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Z Z 24-200


Hm, doch, ich erinnere mich jetzt natürlich daran. Sehr verwirrend.
 
Weil du eben eher den Telebereich betrachtest, während ich in den meisten Fällen am kurzen Ende unterwegs bin und wenn 24mm schon knapp sind, kann ich nicht auch noch croppen...

Nein, nicht ganz. Sondern weil mir 24mm eh nicht reichen und ich noch etwas kürzeres mitnehme. Plus weil die sehr deutliche Unschärfe bei 24mm nur in den Ecken ist, oberhalb von dem, wo man normalerweise den Horizont bei landschaftsbildern hat. Wenn die Wolken unscharf werden oder der blaue Himmel, dann ist das nicht so tragisch für mich. Ich sehe bei mir vorallem Architektur und Aufnahmen Landschaft mit Sternenhimmel, wo das stören könnte. Aber Sternenhimmel mit dem Superzoom, ich weiss nicht. Und für Architektur brauche ich wie gesagt entweder ein 24mm mit Shift, oder halt mehr WW.

Ich sehe im 24-200 wie in jedem Superzoom nicht das einzige Objektiv, das man mithat, sondern eines, das sehr viel bereits abdeckt und wo man mit sehr wenig zusätzlichen Objektiven auskommt.
 
Ich sehe im 24-200 wie in jedem Superzoom nicht das einzige Objektiv, das man mithat...

Genau so sehe ich es auch und genau das macht ein Superzoom für mich dann auch obsolet! Es deckt Bereiche ab, die ich nicht nutze (ja ich habe auch kein 70-200) und die Bereiche die ich nutze sind, wie du selbst schreibst, durch andere Objektive die du dann dabei hast besser bedient. Nebenbei, Bilder haben 4 Ecken, 2 davon zweifelsfrei im Himmel, aber die anderen beiden?

Also wenn ich eh ein 14-XY, 24 Shift, etc. neben dem Superzoom einpacken muss, habe ich auch zwangsläufig Obektivwechsel. Bei Landschaft und Architektur ist das nicht kritisch, da mir die Motive nicht weglaufen, Nightscapes mit Sternenhimmel sind mit einem Superzoom eh kein Thema, bei Reisereportage komme ich auch mit nem 28er und 85er aus, also wie schon geschrieben, sehe ich für mich keinen Mehrwert in einem Superzoom, der die Abstriche in der BQ wettmachen würde. Da sind halt meine pers. Ansprüche an meine Bilder derart, dass ich gern auf den ein oder anderen Schnappschuß verzichte und die gewünschten Bilder dafür eine entsprechend höhere Qualität haben.

Nebenbei, obwohl ich mehr als 3 Objektive besitze habe ich selten mehr als 2-3 in der Tasche, auch im Urlaub komme ich idR. mit 3 Objektiven immer hin und von denen kommen dann meist nur zwei zum Einsatz... Aber wie schon gesagt jeder so wie er mag!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so sehe ich es auch und genau das macht ein Superzoom für mich dann auch obsolet! Es deckt Bereiche ab, die ich nicht nutze (ja ich habe auch kein 70-200) und die Bereiche die ich nutze sind, wie du selbst schreibst, durch andere Objektive die du dann dabei hast besser bedient. Nebenbei, Bilder haben 4 Ecken, 2 davon zweifelsfrei im Himmel, aber die anderen beiden?

Die anderen beiden Ecken sind bei mir auch meist mit einer Top FB unscharf. Da f/8 nicht genug Tiefenschärfe bringt und mehr Abblenden zumindest bei einer sehr guten Linse auch wieder Details reduziert bei einer Kamera mit viel MP. Da müsste man schon Fokusreihe machen und Stitchen.

Wenn man 70-200 gar nicht braucht, ist ein Superzoom eh total falsch gewählt. Dann ist auch ein Superzoom, das von 24 bis 200mm ab Offenblende knackscharf ist bis in die Ecken, das falsche Objektiv.
 
Hier nochmal Butter bei die Fische. Einmal 24 mm F4 Gesamtbild und Zentrum, dann 200mm F6,3 Gesamtbild und Zentrum an der Z7. Mein 70-200 2.8 bildet das natürlich besser ab, aber das möchte ich nicht mitschleppen. Nur die in Lightroom die Belichtung angepasst.
 

Anhänge

Der Grund, warum ich das Superzoom gekauft habe ist, dass ich im Normalfall im Urlaub mit dem 14-30 und dem 24-200 herumlaufen möchte. Wenn ich fit bin noch eine lichtstarke Festbrennweite für eine geringe Schärfentiefe und wenn Lichtstärke gefordert ist. Vorher habe ich das 24-70 F4 mit dem 14-30 mitgenommen, was mir aber zu beschränkt war.

Ich möchte aber auch die Kamera dann mitnehmen können, wenn ich absolut keine Lust habe viel zu tragen. Dann bleibt es beim 24-200. Dann muss ich mit den Einschränkungen zufriedengeben, bin aber trotzdem flexibel.
 
Das Z System ist ja immer noch am Anfang, noch gibt es viele Objektive nicht.

Wenn ich mal zu Sony rüber schiele, zu den Samyang Linsen:
18/2.8: 150g
35/1.8: 210g
45/1.8: 160g
75/1.8: 240g

Grade wenn sowas mal auch für die Z kommt, egal ob nun von Samyang oder ob sich Nikon dazu durchringt, auch leichte Linsen zu bauen, dann ist es doch nicht mehr mit grossem Zusatzgewicht verbunden, noch ein SWW und eine leichtsarke andere Brenwneite mitzunehmen. Mit 300 bis 400g zusätzlich hat man Beides abgedeckt. Und bei ganz schnell änderdem Licht oder einer ganz spanndenen Situation in der Streetfotografie ist trotzdem schnell gezoomt und das Bild eingefangen, für das ein Objektivwechsel nicht mehr drinnen gewesen wäre.
Mit beschränkt gutem AF geht das sogar heute schon. Die Samyang Linsen sollen prinzipell schon am Techart AF Konverter funzen.
 
Bilder mit der Z7 kann man ja auch Cameralabs sehen, leider oft nur Offenblende. Trotzdem sind die über erstaunlich grosse Bereiche schon ziemlich gut.

Würde mich mal Wunder nehmen, was man aus den RAW wirklich rausholt, wenn man mal Capture One drauf loslässt, mit eher kleinem Radius tsark schärft (z.B. 0.8, 250%, Threshold 0, Entrauschen Helligkeit auf die Hälfte des Defaults zurück). Und dann noch unter den Objektivkorrekturen CA rausrechnen und Schärfeabfall bis auf 100 (etwa ein mittlerer Wert) hochziehen, damit aussen stärker geschärft wird. Vermutlich fällt die Kritik dann noch verhaltener aus.

Das sind natürlich Einstellungen, die man nicht für beliebig hohe ISO machen mag, aber bei tiefen ISo geht sowas und es holt aus machen Objektiv noch viel raus.

Mein Capture One ist die Version 10, daher kann ich das nicht mehr machen, ausser via DNG Umweg.

P.S: Ich hab mir von der dpreview Sample Gallaery:
https://www.dpreview.com/sample-gal...-24-200mm-f4-6-3-vr-sample-gallery/0735112586

Das Bild 36(Bauernhof mit Bäumen dahinter) 140mm f/8
Und das Bild 46 Berg im Morgenlicht mit 32mm f/7.1 geholt

Mal abgesehen von den blöden Farben, die es über den DNG Konverter halt immer gibt, ist das 140mm Bild scharf bis zumR and, wenn man es so bearbeitet. Und das ist eine Z7.
Das 32mm Bild hat oben in den Ästen lins, die in den Himmel ragen, starke blaue Säume, die ohne Profil nicht wirklich ganz weggehen. Das kostet bestimmt auch was Auflösung. Das hohe Gras ganz unten am Bildrand ist aber sowohl ganz rechts wie ganz links im Bild schorf, und das ist wirklich schon fast bis in die Ecke. Dafür muss man allerdings die Tiefen aufhellen, der Vordergrund ist ohne das zu dunkel.

Ich stelle fest: Wenn man abbelndet und mit dem RAW Konverter mal richtig ran geht, kann man viel rausholen. Auch bis zum Rand, auch im WW Bereich mit 32mm.
ISO 64 hilft dabei natürlich, wenn ich solche Einstellungen auf ISO 400 oder gar 800 loslasse, ist das natürlich weniger schön.

Zusammen mit der richtigen SW lässt sich verdammt viel rausholen. Beide Bilder könnte man problemlos 1m gross ausdrucken udn von Nahem anschauen, an Schwächen würde man nur die blauen Ränder an den Ästen vor dem Himmel (und auch rechts im Bild an der Horizontkante beim gleichen Bild) sehen.

Ich finde es einen akzeptablen Kompromiss, wenn man für detaillierte Bilder halt zu einem Konverter greifen muss, der das gut kann, und den dann noch etwas aggressiv einstellen muss. Gibt sicher auch wieder Situationen, wo das nicht geht, aber umgekehrt geht es in verdammt vielen Situationen eben doch. Wenn ich mit der D810 unterwegs bin, auch im Urlaub, dann sind mehr als 80% der Bilder mit ISO 64.

Ich denke, es macht durchaus Sinn, sich mal ein paar Beispeile mit tiefen ISo und ggf. eine Testversion von Capture One zu holen, und dann mal soclhe Einstellungen zu probieren, bevor man sagt: Das ist nicht scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich das so verstehen, wie ich das empfinde? Dass knapp 1000€ für diese Leistung einen genialer Marketingerfolg für Nikon darstellen?

Off Topic:
Ich habe hier jetzt nur mal so reingeschaut und musste da wieder eine Antwort von dir finden, die - ich sage es mal so - nicht sonderlich hilfreich empfinde (ich bin gerade in dem Thread für D850 mit Autofokusproblem über deinen Satz "Interessiert niemanden die Bohne" gestolpert, wollte da aber nichts schreiben).

Kannst Du dann nicht mal Deine Kritik - oder auch Deine Empfindungen- , in Worte fassen, dass sie auch für mich und vielleicht auch andere verständlich ist. Ich würde es ja gerne nachvollziehen. Vielleicht kannst Du ja auch eigene Bilder zur Verfügung stellen, was mit anderen Kombis so sehr viel besser geht. Dann können wir alle davon lernen. Ansonsten: warum sparst Du Dir nicht Deine - sicher wertvolle - Zeit?


Zurück zum Topic:

Ich habe das Z24-200 Objektiv nicht. Da ich aber älter werde und mir meine > 10 kg Fotozeugs bei ausgedehnteren Wanderungen einfach zu schwer werden, kann ich mir schon vorstellen auf Wanderungen das 14-30 und 24-200 mitzunehmen. Ich glaube, dass ich schon auf vernünftige Objektive Wert lege, aber ich wäre mir dann schon auch bewusst, was ein Objektiv überhaupt können kann und was nicht.
So schlecht finde ich die Bilder von Daquino nicht - gemessen an den Bedingungen. Zum Moire in den Bildern kann das Objektiv sicher nichts.
Bezüglich Kontrast und Auflösung wäre es sicher interessant auch den direkten Vergleich zu dem 24-70 und 70-200 zu sehen (hat das nicht Thomas einen Vergleich in seinem Review gemacht? Ich finde es nur nicht mehr so auf die Schnelle...). Ansonsten finde das Review wieder einmal sehr informativ.

Das mit den Bildern von Daquino die Frage nach den Ecken nicht beantwortet werden kann ist klar (und auch nicht Ziel von Daquino).

Ansonsten kann ich mich donesteban in seiner Bewertung und Kritik (positiv wie negativ) auch hinsichtlich dem post-processing nur anschließen.

Gruss
Thomas
 
Ich werfe noch das in die Runde:
https://www.imaging-resource.com/PRODS/nikon-z7/FULLRES/Y-WB-24_200MM-DSC_0197.HTM



das war jetzt nicht wirklich schwer zu verstehen...

Hab das mal genau gleich durch C1 durgelassen. Das Bild gibt es ja auch als RAW.

Aber erstmal zum Bild selber: Das Motiv mit 24mm und Offenblende. Aha. Eigentlich schon ein Fotografenfehler.

Ja, die violettblauen Ränder bleiben. Aber Schärfe ist trotz der schlimmen Einstellungen erstaunlich weit bis zum Rand vorahnden. z.B. linke untere Ecke: Bei den hellten Autos wird die Schärfe schwack, wenig weiter nach innen das Gitter der Bank ist bereits gut.

Wäre interssant zu wissen, wie dieses Bild mit sinnvolleren f/8 geworden wäre. Ja, klar sit es schön, wenn ein Objektiv auch klare Fehler kaschieren kann. Sollte aber klar sein, dass ein Superzoom solche Reserven nicht hat.
 
Ich werfe noch das in die Runde:
https://www.imaging-resource.com/PRODS/nikon-z7/FULLRES/Y-WB-24_200MM-DSC_0197.HTM



das war jetzt nicht wirklich schwer zu verstehen...

Hm... Ich habe mir das Bild nur kurz (!) angeschaut (nichts mit C1 etc gemacht). Unten rechts sieht es nicht schlecht aus.
Oben links stellt sich die Frage, was dort noch im Fokus ist. Von daher halte ich das erst einmal nicht für repräsentativ.
Violette Ränder könnte man evt. mit C1 beheben (klar, nicht schön, habe aber auch schon deutlich schlimmeres - auch von FBs - gesehen...)

So: was ist jetzt Dein Kritikpunkt an dem Bild? Und die alles entscheidende Frage: Welches Objektiv mit ähnlichen Eigenschaften hätte es sichtbar besser gemacht?


Hab das mal genau gleich durch C1 durgelassen. Das Bild gibt es ja auch als RAW.

Habe das raw auf die Schnelle nicht gefunden. Kannst Du mir den Link senden (z. B. PM oder hier) dann kann ich es heute Abend oder morgen in capture one 20 mal anschauen.

Gruss
Thomas
 
Du musst Dir schon Mühe machen und den Thread lesen. Ich habe geschrieben, dass ich das Objektiv miserabel finde, weil mir das kurze Ende wichtiger ist und ich bei 24mm die "Leistung" grottig finde. Soviel in Kurzform.

Für mich stellt sich auch nicht die Frage, welches besser ist. Bloß weil es kein besseres geben könnte, würde ich so ein Ding zu dem Preis nie und nimmer kaufen :ugly: Für mich diskussionswürdig war vor allem der anfänglich etwas enthusiastische Tenor - mittlerweile gibt es ja objektive Bildquellen, wo man sich ein Bild machen kann. Wem das genügt - ok
 
Habe das raw auf die Schnelle nicht gefunden. Kannst Du mir den Link senden (z. B. PM oder hier) dann kann ich es heute Abend oder morgen in capture one 20 mal anschauen.

Gruss
Thomas

Da kann man es downloaden:

https://www.imaging-resource.com/PRODS/nikon-z7/Y-WB-24_200MM-DSC_0197.NEF.HTM

Für die Schärfe relevante Parameter, die ich eingestellt habe

1. Schärfung:
Stärke 250%
Radius 0.7 (darf aber auch 0.8 sein)
Schwellwert 0
Lichthof Unterdrückung 30

2. Rauschreduzierung: Helligkeit auf 28 runter

3. Objektiv: Profil Generic
Schärfeabfall 100%


Daneben halt noch CA raus und violette Farbsäume kaschieren.
 
Du musst Dir schon Mühe machen und den Thread lesen. Ich habe geschrieben, dass ich das Objektiv miserabel finde, weil mir das kurze Ende wichtiger ist und ich bei 24mm die "Leistung" grottig finde. Soviel in Kurzform.

Ok. Verstanden (hatte ich glaube ich auch schon vorher, nur fand ich Dein Posting hinsichtlich "genialem Marketingerfolg von Nikon" -also dem überspitzt gesagt Absprechen von potentiell vorhandenen Vorteilen für die Käufer dieses Objektivs und somit der Unterstellung, dass diese nur auf einen Werbetrick seitens Nikon reingefallen sind - nicht gerade hilfreich.).

Nur stellt sich für mich die Frage in wie weit ich z. B. in einem Thread in dem es eher "um den Transport von Tante Friedas Schrankwand" geht, diskutieren muss/möchte, dass Ferrari eine bessere Beschleunigung als ein VW-Bus hat.

Wenn Du nicht das Problem mit "Tante Friedas Schrankwand" hast, ist ja alles klar. Und dass man von einem VW-Bus nicht das Fahrverhalten eines Ferrari erwarten kann, dürfte wohl auch allen hinlänglich klar sein (hoffentlich).

So: Off Topic Ende hier von mir!


Danke!
 
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