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EF/EF-S Suche gebrauchte günstige Spiegelreflex. EOS 350D noch zu gebrauchen?

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Aus dem Rohformat umgewandelt wird man kaum einen Unterschied zu einer "modernen" Kamera erkennen ...... .

Bedingt, denn gerade im Bereich des Dynamikumfangs hat sich die Welt schon viel weiter gedreht, wenigstens außerhalb des Canonuniversums bis zur 77d.

Wenn preisgünstig dann: 20d, 30d, 40d, wobei die beiden ersten den gleichen Sensor haben, die dritte den besseren AF und leichte Verbesserungen des Sensors, aber auch keine Welten. Bilder kann man mit allen ordentlich machen, kommen in gewissen Situationen aber schnell an ihre Grenzen.

Nur für die aufgerufen € 50,00 für ein Gehäuse bekommt man fast nichts, selbst Analoggehäuse sind da teilweise wesentlich teurer.
 
Für wenig Geld gibt es auch eine 30D.

Solche Empfehlungen kann ich in keiner Weise nachvollziehen.
Technisch absolut überholt in jeder Hinsicht. Die EOS 30D ist vor 13 (!) Jahren auf den Markt gekommen und hat gerade mal 8 Megapixel.

Die EOS 350D ist sogar noch ein Jahr älter, technisch gesehen.

Mag sein, dass man gestalterisch immer noch brauchbare Fotos mit solch alten Dingern machen kann, aber in Sachen technischer Qualität hinken die Dinger meilenweit den modernen Kameras, sprich Sensoren, hinterher. Vor allem, wenn man mal Fotos mit solchen vergleicht, die von aktuellen Kameras stammen.

Unter einer EOS 600D mit 18 MP Sensor würde ich keine Empfehlung mehr aussprechen.


..., ich zumindest nicht.

Eben, das gilt halt für dich. ;)
Für mich nicht.


Wenn das Budget im Moment nicht mehr hergibt, dann lieber noch ein bisschen sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Empfehlungen kann ich in keiner Weise nachvollziehen.
Technisch absolut überholt in jeder Hinsicht. Die EOS 30D ist vor 13 (!) Jahren auf den Markt gekommen und hat gerade mal 8 Megapixel.

Jetzt sollte man aber mal die Kirche im Dorf lassen :confused:
Natürlich gibt es neuere und bessere Kameras - aber eben nicht für das genannte Budget. Und dafür, was eine z.B. 30D heute noch kostet, ist das eine verdammt gute Kamera.

Aber natürlich kann man mit der Bildqualität, der Dynamik und vor allem den nur 8 MP heutzutage nicht mehr leben. Dann lieber gar nicht fotografieren und das Sparschwein füttern --- nicht!

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=325992
 
Solche Empfehlungen kann ich in keiner Weise nachvollziehen.
Technisch absolut überholt in jeder Hinsicht. Die EOS 30D ist vor 13 (!) Jahren auf den Markt gekommen und hat gerade mal 8 Megapixel.

Ja und? Was sind denn 13 Jahre?

Mag sein, dass man gestalterisch immer noch brauchbare Fotos mit solch alten Dingern machen kann, aber in Sachen technischer Qualität hinken die Dinger meilenweit den modernen Kameras, sprich Sensoren, hinterher. Vor allem, wenn man mal Fotos mit solchen vergleicht, die von aktuellen Kameras stammen.

Gerne. Ich zeige Dir einen großen Katalog mit Bildern aus einer 300D (noch älter) und eine 400D und dann gerne Fotos einer modernen Vollformatkamera. Auf ein sinnvolles Ausgabeformat skaliert (da fängt das Problem schon an - für die allermeisten Anwendungen, Fotobuch, Galerie im Internet, Kalender bis DIN A3 usw. reichen 4 - 6 MP vollkommen aus) und Du nennst die Bodies.

Zeig mir mal Deine Bilder, die Du mit den alten Bodies gemacht hast und woran Du erkennst, dass sie "veraltet" sind. Ich würde glatt behaupten, Du hast nie so eine Kamera besessen und erzählst einfach mal etwas, was Dir plausibel erscheint. Ich habe ab 300D inklusive ein großes LineUp an EOS Kameras besessen (besitze sie teilweise heute noch) und ich kann Dir versprechen, die Unterschiede sind viel, viel, viel, viel kleiner, als man (wenn man die Kamera nicht kennt) glauben mag. Als wenn die Fotos von vor 15 Jahren alle nur Schrott waren.
 
+1(!) s.o.

Diese "alten" Kameras produzieren auch heute noch ganz wunderbare Fotos.

Aber mal ehrlich, wer will das damit heute noch tun?
Gerade auf den genannten Ausstellungen könnte ich mir vorstellen, dass man höhere ISO verwenden muss, da rauscht dann die alte Technik doch schon sehr.

Und dann noch das Display, das man doch gerne mal zum begutachten heranzieht. Ab der 500d ist das zumindest so, dass man nicht erschrickt.

Auch ein paar Megapixel Reserve können nicht schaden, gerade wenn man nur eine Linse hat und man nachträglich etwas croppen will.

Dann wäre da noch die Sache mit der Speicherkarte. Alles vor der 450d braucht CF-Karten, auch nicht jedermanns Sache.

Am meisten wundert mich jedoch, dass hier nicht von Anfang an die 50d empfohlen wurde, die wurde schliesslich sonst immer als die ultimative Einsteigerkamera betitelt, "frisst" aber auch CF-Karten.

Was übrigens auch noch nerven kann ist, dass sich manche ältere Kameras nicht mehr mit neueren Betriebssystemen verstehen. Gerade wenn der vorherhige Nutzer seinen Namen per EOS-Utility in die Kamera eingetragen hat.
 
Die Bildqualität und die gestalterischen Möglichkeiten der hier diskutierten Kameras sind auch heute noch einem Smartphone weit überlegen.
Und ich stimme zu, dass viele Leute nicht erkennen können welches Bild mit welcher Kamera aufgenommen wurde.

Aber angesichts des Preisverfalls halbwegs aktueller Kameras sehe ich wenig Sinn darin in eine 350d oder 20d zu investieren.
Das Risiko, dass die gekaufte Kamera altersbedingt defekt ist, steigt hält bei den alten Schätzchen.
 
Ich könnt jeden einzelnen von euch zitieren. Ihr vergesst das die Konkurrenz ein Oberklasse Smartphone ist.

Egal was man empfiehlt, es muss mit der einfachen Bedienung (und Av oder Tv reichen als automatik sicher aus, beim Autofokus wirds tricky ) und der relativ guten Low Light Eigenschaften (ootb nicht nach 2h RAW Bearbeitung!) messen.
Dazu kommt Video Fähigkeit die im Handy sogar stabilisiert ist.

Das ist für 50-100€ mit einer DSLR nicht machbar!


Ich fotografiere auch mit der 30D, diversen analogen Kameras (alle ohne AF, meist nicht mal Belichtungsmesser) aber unsere Voraussetzungen sind andere. Wir kennen die Schwächen, haben sich mehrere tausend Stunden mit der Fotografie und der Technik dahinter beschäftigt. Sind mit einem eingeschränktem Umfang groß geworden
Wollen eine ordentliche Kamera mit Stahl und Glas in der Hand haben. Dabei ist es uns egal obs mit Technologie X oder Produkt Y einfacher/besser ginge.

Das ist alles hier nicht gegeben. Aber egal mit dem Verhalten haben wir den TO eh erfolgreich verjagt.
 
... Aber egal mit dem Verhalten haben wir den TO eh erfolgreich verjagt.
Ja, mag sein. :lol: Aber vielleicht konnte er einiges an Informationen für sich aus den Beiträgen rausziehen und durchsucht nun das Internet nach der passenden Ausrüstung. :)
Zwar sind mit dem sehr begrenzten Budget keine größen Sprünge möglich, aber dennoch ist die Auswahl dazu z.B. bei Eb*y riesig. Zudem gibt es da gut erhaltene, aber auch ziemlich abgerockte Exemplare und man muss sorgfältig schauen, dass man ein nicht zu altes Modell in einem attraktiven Zustand innerhalb des Budgets findet.
 
@Viper: (y)

Wenn der TO Video haben möchte werfe ich mal in den Raum das da unter einer 650er eigentlich nichts brauchbares dabei ist. Focus Nachziehen, 25p FullHD sollte halt schon minimum bleiben. Nicht umsonst habe ich das Upgrade meiner 450D lange vor mich hergeschoben. Eine 500D hat damals keinen Mehrwert für mich gehabt, die Bilder waren sogar matschiger, 550D ebenfalls mit der 600D kam langsam Video Modus in den brauchbaren bereich, mit der 650 wurde es interessant mit der 700D dachte ich mal über einen Wechsel nach. Bis ich nun letztendlich bei der 77D gelandet bin. Aber das ist alles oberhalb des Budget vom TO. Alleine das 18-135 Nano USM dazu für die Videogeschichten überschreitet das TO Budget um ein vieldaches

Meines Erachtens macht ein Einstieg mit dem niedrigen Budget im Vergleich zu seinem Smartphone keinen Sinn.
 
Bei den Anforderungen (Video) macht die 350D natürlich keinen Sinn.
Empfehlen kann ich aber die EOS M, viel teurer ist die nämlich nicht, kann dafür Video, die BQ ist auf dem Niveau wesentlich neuerer dreistelliger EOS und die Bedienung ist Smartphone like mit dem Touchscreen.

Das iPhone 5 ist nun auch schon lange kein Oberklasse Smartphone mehr.

Insgesamt bekommt man mittlerweile für 100-150€ je nach Anforderungen ganz gutes Eqipment.
EOS 40D hat z.B. für Ihren Preis einen top AF, Fujis X-E1 top Bildqualität oder eben die EOS M für 100€ oder wenig mehr. Sorry für das OT.
 
Anekdote: Mein Ex-Chef, ehemaliger Filmproduzent, hat seinerzeit für seinen Kumpel, einen brasilianischen Fotografen eine 300d ins Land geschmuggelt, weil Kameras in Brasilien mit gigantischen Einfuhrzöllen belegt waren oder sind. Der Mann war spezialisiert auf den Karneval in Salvador, Nachtaufnahmen. Der hat mit dem Ding irre Fotos gemacht. Soll mir mal einer erzählen, das ginge mit dem Teil nicht.

A und O der Fotografie sind die Objektive, zumindest was Equipment betrifft. Die gehen in der Regel richtig ins Geld. Um Porträts zu machen, brauchst du ein Porträtobjektiv. Das ist ein leichtes Tele, bei dem man die Blende sehr weit aufmachen kann. Dazu bietet das Canon EF-System (wozu die 300d gehört), eine Budget-Besonderheit: den Joghurtbecher. Die Konstruktion des Joghurtbechers stammt noch aus der analogen Filmzeit. Es war das billigste Kit-Objektiv, was man den Kameras mitgeben konnte, damit überhaupt eine Linse dabei war. Der Joghurtbecher hat eine Brennweite von 50mm und eine Blendenöffnung von f/1,8, was vor dem Bildnehmer in APS-C-Größe, also dem der meisten DSLR dieser Zeit ein Portraitobjektiv ist. Weil 50mm-Objektive wohl sehr einfach herzustellen sind, ist der Joghurtbecher trotz billiger Bauweise (darum wird er so genannt) erstaunlich gut in den Abbildungsleistungen. Du bekommst die Linse gebraucht für unter 50 Euro.

Bei anderen Systemen ist mir ein solches preisgünstiges Porträtobjektiv nicht bekannt. Bei meinem System, mFT (Olympus, Panasonic), kostet eine solche Brennweite ab 150 Euro.

Ein Argument im absoluten Lowbudget-Bereich pro Canon. Ich würde allerdings auch eher zu den Zweistelligen greifen. 30d, 40d...

Erklärung: Canons Produktpolitik bestand im unter anderem daraus, die elementare Technik hochpreisiger Kameras in billigere (und vor allem kleinere!) Gehäuse zu stecken, das eine oder andere technische Feature wegzulassen, einen kleineren Sucher zu verbauen und diese Kamera dann deutlich günstiger anzubieten. Vorteil für den Kunden: Bildqualität der Großen zum kleinen Preis. Solche Kameras waren die 300d, 350d..., es sind die Billo-Varianten der Zweistelligen. Was damals super war, der brasilianische Fotograf hat sich nur eine 300d leisten können, ergibt heute keinen Sinn mehr, wenn die Großen, also die 30d, 40d 10 Euro mehr kosten.

Zum Thema Video, man erlaube mir hier einen markenfremden Rat: Wenn man so im Budget sparen will, muss man Abstriche machen. Eine Möglichkeit: Verzicht auf Video in der Kamera und Filmen mit dem Smartphone. Wäre meine Lösung. Wenn das aber doch die Kamera machen soll, würde ich zum Sony A-Mount schauen. Sony hat die DSLR-Sparte seinerzeit von Minolta übernommen, das Bajonett behalten, aber sehr schnell das System Video-tauglich gemacht. Sie haben den Spiegel feststehend halbdurchlässig gemacht, ein Teil des Lichtes durch das Objektiv wird abgelenkt und beschickt einen zweiten Sensor, der nur einen kleinen Bildschirm im Sucher bedient. Durch diese Technik konnte auch bei Video ein brauchbarer AF realisiert werden, was mit Standard-DSLR nicht möglich war. Allerdings ist diese Technik mittlerweile überholt, Sony hat einen neuen, den E-Mount, schon lange im Angebot, darum ist das A-Mount-System faktisch tot. Das macht sich natürlich bei den Gebrauchtpreisen bemerkbar. Falls dafür Interesse besteht, im Sony-Bereich nachfragen.
 
Von wollen hab ich beim TO nichts gelesen.

BTW - ich fotografiere teilweise auch noch mit einer 30D und habe nicht wenig Spaß damit.

Eben, und von "müssen" schreibt der TO auch nichts, sondern fragt eigentlich nur ob die Kamera die er anfragt bessere Bilder macht die Kamera, die er jetzt benutzt.

Automatisch passiert das schon mal gar nicht und ohne zu wissen was ihn denn an den bisherigen Aufnahmen stört ist es eigentlich völliger Unfug eine 350d oder älteres Equipment schönzureden.
 
Eben, und von "müssen" schreibt der TO auch nichts, sondern fragt eigentlich nur ob die Kamera die er anfragt bessere Bilder macht die Kamera, die er jetzt benutzt.


Du meinst den Vergleich Kamera gegen Smartphone.
350D contra iphone 5


Automatisch passiert das schon mal gar nicht und ohne zu wissen was ihn denn an den bisherigen Aufnahmen stört ist es eigentlich völliger Unfug eine 350d oder älteres Equipment schönzureden.


Völliger Unsinn sicherlich nicht, aber da ist trotzdem was dran.

Dann warten wir mal ob sich der To noch meldet.

Ansonsten kann man hier den Thread ja schließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Punkt der auch zu beachten ist. Der Akku.
Bei ganz alten Kameras macht der aufgrund des Alters schneller schlapp als gedacht.
Ersatz kann ganz schön ins Geld gehen, sofern überhaupt noch erhältlich. Und so wird das vermeintliche 50€ Schnäppchen ggfs. schnell doppelt so teuer.

Dann lieber direkt ein paar Euro mehr für ein aktuelleres Modell ausgeben als nachher Frust schieben.
 
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