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Mexico, Costa Rica und Panama - zwischen Karibik und Pazifik

Wir hatten Lust auf ein kleines Abenteuer und hatten uns entschieden die Reise auf eigene Faust anzutreten.

So macht das Reisen doch auch am meisten Spaß (y)

Schön, dass es hier weitergeht. Ich bin gespannt.
 
Oh ja das klingt nach einer interessanten Reise, ich bin auf jeden Fall dabei! 38 vermittelt Urlaubsfeeling pur!! :cool:

Viele Grüße,
Gerhard
 
Um von Puerto Viejo (Costa Rica) nach Bocas del Toro (Panama) zu kommen, nahmen wir zunächst einen Bus von nach Sixaola. Dies ist die letzte Station in Costa Rica vor der Grenze. Auf dem Weg dorthin sieht man sehr viele Chiquita Bananenfarmen und ganze Siedlungen, die nur auf die Bananenzucht ausgelegt sind. Sixaola ist ein sehr kleiner Grenzort, der sich an dem gleichnamigen Fluss befindet. Dort angekommen, mussten wir zunächst die Grenzformalitäten für die Ausreise aus Costa Rica erledigen. Dazu muss man an einem Kiosk neben dem Busterminal seinen Pass vorlegen, eine sogenannte „Grenzmarke“ kaufen und diese dann zur Grenzbrücke mitnehmen. (Insgesamt wirkt das ganze nicht sehr vertrauenserweckend, aber es hat funktioniert). Hat man dies erledigt, läuft man den Menschenmassen hinterher zu der Brücke. Diese ist erstaunlicherweise nicht ausgeschildert nicht ausgeschildert.
Leider wurde die spektakuläre alte Bahnbrücke, von der es im Netz so viele Fotos gibt, bei einem Unwetter zerstört und durch eine provisorische Fußgängerbrücke ersetzt.

In Panama angekommen, fällt einem sofort die überall gegenwärtige Präsenz des Militärs auf. (Costa Rica ist einer der wenigen Staaten, die über kein Militär, sondern nur über Polizei verfügen. Und dennoch ist es eines der friedlichen und ruhigsten Länder Mittelamerikas). Die Behausungen der (Zoll- und Grenz-)behörden sind stark heruntergekommen. Insgesamt macht das ganze Dorf einen sehr armen Eindruck.

Hier noch zwei Impressionen von der Fahrt:


#42 DSC08671 by Mathias Leon Fischer, auf Flickr

So farbenfrohe und bunte Hausfassaden sind typisch für die karibischen Dörfer in Costa Rica.
Das zweite Bild zeigt einen typischen Lebensmittelladen in Panama. Meistens sind diese in chinesischer Hand.


#43 DSC08764 by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider wurden wir auch direkt nach der Ankunft von einem mürrischen Grenzbeamten herausgezogen, der uns ausführlich befragte, was wir in Panama vorhatten. Zudem wollte er wissen wieviel Bargeld wir dabei hatten. Auch dies machte keinen besonders vertrauenserweckenden Eindruck. (Außer uns wurde niemand herausgezogen). Als das Interview fertig war, mussten wir zum "Migraciones" Schalter (Einwanderung) und haben nach Abgabe unserer Fingerabdrücke den lange erwarteten Einreisestempel erhalten. Das ganze Aus- und Einreise Prozedere hat über 2,5 Stunden gedauert. Dazu war es in Panama noch eine Stunde später als in Costa Rica.
Dadurch gerieten wir extrem unter Zeitdruck: Wir wollten ja schließlich das letze Boot in Almirante um 18 Uhr bekommen. Doch es war schon 16 Uhr und die Busfahrt sollte ja alleine schon ohne den Umstieg 2 Stunden dauern…. Dazu kam noch, dass wir nicht direkt die Bushaltestelle gefunden hatten und uns der letzmögliche Bus, mit dem wir das Boot in Almirante bekommen hätten, vor der Nase weggefahren ist.
Doch wir hatten Glück im Unglück: Es gab noch einen organisierten Transport, indem noch zwei Plätze frei waren und der uns für wenig Geld bis nach Almirante gefahren haben. So haben wir zum Glück das letzte Boot noch erreicht.


In Almirante und auch auf den Bocas del Toro Inseln leben viele Kuna-Indianer und auch viele Nachkommen der ehemaligen afrikanischen Plantagenarbeiter. Diese wohnen meist in einfachen Behausungen am Wasser:


#44 Almirante by Mathias Leon Fischer, auf Flickr




#45 Almirante by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Sehr authentische Eindrücke aus einer mir bislang völlig unbekannten Gegend!

Dass man bei Weiterreisen manchmal unter Zeitdruck gerät, kenne ich sehr gut aus Asien. Das macht es zum Teil doch sehr spannend und man hat hinterher immer etwas zu erzählen :lol:
 
@Peppi100
Ja das stimmt.

Das Inselarchipel Bocas del Toro besteht aus 6 größeren und zahlreichen kleineren Inseln. Die Hauptinsel "Bocas" mit der Stadt „Bocas Town“ (ca. 8000 Einwohner) ist das Zentrum des Inselarchipels. Am Rande der Stadt befindet sich auch ein Flughafen und hier legen auch die Boote zum Festland nach Almirante ab. Die Insel ist am besten erschlossen. Es ist die einzige auf der auch Autos und Busse fahren. Ein Großteil der Einwohner sind Kuna Indiander. Während die Insel nur auf der südseite besiedelt ist, findet man im Norden Palmenwälder und traumhafte Strände:


#45 Playa Estrella - Bocas del Toro by Mathias Leon Fischer, auf Flickr





#46 Boca del Drago by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Da wir über Silvester und Neujahr in Bocas del Toro waren, war es nicht möglich zu erschwinglichen Preisen auf der Hauptinsel eine Unterkunft zu bekommen. Deswegen haben wir uns ein AirBNB auf der Nachbarinsel Bastimentos gemietet. Obwohl die Insel mit dem Taxiboot nur ca. 10 Minuten entfernt ist, ist man dort in einer komplett anderen Welt. Dort leben fast ausschließlich Afroamerikaner und die Sprache ist ein Patois-Englisch wie auf Jamaica.

Besiedelt ist dort nur das kleine Dorf „Old Bank“ mit ca. 1000 Einwohnern. Die Häuser sind alle im Wasser und stehen auf Stelzen.
Dahinter befindet sich weitgehend unberühter Urwald, der auch als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist.

Anbei ein Blick auf unser "Haus":

#47 Isla Bastimentos by Mathias Leon Fischer, auf Flickr



So sah das ganze von Innen aus: Auf der kleinen Terasse gab es eine gemütliche Hängematte und einen Tisch. Besonders nachts war die Karibik sehr unruhig und die Wellen sind gegen das Haus geklatscht.


#48 Old Bank by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin schöne Bilder aus Mittelamerika. Vor allem #45 verbreitet schöne Urlaubsstimmung.
Auf dem 2. Bild mit #46 (hast du doppelt vergeben) sieht es aber nicht aus, als ob man gleich ins Wasser springen kann/sollte oder täuscht das? Ich mag das ja, wenn man gleich nach dem Aufstehen erst mal eine Runde schwimmen kann.
 
Sorry, die Nummern habe ich geändert.
Also eigentlich kann man direkt von der Terasse ins Wasser springen. Obwohl ich ein leidenschaftlicher Schwimmer bin, habe ich das nicht gemacht.
Schwimmen kann man unter der Voraussetzung, dass das Meer ruhig ist und es zuvor nicht geregnet hat. Dies war leider im Dezember nicht der Fall.
Als wir dort waren hat es nachts oft heftig geregnet und die Wellen sind gegen das Haus gekracht. In der letzten Nacht gab es so hohe Wellen, dass nachts die Wasserleitung gebrochen ist. Das war dann schon etwas beängstigend. Die Häuser sind ja auf dünnen Stelzen gebaut, direkt auf dem Wasser.

Nach dem Regen ist das Wasser aufgewühlt und braun und macht keinen so einladenden Eindruck. Zudem sollte man beachten, dass es keine Kanalisation im Dorf "Old Bank" gibt und alles direkt ins Meer fließt. Wenn man also auf der Toilette war oder geduscht hat, hört man es kurz danach ins Meer plätschern. Eine Frischwasserzufuhr gibt es auch nicht. Vor dem Haus ist ein Wassertank, der ca. alle 3 Tage wieder aufgefüllt werden muss.

Man kann man jedoch direkt von der Terasse ein Taxiboot anhalten und dieses bringt einen innerhalb kürzester Zeit zu wunderschönen Traumstränden.
 
@rikmanfredson
Das freut mich, dass die die Bilder gefallen.

Da auf der Bastimentos Insel die Sicherheitslage anscheinend etwas angespannt ist und immer wieder von Überfällen auf Touristen berichtet wird, habe ich bei unseren Unternehmungen die Kamera leider oft nicht mitgenommen. Aus diesem Grund sind die nächsten zwei Fotos ausnahmsweise mit dem Handy aufgenommen. Falls dies gegen die Forenregeln verstößt, kann ich gerne die Bilder wieder entfernen.

Bild #49 zeigt einen typischen Strand auf der Nordseite der Insel Bastimentos. Die Nordseite ist vollständig am offenen Meer, von daher hat es hohe Wellen. Neben den hohen Wellen hat das Wasser eine starke Strömung in Richtung offenes Meer. Von daher ist Baden an diesen Stränden sehr gefährlich. Ich habe mich dort nicht ins Wasser getraut.


#49 Bastimentos - Old Bank by Mathias Leon Fischer, auf Flickr

Hier noch eine Aufnahme der "Hauptstraße" von Old Bank:


#50 Old Bank - Bastimentos by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Danke für die Aufklärung zwecks Wasserqualität. Ich hatte nur das braune Wasser gesehen und manchmal ist das nur beim Gezeitenwechsel und beruhigt sich dann wieder. Aber im Abwasser zu schwimmen wäre auch nicht meins.

Von den letzten gefällt mir die 49 am besten. Schöne Küstenlinie...lädt jetzt nicht zum Baden ein aber das hattest du ja schon geschrieben.
 
@lachibum
Vielen Dank für Dein Feedback. Das freut mich sehr, dass Du hier regelmäßig mitliest und aktiv bist.

Auf Bocas del Toro kann man für umgerechnet ca. 30 Euro Tagestouren buchen, bei denen verschiedene Highlights der Inseln mit dem Boot abgefahren werden. Obwohl ich normalerweise solchen Touren sehr skeptisch gegenüberstehe, haben wir uns entschlossen eine dieser Touren mitzumachen. In den gängigen Internetforen waren diese allesamt sehr schlecht bewertet und dort stand auch, dass diese bei schlechtem Wetter ausfallen oder abgebrochen werden und das Geld dann einfach einbehalten wird.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass sich die Tour sehr gelohnt hat und meine Skepsis unbegründet war. Wir hatten mit dem Wetter Glück und eine relativ ruhige See mit viel Sonnenschein.
Auf dem Boot waren zwei Guides und ca. 10 Touristen (einschließlich uns). Von dem Anbieter wurde eine Schnorchelausrüstung, sowie Getränke zur Verfügung gestellt.
Um 9 Uhr morgens ging es los. Zunächst wurden die Personen von den verschiedenen Inseln abgeholt und dann ging es zuerst zur „Dolphin Bay“. In dieser Bucht sollte es anscheinend Delfine zu sehen geben. Es wurde uns nicht zu viel Versprochen: Nach kurzer Zeit sahen wir viele Delfine, die munter aus dem Wasser gesprungen sind.
Als nächstes ging es weiter zu meinem persönlichen Highlight, den „Cayo Zapatillas“ Inseln. Dies sind zwei kleine Karibikinseln wie aus dem Bilderbuch: Dort gibt es Palmen ohne Ende, weißer Sand und türkisfarbiges Meer. Wir haben die zweite Insel (Cayo Zapatilla 2) angesteuert.
Dort konnten wir 3 Stunden verweilen und die Inseln erkunden. Zu Fuß hat man diese in etwa einer Stunde umrundet :). Bild #53 und #54 zeigen einige Impressionen:

Die Anfahrt auf Cayo Zapatilla:

#53 Cayo Zapatilla by Mathias Leon Fischer, auf Flickr




#54 Beach - Cayo Zapatillo by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Cayo Zapatilla ging es zum "Cayo Coral". Dort befindet sich das größte der Riff des Inselarchipels. Das Riff ist noch weitgehend intakt und es macht großen Spaß dort zu schnorcheln. Hier noch zwei Impressionen:

Auf Bild 56 kann man am Horizont auf der rechten Seite nochmal die Cayo Zapatilla insel erkennen.


#55 Beach Cayo Zapatillo by Mathias Leon Fischer, auf Flickr




#56 Bastimentos Korallenriff by Mathias Leon Fischer, auf Flickr


An dieser Stelle verlassen wir nun Bocas del Toro.
 
Die Bilder werden ja immer schöner! Oder liegt das an der Landschaft, die einfach immer paradiesische aussieht? Mir gefallen die letzten vier Bilder wirklich hervorragend. Danke auch für die umfangreichen Erklärungen!
 
@rikmanfredson
Danke für dein Feedback. Das wird wohl hauptsächlich an der schönen Landschaft liegen. Bei diesen wunderschönen Landschaften kann man eigentlich gar nicht so viel falschmachen. :)


Wie bereits angekündigt verlassen wir jetzt die Natur und es folgt nun ein kleiner Exkurs in die Hauptstadt des Landes: Panamá City. Die Stadt ist für eine lateinamerikanische Metropole relativ klein und hat etwa 1 Million Einwohner. Wer nach oder durch Panamá reist, wird um diese Stadt nicht herumkommen. Auf den ersten Blick wirkt die Stadt wie eine amerikanische Großstadt mit vielen Wolkenkratzern und Banken. Doch beim genaueren Hinschauen merkt man schnell, dass man sich immer noch in Lateinamerika befindet. Im Hostel erhält man erstmal einen Stadtplan mit rot eingezeichneten Stadtvierteln, die man unbedingt meiden soll.

Die Stadt ist von starken Kontrasten geprägt: Einerseits sieht man die modernen hohen und glänzenden Wolkenkratzer. Andererseits gibt es im Stadtzentrum aber auch sehr viel herrliche Kolonialbauten, die teilweise leider in einem sehr erbärmlichen Zustand sind. Auf Bild 57 ist ein restauriertes und auf Bild 58 ein heruntergekommenes Haus zu sehen.


#57 Casco Viejo - Panamá City by Mathias Leon Fischer, auf Flickr




#58 Casco Viejo - Panamá City by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Eine Besonderheit von Panama und insbesondere von Panama Stadt sind die vielen Kuna Indiander, die dort leben. Diese sind ein sehr stolzes Volk. Man sieht sie überall, auf den Straßen und in den U-bahnen. Die Kunas sind sehr klein (maximal 1,60m groß) und sind meist traditionell gekleidet. Einige von Ihnen stellen sogenannte "Molas" her. Das sind bunte Tücher mit vielen Stickereien, die für den eigenbedarf Herrstellen und auch an Touristen verkaufen. Die Kunas sind auch sehr gute Geschäftsleute. Meistens lassen sie nicht mit sich verhandeln (oder nur in geringen Maße). Bild 59 zeigt eine Kuna Indianerin. Im Hintergrund sind verschiedene "Molas" zu sehen.



#59 Guna Yala by Mathias Leon Fischer, auf Flickr






#60 Molas - Panamá City by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
Ich bin weiterhin interessiert dabei! Die Bilder 49 und 50 gefallen mir besonders gut! An so einen Strand wie 49 könnte man sich wunderbar setzen und eine Flache Corona trinken!

Ich würde fast wetten, dass die Souvenirs in Bild 60 aus Otavalo, Equador kommen. Die Leute dort beliefern ganz Lateinamerika und ach läsen in Asien, z.B. Nepal.
 
@Reisefoto Mi-Fo
Ja das kann schon sein, dass die Souvenirs auf Bild 60 aus Otavalo kommen. Aber nur das Standardzeugs, was man mittlerweile überall auf der Welt findet. Die farbigen Molas der Kunas werden jedenfalls in Panama von Hand gefertigt. An jedem Stand kann man eine Kuna-Frau beobachten, die am Sticken und Nähen ist. Sie fertigen auch Motive nach Wunsch an.

Ich würde jetzt auch lieber am Strand ein Corona trinken, als hier im Home Office mehr oder weniger im Haus eingesperrt zu sein. Zum Glück habe ich viele Bilder auf der Reise gemacht, von denen ich jetzt noch zehren kann. Ich hoffe auch, dass ich den einen oder anderen von Euch in dieser Zeit erfreuen kann! Daher freue ich mich immer über Feedback.

Es folgen noch einige Impressionen aus Panama Stadt. Die Kontraste sind schon krass zwischen den Hochhäusern und dem Viertel Casco Viejo. An den Kränen auf Bild 61 kann man erkennen, dass ständig neue Wolkenkratzer gebaut werden. Diese haben beinahe dasselbe Wachstum wie z.B. in Kuwait und Doha. Im Gegensatz dazu verlottert die schöne Innenstadt.


#61 Panama Skyline by Mathias Leon Fischer, auf Flickr





#62 Casco Viejo Panama City by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
 
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