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Kaufberatung Lohnt Upgrade von Canon G15 auf G5x II?

Obwohl die Entscheidung hier schon gefallen ist.

Canon G15:


Canon g5xII (reduziert auf die Auflösung der G15)


Diesen Vergleich konnte ich machen, weil ich mir die G5XII für einen Moment ausgeliehen hatte.

Bevor mein Vergleich wieder zerrissen wird. Beide Kameras mit ihrer P Automatik ohne Anpassungen von stürzenden Linien usw. Leider hab ich erst später gemerkt, dass die G15 mit Blende 2,8 belichtet hatte. Zum direkten Vergleich war leider nicht viel Zeit.

Jpegs über Raw mit den gleichen Schärfeparametern !

Vielleicht gibt es ja auch konstruktive Fragen und Anregungen

Viel Spaß !

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man schon eine größere Kamera besitzt, ist es wirklich praktisch, wenn die andere so kompakt ist, dass sie in der Jackentasche verschwinden kann. Nur dann nimmt man sie wirklich immer mit (falls man so etwas überhaupt beabsichtigt). Ich habe mit der Zeit herausgefunden, dass es sogar eine Überlegung wert ist, zugunsten von Sensorgröße und Bildqualität auf ein Zoom zu verzichten.
(y)
übrigens auch Deine "Waldbilder" gefallen mir.
Meine "Kompaktausrüstung" ist Sigma DP2M (45mm) und Fuji X100V (35mm) und die "grosse" Ausrüstung kann öfter zuhause bleiben. Für das ganz kleine Equipment habe ich mehrere Panasonic LF1 (200g), zuletzt konnte ich bei einem Angebot für 50 Franken nicht widerstehen.
 
Vielen Dank! Bei mir sind es auch Fujis und Sigmas. Diese Woche war ich mit der XF10 und der DP2 Merrill im Wald. Das ist leichtes Gepäck, und die Brennweiten liegen schon etwas mehr auseinander.
 
Dankeschön für Deinen Aufwand für die beiden Fotos, Pitman.

In diesem Vergleich sehe ich deutlich, dass die G15 noch vollständig ausreichend ist für die Zwecke, für die ich sie benutze.

Man kann natürlich den Vorteil des größeren Weitwinkels hervorheben, aber dieser ist für mich nicht sehr relevant.

Aber ich betone nochmals: Die G5x II halte ich deswegen natürlich nicht für eine schlechte Kamera! Ich schreibe das immer wieder gerne, weil es oft schwierig ist, dem geschriebenen eine Betonung zu geben.


@DSLR-lightweight:

Danke für Deine Infos! Wow, dann gehörst Du ja schon zum Urgestein quasi. :)
Gerne hätte ich das eine oder andere Foto von Dir gesehen, aber ich respektiere natürlich Deine Einstellung.
Ich finde es schön, dass Du dies als Ausgleich tust. :)
Es ist ein tolles Hobby!

Bei mir ist es zu einem großen Teil nicht anders.
In erster Linie ist die Landschaftsfotografie für mich zum Abschalten da. Da ich auch noch einem Beruf nachgehe, der so gar nichts mit Natur zu tun hat, ist dies mein Weg, die innere Ruhe wiederherzustellen.
Ein schöner Nebeneffekt ist es seit acht Jahren, die Fotos im Rahmen meines Gewerbes zu verkaufen, aber hier ist für mich immer die Zufriedenheit und Freude der Kunden an den Fotos am wichtigsten. :)
 
In diesem Vergleich sehe ich deutlich, dass die G15 noch vollständig ausreichend ist für die Zwecke, für die ich sie benutze.

Mehr als ausreichend. Selbst bei dem G15-jpg-Bild oben holst du noch 'ne ganze Menge raus, wodurch sich die Unterschiede schon sehr vermindern. Hab' es interessehalber gemacht, was da an Schärfe, Kontrast etc. zu holen ist, ist erstaunlich - ohne alles zu übertreiben, also überschärfen und so.
Nochmal: Für deine Einsätze ist die G15 ein sehr gutes Werkzeug, so dass sich das Upgrade nicht lohnt, vor allem, weil es ja nicht dein Hauptwerkzeug ist.

Zu meinem Crop (Hund).

Wenn das Bild so "schlecht" aussieht, kann ich mir nur eines denken:

Es ist ein ca. 80%-Crop, mein Abstand zum Monitor ist ca.45 -50 cm (ist ja ein 32"-Monitor mit hoher Auflösung).

Jetzt öffne ich das Bild, klick es nochmal an, also nochmal 100%-Ansicht, dann noch 20 cm vom Monitor entfernt, dann kann man sich denken, was dabei rauskommt.
 
Aus dem Bild der g5xII könnte man entsprechend auch noch was rausholen. Daher würde der Abstand gleichbleiben. 20 Millionen haben eben auf der gleichen Pixeleben zur G15 mehr Schärfe.

Warum ich diesen Vergleich überhaupt gemacht habe ist ganz einfach, weil ich wissen wollte ob ein "runterrechnen" der G5xII die Randunschärfe minimiert.

MfG
Pitman
 
Ntürlich kann man da auch noch was rausholen, aber was denn noch?
Noch mehr Schärfe, noch mehr Kontrast, noch mehr Dynamik, noch mehr Details etc. - irgendwann ist doch Schluss damit. Und dann sind die Unterschiede nur noch minimal, hab's ja gesehen. Wenn ich Dachziegel, Mauerstruktur, den Hund u.s.w. scharf, kontrast"reich", dynamisch, farblich schon beim jpg-Bild so einstellen kann, dass eben die Dachziegel, die Mauerstruktur, die Wellen im Wasser, der Hund klar und deutlich, die Blätter an den Bäumen schön grün und teilweise einzeln zu sehen sind, der Himmel kein Rauschen zeigt, was bitte bleibt dann noch übrig? Ein paar nette Nuancen vielleicht oder in 200%er Vergrößerung ach, da sieht man aber dass es unscharf ist. Für mich wird's hier lächerlich. Tschüss, hier.
 
Lächerlich wird es dann wenn man nicht weiß was man damit anfangen soll. Bei mehr an natürlicher Schärfe hast du auch später mehr an Reserven für das entrauschen. Z.B. bei höheren Isos.

Vorteil der Cropreserven lasse ich mal weg.

Bitte dann mal hier schließen !!

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein nein, nix da. :D

Ich habe mal einen grafischen Vergleich erstellt.
Da sich die höhere Auflösung ja auf zwei Achsen aufteilt, ist der Unterschied zwischen 12 und 20MP gar nicht mehr sooo groß.

resolution2_1500.jpg


Mir ging es damals ähnlich, als ich von der 30D auf die 50D umgestiegen bin.
8MP vs. 15MP.
Letztendlich war ich aber überrascht, dass der Unterschied nicht so groß als gedacht ausfiel.

Durch das 4:3 Format ist in der Höhe der Unterschied sogar recht gering.
In der Breite, bedingt durch 3:2 Aufteilung der G5x noch am deutlichsten.

Im Druck sieht es folgendermaßen aus:

Lasse ich ein Foto der G5x mit 250dpi drucken, kommen ca 55 x 37 cm heraus.
Bei Stoffen kann ich durchaus noch etwas niedriger gehen, da die Farben ohnehin verlaufen und die Druckfläche noch vergrößern.

Mit der G15 wären es bei 250dpi noch 40 x 30 cm.


In der Tat wäre in der Breite ein Mehr vorhanden, dass man tatsächlich merken würde.
In der Höhe nicht mehr so sehr.


Man könnte die Auflösung des 1 Zoll Sensors sogar nochmals weiter anheben.

Die G15 hat einen Pixelpitch von 1,87µm, während die G5x II auf 2,4µm kommt.

Würde man die Auflösung der G5x auf die Pixelgröße der G15 anheben, kämen, wenn ich mich nicht verrechnet habe, 33,2MP heraus.
(Berichtigt mich bitte, wenn ich falsch gerechnet haben sollte)

Das wäre mehr als die 90D bietet.
Ui, und wohl eine extreme Anforderung an das Objektiv. :eek:


Aber 33,2MP würde man dann schon richtig gut merken im Vergleich zu 12MP.
Mich würde es aber nicht wundern, wenn sowas noch kommen würde.


Nebenbei bemerkt:
Auf Kleinbild gerechnet wäre das fast 250MP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das typische Fotoformat ist aber 3:2. Bei der G15 und dem 4:3 Format verlierst du weitere Auflösung wenn du die Bilder ins 3:2 Format wandelst (es sind dann nur noch etwas über 10Millionen Pixel vorhanden). TVS mit der guten alten Röhre hatten früher das 4:3 Format. Druckpapier liegt ebenfalls überwiegend im 3:2 Format vor was natürlich nicht heißt das man es auch so nutzen muss.

Noch deutlicher wird es wenn du die modernen Monitore im 16:9 Format anwendest.

Festhalten kann man aber, dass eine runterskalliertes Bild der g5XII, auf die Ausgabegröße der G15, immer schärfer aussehen wird.

Hier gut zu sehen (Vergleich zwischen einer d750 mit 24mpixel und d850 (ohne LowPass) 45mpixel runterskaliert)
https://photographylife.com/reviews/nikon-d850/7

Da es sich hier nur noch um Offtopic handelt würde ich den Thread aber lieber schließen lassen.

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Enscheidest du das?


Das kann nur jeder für sich selbst entscheiden…

Nein das entscheide ich natürlich nicht aber da ich jetzt auch nichts mehr hier hinzufügen werde schauen wir mal.

Jeder für sich, genau. Mit Argumenten die in die eine oder andere Richtung gehen.
MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Downsamplingtest habe ich damals aus purem Interesse beim Umstieg von der 5D II auf die 5DsR gemacht.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13836304&postcount=44

Da war natürlich ein guter Unterschied zu sehen, aber für eine Kamera, die eh nur für nebenher ist, weiß ich nun, dass mir eine G5x dafür zu wenig bringt.

Das Thema mit den Formaten ist mir natürlich bewusst, aber ich verschieße mich nicht darauf.
Ich lasse seit acht Jahren in einer heimatnahen Druckerei auf alle möglichen Materialien drucken und viele Fotos werden nachträglich noch auf das Format beschnitten, in welchem das Motiv am besten wirkt.
Ich richte mich zwar primär nach dem 3:2 der Hauptkamera, aber auch nach dem 4:3 der G15, einfach weil es geht.
Die Natur ist hier sehr gütig, was das betrifft. (Oder ich habe nur den Blick dafür entwickelt. Wer weiß?)

Dennoch nutze ich je nach Motiv auch mal 1:1, 5:4, 4:3 oder was ganz krummes.
Und dann kommts auch noch drauf an, was die Kundschaft wünscht. Und wenn ein Foto mit den Maßen 120cm x 60cm gewünscht wird, dann mache ich das auch mit allen Informationen an die Leute, die nötig sind, um ihnen ein Foto zu liefern, dass den gewünschten Beschnitt bei den auserkorenen Maßen liefert.

Auf Papier lasse ich sogar erstaunlich wenig drucken. Das meiste ist Forex, Aludibond, Keilrahmen, Dekorstoffe usw...
Da kann man sich, was das Format betrifft einfach auslassen.


Wenn die Lichtverhältnisse und die benötigte Tiefenschärfe zulassen, bevorzuge ich auch gerne Panoramen, um die Auflösung noch weiter zu steigern.
Das ist auch ein Grund, warum ich nicht so oft Weitwinkel nutze, wenn es das Motiv nicht verlangt.
Ist der Fall gegeben, mache ich lieber ein Panorama aus mehreren Aufnahmen mit wegen meiner 50mm Brennweite als ein Einzelbild mit 16 oder 24mm.


Ich hoffe, ich konnte meine arbeitsweise einigermaßen erklären und warum ich so arbeite, wie ich arbeite. :)

Das Schöne sind einfach die zahlreichen Möglichkeiten die mir die Natur bietet und das ist es mir recht egal, ob es nun 4:3 oder 3:2 ist.

Es gibt Situationen, wo mir grade 3:2 nicht passt und welche, wo 4:3 nicht passt.
Und dann wird, wenn möglich ein Panorama erstellt.

Ich muss mich nach dem Motiv richten. Denn die Natur kümmert es nicht, welcher Sensor in der Kamera steckt. :)


Ich verspüre nun den Drang nach draussen zu gehn und Landschaften zu fotografieren. :eek: :)
 
Zuletzt bearbeitet:
.......für eine Kamera, die eh nur für nebenher ist, weiß ich nun, dass mir eine G5x dafür zu wenig bringt.

Das war für mich die Ausgangsbasis und meine Einschätzung, ob es sich lohnt und meine Fazit. Weiter, wie schon gesagt, ein gewaltiger Unterschied zwischen den Kameras ist es nicht. Ausschnitte lassen sich damit sehr gut anfertigen und du machst ja nicht ständig 100%-Crops bei Iso 5000.

Das Thema mit den Formaten ist mir natürlich bewusst, aber ich verschieße mich nicht darauf.

Ist ja auch keine Weisheit.

Das Schöne sind einfach die zahlreichen Möglichkeiten die mir die Natur bietet und das ist es mir recht egal, ob es nun 4:3 oder 3:2 ist.

Und etwas schnippeln ist bei der G15 möglich und wenn es mehr sein soll, hast du ja das richtige Werkzeug.
Viel Spaß weiterhin mit der G15, einfach immer noch eine tolle Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
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