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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Suche die ultimative Point-and-Shoot Bokeh Kamera

Status
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1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Meine Hauptmotive sind Fotos unseres Kindes (4 Jahre, sprich immer in Bewegung, fotografiert oft Indoor bei schlechtem Licht) sowie Landschaften und Leute im Urlaub und bei Ausflügen.
Ich bin ein großer Fan von Portraits mit unscharfem Hintergrund (Bokeh) und nutze dies sehr viel mit meiner Handy-Kamera (Galaxy S20 Live Focus) - allerdings ist dieser Effekt dort nur emuliert und reagiert recht träge, was mit unserem Kind dann sehr schwierig wird.

Wichtig wäre mir auch, dass meine Frau ebenfalls mit der Kamera zurechtkommt in dem Sinne, dass man auch ohne tiefe Kenntnis der Materie schnell und ohne viele Einstellungen vorzunehmen gute Fotos, auch mit Bokeh, aufnehmen kann. Quasi wie im Titel plakativ genant suche ich eine "Point-and-Shoot Bokeh Kamera"...

.

Auch wenn es Dein Wunsch ist, mit möglichst wenig Einstellungen zu einem möglichst guten Ergebnis zu kommen, ist es meiner Meinung nach schon wichtig, dass man/ frau sich ein bisschen technisches Grundwissen aneignet, man die Zusammenhänge von Zeit/ Iso/ Blende kennt, man sich mit den Funktionen der Kamera vertraut macht und man nicht nur im Vollautomatikmodus fotografiert. Dann werden die Ergebnisse auch mit den von Dir genannten RX100/II oder A6000 besser als mit jedem Smartphone sein. Ich denke, dass sich das Potential einer RX100 oder einer APS-C-Kamera gegenüber einem Smartphone nur dann entfaltet, wenn ich zumindest mit der Zeitautomatik/manuelle Blendenvorwahl fotografiere und gfls. die RAWs vielleicht sogar selber entwickeln möchte. Wenn man nur Vollautomatik nutzen möchte, könnte man von den Ergebnissen schnell entäuscht sein und man ist mit einem Smartphone der neueren Generation m.M. vielleicht besser bedient.

Was die A6000 angeht, die habe ich auch noch irgendwo herumliegen. Damals war sie nicht schlecht, ich würde aber ein neueres Modell mit einem aktuelleren Sensor aus der A6000er Serie nehmen. Dazu vielleicht das stabilisierte 50er/1.8, welches wirklich sehr wenig kostet, aber ein schönes Bokeh zaubert. Der AF des 50er ist aber, wenn ich micht richtig erinnere, nicht so schnell.
 
Hinzu kommt ja noch, dass die Technik "point&shoot" und gleichzeitig Bokeh-Bilder sich gegenseitig fast vollständig ausschließen. Wenn ich ein schönes Bokeh will, idR ja mit wenig Tiefenschärfe, dann muss ich sorgfältig fokussieren und auch die Belichtungsparameter müssen stimmen. Das gelingt selten mit draufhalten und abdrücken. :eek:
 
Hinzu kommt ja noch, dass die Technik "point&shoot" und gleichzeitig Bokeh-Bilder sich gegenseitig fast vollständig ausschließen. Das gelingt selten mit draufhalten und abdrücken. :eek:

Naja, mit modernen Eye/Face AF Systemen überhaupt kein Ding.
Drücke eine A7III/A6100 oder vergleichbar mit leichtem, lichtstarken Tele einem kompletten Anfänger in die Hand, stelle größte Blende in A ein und Auto ISO und er wird Bilder mit nahezu 100% Trefferquote beim AF produzieren mit geringer Tiefenschärfe..........

Selbst meine RX100V hat ne geile Gesichtserkennung. Produziert nur leider recht große Schiefentärfe.
 
Natürlich werde ich mich auch mit den Funktionen der Kamera beschäftigen, so ist zumindest mein Vorsatz :devilish:.

Aber wichtig ist mir, dass die Kamera auch blitzschnell kalt zum Einsatz kommen kann, wenn unser Junior spontan posieren sollte. Da möchte ich dann nicht minutenlang konfigurieren und focussieren :lol:
Außerdem soll auch meine Frau die Kamera einsetzen, und die will das Ding "einfach nur benutzen". Darum klingt für mich der Augen AF der Sony sehr attraktiv, weil er einem wohl viel Arbeit abnimmt.
 
Ich fotografiere unterwegs gerne mit der Canon m200 und dem 22mm/f2 Pancake. Im Grunde erfüllt sie alles was du willst: Klappdisplay, Wechselobjektive (erweiterbar mit vielen guten EF-M/EF-S-Objektiven), klein und einigermaßen handlich (ein Zusatzgriff müßte noch installiert werden), schnell und unkompliziert einsetzbar, insgesamt günstig. Die Hauttöne sind Canon-typisch m.M.n. sehr schön. Auch wenn es wenige native Objektive gibt, sind diese sehr gut. Das 32mm/1.4 ist hervorragend, die Freistellung ist APS-C-like, weiches Bokeh.
 
Darum klingt für mich der Augen AF der Sony sehr attraktiv, weil er einem wohl viel Arbeit abnimmt.

Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit.
Zuerst muss das Auge erkannt werden.
Dann ist hoffentlich der richtige AF Modus eingestellt. S-AF oder C-AF.
Und natürlich auch der richtige Modus. A, S, P, M oder doch eine Szenen Modi?

Es ist nicht unmöglich aber es gehört eine gewisse Disziplin und ein gewisses System dahinter.
zB Grundeinstelllungen so zu setzen, dass es möglich ist und diese zuverlässig auch wieder so herzustellen falls diese für einige Bilder verändert worden sind.
Könnte zB so aussehen - S-AF, A-Modus, f5.6, Auto ISO - die Blende von 5.6 verzeiht bei APS-C schon einiges. und durch Auto-ISO wird die Belichtungszeit entsprechend den Lichtverhältnissen gewählt - dadurch vermeidest du in den meisten fällen eine Bewegungsunschärfe falls sich euere Knirps zu schnell bewegt.
Das ist wirklich wichtig - ist mir selber schon passiert bzw. meiner Frau. Die nimmt die Kamera für ein Bild - und Einstellungen waren noch von einem Nachtpanorama - alles auf Manuell und einer BLZ von ca 20 Sekunden, .... Da rettet man auch aus dem RAW Format nix mehr.


Ich würde mal ein nettes Gespräch bei einen Fachhändler suchen. Die haben Vorführgeräte die du eventuell mal für einige Tage ausborgen kannst. Eine allfällige Gebühr wird eigentlich immer bei Kauf erlassen - einige haben die "Leihgebühr" eingeführt weil es Menschen gibt, die sich stundenlang beraten lassen, sich die tollsten Kameras ausborgen und am Ende online kaufen weil die Kamera dort um 10€ günstiger ist.

Wenn ihr mit APS-C nicht klarkommt zB aufgrund der spontanen Situationen könnt ihr noch immer einen Blick auf das mft System oder einer Edelknipse ala Sony RX Serie oder Canon Powershot werfen.
 
Könnte zB so aussehen - S-AF, A-Modus, f5.6, Auto ISO - die Blende von 5.6 verzeiht bei APS-C schon einiges. und durch Auto-ISO wird die Belichtungszeit entsprechend den Lichtverhältnissen gewählt -

Es sollen Portraits mit wenig Schärfentiefe entstehen und Du kommst mit f5,6 daher?

Bei manchen hab ich den Eindruck die lesen die Fragen gar nicht bevor sie antworten.

Es ist schon so wie ich sage. Mit einer A6100, A Modus, leichtes Tele, größte Blende, Auto ISO, Mehrfeldmessung und Gesichtserkennung AF bekommt auch ein Einsteiger Portraits mit geringer Schiefentärfe hin. Gestaltung etc ist ja dann nochmal ein anderes Thema.
 
Klar, wenn ich die Einstellungen verstelle, dann geht das bei der nächsten überhasteten Benutzung schief.

Aber schön wäre es, wenn es einen anfängerfreundlichen Default gibt, welcher ohne viel Übung scharfe Portraits mit wenig Schärfentiefe erzeugt. Dass man mehr rausholen könnte ist ok. Aber wenn es zu umständlich ist wird es meine Frau sicher nicht nutzen und sie zückt doch wieder das Smartphone. Und ich will die Investition doch gut begründen und ihr schmackhaft machen :D
 
Naja, also die Kamera hat Knöpfe, verstellen kann man immer etwas. Aber eine Drehrad-Sperre kann man wohl aktivieren (probier ich zuhause mal aus).
https://helpguide.sony.net/ilc/1810/v1/de/contents/TP0002242232.html

Wenn man wirklich nur Portraits von spielenden Kindern schiessen möchte.
- A-Modus Blende auf 1.4
- Iso-Auto (Ich habe ISO100-1600 eingestellt),
- Iso.min.VS auf „fastest“ (setzt bei 56mm die Verschlusszeit auf 1/400 oder schneller).
- Serienbildrate HI+ (Bei 11fps mit Fokusnachführung wird schon was scharfes dabei sein)
- Auslösepriorität auf „AF“ (ohne erkannten Fokus wird nicht ausgelöst)
- Räder Sperren (siehe oben, kannte ich bisher auch noch nicht)
- Optional vorher noch die Gesichter der Kinder im der Kamera registrieren und Priorisieren.

- Dem/Der Anfänger/-in das Ding in die Hand drücken und nochmal kurz erklären dass beim halb durchdrücken am besten erst ein grünes Kästen am Auge oder Gesicht erscheinen muss. Oder das Touch Tracking zeigen. (Wenn man nur den Körper aufm Display wählt wird auch automatisch das Gesicht verfolgt)

Fertig
So eingestellt ist das Ding wirklich Point&Shoot fähig. Ein gewisses Risiko dass ein Laie ausversehen etwas verstellt ist natürlich bei der Anzahl an Knöpfen immer gegeben.
 
Zumindest rudimentäre Einstellungen muss deine Frau können, weil der Augen AF auch eingeschaltet sein muss. Und beim nächsten Foto, wo Sie vielleicht die Landschaft oder was anderes als Portrait knipsen will, wieder aus.

Also der Wille, 2-3 Änderungen vorzunehmen, plus vielleicht noch die Belichtungskorrektur über Wahlrad, dann wird sie aber auch mit Top Bildern belohnt, die auch am PC oder beim Vergrößern noch tauglich sind.
Meiner holden ist das trotzdem zu viel. :ugly:
Das müsst ihr also besprechen und/oder testen.
 
Aber wichtig ist mir, dass die Kamera auch blitzschnell kalt zum Einsatz kommen kann, wenn unser Junior spontan posieren sollte. Da möchte ich dann nicht minutenlang konfigurieren und focussieren.
Außerdem soll auch meine Frau die Kamera einsetzen, und die will das Ding "einfach nur benutzen". Darum klingt für mich der Augen AF der Sony sehr attraktiv, weil er einem wohl viel Arbeit abnimmt.
Blitzschnell zum Einsatz und Freistellen - das wird nicht funktionieren. Allzu leicht trifft der AF - wenn er denn trifft - das Falsche, nämlich den Kindersitz dahinter.
Also lieber ein wenig weniger Freistellen ("Bokeh" ist etwas anderes und besagt das Aussehen des durch Offenblende verschwommenen Hintergrundes) und dafür treffsicher.
Für P&S und Automatikmodus würde ich mir keine DSLM anschaffen, sondern eine Zoom-Kompakte mit größerem Sensor als 1 Zoll.
Da gibt es aktuell:
Panasonic LX100 II (Fast-mFT)
Canon G1-X III (echtes APS-C, im Gegensatz zu den Vorgängern mit etwas kleinerem Sensor). Freistellen gelingt damit, wenn man auf 50mm (Kleinbild-Äquiv.) stellt.
 
Das Problem fängt bei vielen Kameras im Automatikmodus bereits mit den Belichtungszeiten an. Mache ich mit dem 50er ein Porträt, dann gehen viele Kameras nach der guten alten Regel "Zeit= 1/Brennweite" bei wenig Licht auf 1/50-1/60 Sekunde runter, anstatt die Iso zu erhöhen und eine kürzere Zeit zu nehmen. Für Porträts ist das schon arg lang und wenn es sich um ein sich bewegendes Kind handelt, hat man 100% Ausschuss. Bei neueren Kameras, zumindest bei Sony, hat man im A-Modus (Zeitautomatik/ manuelle Blendenwahl) oder in der Vollautomatik die Möglichkeit, eine Mindestverschlusszeit einzustellen, die nicht überschritten werden darf. Die Funktion funktioniert bei meiner Sony aber nur, wenn ich nicht blitze. Sobald ich blitze, nimmt er bei wenig Licht wieder nur 1/60 Sekunde, auch wenn ich mit dieser Funktion mindestens 1/120 Sekunde eingestellt habe. Dann bleibt nur der M-Modus und alles manuell einstellen. Wie mans nimmt, einstellen muss man immer was, sonst kann es sehr ärgerlich werden. Außerdem versuche ich immer für maximale Bildqualität keine höhere Iso als notwendig zu verwenden. Dafür ist es aber wichtig, den Zusammenhang Iso, Blende, zeit zu kennen. So schwierig ist das ja nicht und auch als Anfänger hat man das schnell drauf.

Da Porträt wichtig sein soll, wäre es sinnvoll, dass man selber die Blende einstellen kann um mit offener Blende freizustellen und die Schärfentiefe selber zu bestimmen. Da man die Blendenauswahl dann nicht der Vollautomatik überlassen kann, ist der A-Modus (manulle Blendenauswahl) als Teilautomatik sinnvoll. Aber auch im A-Modus lassen sich neben der Blende noch viele andere Dinge einstellen.

Egal mit welcher Kamera oder Format man fotografiert, wenn es deutlich besser als mit dem Smartphone sein soll, ist es m.M. nach immer wichtig, dass man sich mit den Grundlagen beschäftigt und von der Vollautomatik Abstand nimmt. Dann machen sich auch die Vorteile des größeren Sensors im Vergleich zum Smartphone bemerkbar. Macht ja vielleicht auch ein bisschen Spaß als Einsteiger und so viel ist es auch nicht. Wer sich überhaupt nicht damit ein bisschen beschäftigen möchte, dem empfehle ich immer ein Smartphone der neueren Generation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allzu leicht trifft der AF - wenn er denn trifft - das Falsche, nämlich den Kindersitz dahinter.

Nicht Wenn ein Kopf, Gesicht oder sogar ein Auge vom AF erkannt wird. Dann fokussiert die a6400 automatisch dort hin. Das klappt auch noch mit Blende 1,4 zielgenau aufs Auge (man kann sogar im Menü aussuchen ob linkes, rechtes, oder auto...). Der AF ist schon sehr „idiotensicher“ ;)

avsthomas schrieb:
Zumindest rudimentäre Einstellungen muss deine Frau können, weil der Augen AF auch eingeschaltet sein muss. Und beim nächsten Foto, wo Sie vielleicht die Landschaft oder was anderes als Portrait knipsen will, wieder aus.

Sorry, aber das ist falsch. Wenn eh kein Kopf oder Auge im Bild ist dann wird ganz normal fokussiert, egal ob man den Augen-AF ein- oder ausgeschaltet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest rudimentäre Einstellungen muss deine Frau können, weil der Augen AF auch eingeschaltet sein muss. Und beim nächsten Foto, wo Sie vielleicht die Landschaft oder was anderes als Portrait knipsen will, wieder aus.

... - das mag bei einigen Kameras wichtig sein, bei Olympus nicht :angel: - ich habe alle Gehäuse auf 'A' stehen* und lasse mich von einigen Automatik-Funktionen unterstützen ;) - bin ne faule Socke geworden und dadurch auch noch schneller :devilish:.

Habe Gesichtserkennung mit Augenpriorität (näheres Auge) daueraktiv - wenn kein Gesicht erkannt wird, funktioniert der Autofukus ganz normal, also bei mir überwiegend dort hin, wo ich mit der Fingerkuppe den Klappmonitor berühre :D - kann fotografieren einfacher sein :cool:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

*und die Blende in Abhängigkeit vom Objektiv - Festbrennweiten offen, Zoom f5,6 oder f8.0, je nach Sonnenschein :)
 
ich sollte aufgrund des Augen AF schon auf die 6100er gehen, die 6400er bringt mir hingegen keinen Mehrwert
...
für Portraits mit Bokeh reicht mir auch ein 35mm Festbrennweite Objektiv wie das SEL-35F18 aus - das Freistellen sieht für meine Zwecke mehr als gut aus
Gute Wahl. Ich würde als Objektiv allerdings das Sigma 30/1.4 nehmen. Beim Sony zahlst Du mehr als das Doppelte ohne Mehrwert, weil die Tauglichkeit für KB nutzt Du nicht aus. Das Sigma ist sogar noch lichtstärker und hat auch eine sehr gute BQ, was ich mit meinem Exemplar bestätigen kann. Mir würden die 5mm weniger Brennweite auch besser gefallen.
 
... Beim Sony zahlst Du mehr als das Doppelte ohne Mehrwert, weil die Tauglichkeit für KB nutzt Du nicht aus.

Ich dachte an das Sony SEL-35F18, das liegt derzeit um die 360€.
Meinst Du das Sigma 30mm F1,4 DC DN Contemporary? Das liegt derzeit bei so um die 320€, also doch nah beieinander.

Am Sony gefällt mir, dass es schon deutlich kompakter ist als das Sigma und ich hätte (fälschlicherweise?) gedacht, dass der Autofocos mit Originalhersteller evtl. besser zusammenarbeitet?
 
@bodomh

Es gibt ein SEL35F18 und ein SEL35F18F ;)
Das erstere ist nur für APS-C und preislich nahezu identisch mit dem Sigma 30mm 1.4
 
@Physicist und TO:
ah, klar, hatte es ehrlich gesagt vergessen, danke
Dann ist es doch eine prima Kombi für die Zwecke, würde das Sigma aber auch anschauen. An meiner Pana ist das Sigma jedenfalls genauso schnell wie die Originalobjektive. Und schneller als das Pana 20.1.7, aber das ist keine Kunst...
 
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Ich kenne mich ja nur mit Canon gut aus, aber da gibt es Kameras mit Custom (C) Modi. Es wäre mir ein einfaches, die hier beschriebenen Einstellungen für Portraitfotos auf solch einen C-Modus zu programmieren. Damit hätte ich praktisch ein Point-And Shoot für genau den gewünschten Zweck. Ist dann halt nicht die Vollautomatik, aber auch nur ein Dreh am Moduswahlrad.

Da bisher so etwas nicht erwähnt wurde: Geht das bei den bisher erwähnten Kameras nicht? Oder nur eingeschränkt?

PS: Bei mir ist es eine M6ii + Sigma 56/1,4 für Portraits
 
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