen.

Im Gedanken, sofern es die Z6 würde, hatte ich dann ja vor, um flexibel sein zu können, zwei immerdrauf Stativplatten zu montieren, um Objektive einfach wechseln zu können.

Noch hätte ich ja auch bei einer Entscheidung zur Z6 kein S-Objektiv, aber so etwas im Vorwege zu durchdenken und keine vorschnellen Objektivkäufe zu tätigen, erscheint mir dann ja doch besser.

Evtl. würde dann ja aber auch ein L-Winkel am Kameragehäuse helfen, der dann den Höhenunterschied zum FTZ Adapter wieder ausgleichen könnte.

Das muss ich mir im Fachgeschäft dann praktisch noch mal genau anschauen. Auch was die Manfrotto und Novoflex Stativplatten von Platz her so ermöglichen oder auch nicht.

Gruß,

Nah_und_Fern
 
Im Gedanken, sofern es die Z6 würde, hatte ich dann ja vor, um flexibel sein zu können, zwei immerdrauf Stativplatten zu montieren, um Objektive einfach wechseln zu können.
Und was sollte dich daran hindern?

Wenn du von einer L-Schiene schreibst, dann geht es dir doch um das Arca Swiss System. Dann könntest du genau so gut kleine Arca Swiss Schienen nehmen, die genau unter die Kamera und den FTZ passen ohne überzustehen.

Wo genau liegt denn nun das Problem?

Problematisch sind doch nur andere Adaptersysteme, bei denen es nicht diese Vielfalt an Adaptergrößen gibt.
 
Und was sollte dich daran hindern?

Prinzipiell erst einmal gar nichts.

Aktuell habe ich, auch für die anderen Kameras noch nicht mit L-Winkeln gearbeitet, weil es auch an den Stativen bisher noch nicht wirklich erforderlich war. Das war auch mit den Stativplatten am Batteriegriff, egal welche Ausrichtung alles wirklich sehr stabil.

Demzufolge werde ich mich jetzt erstmalig damit auseinandersetzen müssen und hoffen, dass mein Photofachgeschäft dann L-Winkel zum Austesten der Z6 vorrätig hat.

Dann kann ich mir das Thema optionaler Wechsel ohne großen Umbau zwischen F-/ und Z-Mount Objektiven an meinen Stativen genau ansehen.

Mögicherweise würde sich das Thema mit einem zukünftigen Batteriegriff an der Z6 dann ja auch von selbst erledigen.

Gruß,

Nah_und_Fern
 
Bei den Z ist bei adaptierten Objektiven der Hebelarm recht groß, wenn der Stativkopf an der Kamera ansetzt. Wenn das Gewicht im Rahmen bleibt, dann schadet das keiner Komponente, aber das Handling ist etwas unschön. Es ist nicht so einfach, ein Nachsacken zu verhindern. Bei einer Schiene unter dem FTZ ist das ausgewogener.

Den L-Winkel würde ich interessant finden, wenn überwiegend native Objektive im Spiel sind. Das dürfte aber für die meisten von uns noch etwas dauern.
 
Nicht immer alles glauben, was gepostet wird :rolleyes:

Wieso? In dem Fall ist es ja eigentlich ein relativ simpler Testaufbau und man glaubt sozusagen, was man sieht.

Das Video zeigt recht deutlich, dass die Z6 mit dem alten AF-S 50/1.4 immer mal wieder um einiges länger braucht oder eine zeitlang gar keinen Fokus findet. Klar, das 50/1.4 ist kein Rennpferd, ich habs ja selber, so dass es wenig verwunderlich ist, dass es langsamer ist als das neue Panasonic 50/1.4.

Aber alles in allem ist die fehlende Lichtempfindlichkeit der AF-Punkte bei den Z6/Z7 schon ein kleines Manko gegenüber der Konkurrenz. Sieht man ja auch bei den Spezifikationen. Panasonic gibt die Lichtempfindlichkeit des AF der S1R wie Canon mit -6EV (wahrscheinlich bei f1.4, Canon bei f1.2) an, während die Z6 nur -2EV bei f2.0 bringt, was halt doch 3 Stufen weniger als die Panasonic ist. Wobei das bei der Anfangssituation mit f1.4, 1/50tel und ISO100 natürlich noch keine Rolle spielen sollte.
 
Wieso? In dem Fall ist es ja eigentlich ein relativ simpler Testaufbau und man glaubt sozusagen, was man sieht.
Hier wird ein Hybrid-AF verglichen mit einem - nehme ich mal an - CDAF mit DFD. Die haben systembedingt unterschiedliche Stärken und Schwächen. Das weiter hinten liegende Ziel bietet dem AF der Z6 wenige Strukturen.

"Glauben was man sieht" macht manipulierbar. ;)
 
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