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Einen vollständigen „Test“ mache ich dann erst im Ernstfall.
(y) Herzlichen Glückwunsch!
 
Wie du meinst.
Ich behaupte mal, locker von der Leber weg, daß es wohl keine "bezahlbare" Software gibt, die einem 100% alle Dateien wiederherstellt.
In meinem Fall hatte ich die Platte formatiert gehabt - und ich habe noch Glück gehabt! Hätte ich da wieder neue Daten drauf geschrieben, sähe es wohl noch finsterer aus für mich.
 
Doch, Robocopy. Ist sogar kostenlos!
Robocopy kann keine versehentlich gelöschten oder formatierten Daten wieder herstellen, wie es im Fall von OWL-Knipser nötig war. Da muss man schon mit einer speziellen Rescue-Software ran und darauf war sicher diesen Zitat bezogen:
OWL-Knipser schrieb:
Ich behaupte mal, locker von der Leber weg, daß es wohl keine "bezahlbare" Software gibt, die einem 100% alle Dateien wiederherstellt.
Man muß schon eine vernünftige 3-2-1 Backupstrategie haben, um versehntliches Löschen abzusichern. Einfaches Spiegeln mit robocopy schützt davor nicht.

Gruß
Ingo
 
Hase, ich rede hier von GELÖSCHTEN Dateien, von denen es KEIN Back-Up mehr gibt.

Du formatierst deinen Datenspeicher (SSD, HDD, Stick) aus versehen - und musst von diesem formatieren Medium wieder Daten wiederherstellen.
Das kann RoboCopy nicht. Das kann kopieren und allen Varianten. Aber nicht wiederherstellen von gelöschten Daten.

Das ein Software, welches ein Back-Up anlegt und nun auf Befehl den "Roll-Back" fehlerfrei durchführen soll, sollte dies natürlich auch fehlerfrei hinbekommen - sofern es das Back-Up fehlerfrei erstellt hatte (hoffentlich).
 
Eventuell sollte man mal unterscheiden, ob man über die Wiederherstellung von

- einer defekten/formatierten... Karte, HD..., oder

- einer Datensicherung/Backup

spricht.

Dabei handelt es sich um grundverschiedene Problemstellungen.

Ich persönlich bevorzuge Systeme von Synology, habe/kenne jedoch auch WD, Qnap und HP...
 
Wer nicht mit Kommandozeilen-Tools arbeiten will, kann auch FreeFileSync nutzen, das hat ne tolle GUI, kann Prüfsummen nutzen und lässt sich in der Aufgabenplanung automatisieren.

Ich verkompliziere die Sache mal kurz:
Seit den Vorfällen von Ransomware, versuche ich da drumzuarbeiten. Die einfachste Variante ist, mehrere 8TB Festplatten zu kaufen (bei deinen Datenmengen sind die eh absehbar voll), und eine davon mit einer günstigen, zeitgesteuerten Steckdose an den Computer zu hängen.

Die Zeitsteuerung aktiviert die Festplatte einmal wöchentlich, FreeFileSync findet die Festplatte und kopiert die Änderungen drauf, dann dreht die Zeitsteuerung wieder den Saft ab. Die Festplatte kann mittels eines ebenfalls zeitgesteuerten Scripts zuvor ausgeworfen werden, um Datenkorruption zu verhindern. Alle zwei Wochen tauschst du die Festplatte aus, und das machst du in Rotation mit insgesamt drei Festplatten. Damit hast du eine Rücklaufzeit von mind. fünf Wochen, wo Ransomware garantiert keinen Zugriff hatte. Manche verschlüsseln nämlich über 30 Tage und Dutzende Versionen hinaus, um Dropbox oder OneDrive ebenfalls unbrauchbar zu machen. Eine dieser drei Festplatten lagerst du bspw. in der Arbeit und rotierst diese ebenfalls (nutze die Bitlocker-Verschlüsselung von Windows, dann hat keiner Zugriff). Dadurch hast du ein Offsite. Du musst dich natürlich um die Rotation kümmern, ganz ohne Mitarbeit ist Ransomschutz nahezu unmöglich.

Zusätzlich installierst du das kostenlose Tool Acronis Ransomware Protection und nutzt deinen PC nicht als Admin, sondern als Standardnutzer. Das NAS nutzt du zusätzlich einfach als täglich verbundenes Backup.

Beim NAS erstellst du einen User, der nur auf ner bestimmten Partition des NAS Zugriff hat und dein Backup-Programm deiner Wahl bekommt als Einziges diese Zugangsdaten. Am Besten nutzt dein Backup-Programm keine proprietäre Komprimierung, sondern speichert offen und unkomprimiert, damit du die Daten garantiert wiederherstellen kannst. Da hab ich schon so meine Erfahrungen gesammelt.

Das NAS bindest du zusätzlich mit einem User mit ausschließlich Leserechten als externes Laufwerk ein, damit das NAS mittels FreeFileSync auch auf die externen 8TB-Festplatten gespiegelt wird, dann ist dein Offsite-Backup vollständig. Wo du dann deine Archivierungen abgelegter Gallerien draufspielst, ob auf NAS oder externe Festplatten ist damit egal. NAS ist wohl einfacher, weil immer aktiv.

Mit diesen Mechanismen ist dein NAS als tägliches Backup nur evtl. von Ransom betroffen, eine deiner drei Festplatten mit Rücklauf von fünf Wochen garantiert nicht. Offsite hast du dann auch, sollte deine Bude abfackeln oder alles geklaut werden.

P.S.: Synology und Qnap ermöglichen es unter Umständen, dass du zeitgesteuerte Sicherungen auf ne externe Festplatte direkt vom NAS aus machen kannst. Dann wäre es möglich, obiges Prinzip ganz ohne laufendem PC zu realisieren. Ich hab ne Western Digital NAS, da geht es nicht, da hatte ich es über den PC gelöst. Jetzt nutze ich Mac, da hab ich TimeMachine mit rotierenden Festplatten laufen.
 
Und man sollte unterscheiden, ob der Adminstraor Amateur oder Profi ist.

Für private (Amateur) Zwecke würde ich auch keine Datenverteilung über ein Raid empfehlen. Damit wäre zwar ein Ausfall einer HDD abdeckbar, aber kein Ausfall des RAidsystems selbst (Hardware, Software) Um das abzudecken, bräuchte man einen identischen Ersatz, da Raid nicht kompatibel ist.

Deshalb:
# Kein Raid
# HDD in NTFS formatieren (kompatibel mit allen Betriebssystemen)

Fällt eine Daten HDD im Rechner aus:
Ausbauen und neue HDD beschaffen einbauen.
Wenn keine Zeit verloren werden soll, die Sicherungs HDD anschließen und mit der weiterarbeiten; parallel neue Sicherungs HDD beschaffen.

Fällt der PC/Server/NAS aus:
Daten HDD ausbauen und an einen anderen PC anschließen.

Das ist auch für Laien einfach zu verstehen und erzeugt kein Chaos, läßt sich selbst organisieren und es gibt keinen Zeitverlust oder Wartezeiten. Da wir dieses Jahr bei 20TB HDDs ankommen, dauert alleine das Rückspielen solcher Datenmengen 2 Tage.
 
(y) Herzlichen Glückwunsch!

Dann kannst du mir ernsthaft bestätigen, nach einem Vollbackup einen real-Test gemacht zu haben:
Alle vorhandenen Datenträger gelöscht, inkl. Bootpartitionen etc.
Wiederherstellungs-Medien erstellt und dann ein komplettes Restore gemacht.

Das würde tatsächlich wohl machen, hätte ich alle Laufwerke doppelt. Denn sonst steht man doof da.

Mir musste so ein anteiliger Test reichen.
 
Mein Ziel ist - minimaler Handlungsbedarf.:):):)

Brauche keine Daten wiederherzustellen, da sie erst gar nicht verschwinden können; Warum ? Sind ja wie unter #3 dargestellt im Archiv eingelagert, welches wiederrum extern als 1:1 Kopie existiert d.h. gesichert ist.
Aus dem Archiv werden die NEFs zur Bearbeitung lediglich in den Speicher geladen. Die NEFs selber verbleiben dabei physikalisch (als Bit/Byte-Paket) im Archiv, ohne dass sie nochmal "angefasst" oder verändert werden.
Bei der s.g. Konvertierung mit ACR erhalten die (NEFs) lediglich eine *.XMP-Datei (simple Textdatei) mit den Bearbeitungwerten zugeordnet. Wenn *.XMP versehentlich oder absichtlich gelöscht wurde, kein Problem.

Wenn die Orginaldateien (RAW-Negative) - wie hier verschiedentlich dargestellt - PC-intern gespeichert (auf FP Speicher jeglicher Art ect.) werden, schätze ich die konkrete Verlustgefährdung für diese Dateien deutlich höher ein; z.B. FP- / Computercrahs

Ablauf Doppelsicherung meiner Negativoriginale (NEF / XMP) wie folgt:

Mit Programm "PersonalBackup" (P.B) Ausführungsprogramm erstellt, was sehr einfach zu konfigurieren ist. ;)
Sofortstart der "P.B" Ausführungsprogramme per > klick Ikon auf dem Desktop.

A)
1. Aufnahmekarte (SanDsik 32GB) in Lappi SD-Slot oder Kartenleser.
2. manuell >klick > Ikon Desktop - "P.B" mit Ziel Archivplatte, Ordner "AA-Neuzugang"
Fertig! :)(y)

B)
1. manuell> klick > Ikon Desktop - "P.B" mit Ziel Photo-Sicherungsplatte.
2. alternativ > Zeitplanautomatik
Fertig!:)(y)

Habe so konfiguriert, dass die Dateien auf der Aufnahmekarte nach Übertragung gelöscht werden.

C)
Datensicherung:
Es wird mit "P.B" die gesamte "Archivplatte" auf neue Dateien gecheckt und nur diese auf die Sicherungsplatte kopiert. Archivplatte und Sicherungsplatte werden synchronisiert.

Die hier genannte "Prüfungen" zur Datenintegrität können mit "P.B" berücksichtigt werden.
Einmal getestet - brauch ich nicht.;)
Der Sicherungsablauf wird protokolliert.

Bei Totalausfall des Lappi wären meine Bilddateien auf den ext. FP mit dem Einrasten in die Docking eines vorsorglichen "Reserve-Lapt." sofort wieder verfügbar.

Welche Handlings- oder Sicherungsvorteile bietet im Vergleich noch Synology - mit 2x8 TB Festplatten für ca 1000 €. (Seagate FP 2x8TB vor kurzem für 238€(y))

Ja und wozu nun noch Ligthroom CC? Abbo nur für Photoshop CC würde mir reichen; dann 3 € billiger....:p

Ja, und dann wäre ja noch die Sicherung der vorsichtshalber verschlüsselten Dateien(y) auf extra Sicherungsmedien(y) und deren Einlagerung bei Verwandten und Bekannten...(y)

Ja, und dann wurde der Verschlüsselungscode (z.B. Geburtsdatum:() ebenfalls gesichert oder vom Hund verschluckt........ :eek::devilish::D:confused:

Ja, und dann stell ich mir vor, mein umfangreiches analoges Negativarchiv, Super-8 Filmarchiv, jede Menge Kodak-Rundmagazine für 1000de Farddias hätte ich doch alle - als Dublikate - besser sichern sollen, da die Verwandschaft mehrfach umgezogen ist.........:eek::confused::cool:
 
Erst einmal vielen Dank für all die Informationen. Da ich anhand der Beiträge nun gemerkt habe wie komplex das alles ist und was noch zu beachten ist, habe ich mir einen erfahrenen ITler (fotografiert und bearbeitet auch)gesucht, der nun folgendes beim mir installiert. 2x ext FP mit 5 TB auf denen nur Daten gesichert werden, also das Archiv mit den Bildern wie sie von der SD kommen. Diese sind an der Dockingstation angeschlossen und bleiben dort.
Dazu kommt noch eine NAS auf der das Backup gemachtwird und zusätzlich noch in einer Cloud.
Auf der 2.SSD im Notebook verbleibt nur noch der Katalog Lightroom, welcher über Backup doppelt gesichert wird.
Ich bin gespannt, ob das alles funktioniert und einfach zu bedienen wird.
Werde dann berichten
 
.........
Ich bin gespannt, ob das alles funktioniert und einfach zu bedienen wird.
Werde dann berichten


Eine externe Festplatte wird per USB an den PC / Laptop (über Docking) eingesteckt, damit ist die "Installation" erledigt.... und sowas kann nur ein "erfahrener Itler"?:confused:

Wozu noch eine "Sicherungs-Cloud" ; der Upload von RAWs je 80MB dauert und 5TB Cloudspeicher gibt es m.W. auch nicht umsonst.

Mit 2 Mausklicks meine RAWs sichern, siehe hier #30.:)

Wozu noch LR ?
Die Nutzung des LR-Kataloges ist zwingend, verträgt sich alllerdings nicht besonders mit einem Dateimanagement unter Windows. Ohne eine strenge Disziplinierung, d.h. jegliches Dateimanagement nur unter LR, ansonsten gibt es zwangsläufig "Kollissionen".

In dem LR-Katalog lagern ja kein RAW-Dateien, sondern es werden dort lediglich z.B. die Bearbeitungen (z.B. Werte der Farbschieber) protokolliert.

Wozu noch ein NAS?
Zentraler Speicher für mehrere Nutzer?

Für die Sichtung von Bildern z.B. für Familienangehörige habe ich im Router "Fritzbox 6490" einen USB Stick mit 128 GB (= Platz für ca 12500 *.JPGs) stecken.

Vieleicht hier mal schauen:
https://nasserver-test.de/was-ist-ein-nas-server/
 
Hallo dslrhefi,
das mit dem USB-Anschluß der externen Festplatten hast Du jetzt postuliert, das lese ich bei nagari nicht. Da gibt es mittlerweile auch Protokolle und Controller, die Festplatten nicht ausbremsen (z. B. USB 3.1).
Das ist auf diese Weise ein universelles Konzept, dass auch nach hardware-Wechsel (Laptop) einfach weiter nutzbar ist.
Was gibt es gegen eine dritte Sicherung an einem dritten Ort (Cloud) zu sagen?
Für mich hört sich sein Konzept stimmig an. Und die Cloud hat auch noch andere Vorteile.
 
Hallo Rolfson,

bei USB gehe ich selbstverständlich von durchgängig 3.0 / 3.1 Equipment aus.
Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass für die USB-Verkabelung ein "erfahrener ITler" notwendig ist; sorry wenn ich dies falsch verstanden habe.

Das Sicherungskonzept soll - nach @nagari als Kernziel- :D "einfach zu bedienen" sein. :devilish:

Da würde ich doch empfehlen dies nochmal durch eine reale "Ablaufsimmulation" klick für klick zu testen. Da sind einige Stolpersteine verlegt....So ist nicht ersichtlich wie LR in dieses "Einfachkonzept" mit dem "Importzwang" eingebunden ist. Es geht doch um die Sicherung der RAWs und nicht um die Sich. der LR-Datenbank.

Die Bedienung soll "einfach" sein, bei mir ist die Datensicherung der RAW mit 2 Mausklicks erledigt; bin selber erstaunt.

Auch andere Gebrauchsdaten (MS Office, Audio, Email, System- Verz. appData usw.) werden auf die gleiche Weise per Mausklick gesichert.

Das Prg. "PersonalBackup" kann ich so konfgurieren, dass die Einzelsicherungsprozeduren in einer Zentralprozedur zusammengefasst werden, dann reicht wieder einfach ein Mausklick.

Über die Cloud verteile ich nur *.JPG Nutzdateien, dies ist keine Sicherung.
 
Mir ist es wichtig, eine nochmalige Sicherung der bereits dreifach gesicherten Daten zu haben, da ich in mühevoller Arbeit das familiäre fotografische Schaffen von vier Generationen, teilweise sehr mühevoll digitalisiert habe. Da waren die ältesten Negative aus den Anfängen des vorherigen Jahrhunderts dabei. Ich hoffe nun, einigermaßen sicher zu sein. Die Cloud soll Brand und Diebstahl absichern.
 
Mir ist es wichtig, eine nochmalige Sicherung der bereits dreifach gesicherten Daten zu haben, da ich in mühevoller Arbeit das familiäre fotografische Schaffen von vier Generationen, teilweise sehr mühevoll digitalisiert habe. Da waren die ältesten Negative aus den Anfängen des vorherigen Jahrhunderts dabei. Ich hoffe nun, einigermaßen sicher zu sein. Die Cloud soll Brand und Diebstahl absichern.

Lass dich nicht verunsichern! Das ist schon richtig so. Informier dich am Besten auch beim Cloud-Anbieter, wie dieser mit Ransomware-Attacken umgeht. Das kann im Komplettverlust der Daten gipfeln, und Ransomware greift alles an, was in Reichweite ist (Festplatten, externe angeschlossene Speicherträger, NAS, und ja, insbesondere auch Clouds werden in Angriff genommen; Fragen kostet ja nix). Da wäre es schnuppe, auf wievielen Festplatten du alles hättest. Schieb noch die Freeware Acronis Ransomware Protection auf den PC, wenn deine AV-Lösung sowas nicht integriert hat :)
 
Eine externe Festplatte wird per USB an den PC / Laptop (über Docking) eingesteckt, damit ist die "Installation" erledigt.... und sowas kann nur ein "erfahrener Itler"?:confused:
Für das Anstecken der USB-Platten braucht es wohl keinen "erfahrenen ITler"; dafür zu sorgen, dass auf den Platten das und nur das gespeichert wird, was dort gespeichert werden soll, vielleicht schon eher. Selbst für "erfahrene ITler" können dort nämlich durchaus Fallstricke lauern.

Beispiel von mir: Datei mittels exiftool mit -P modifiziert => Datei wurde (in meinem Setup) nicht ins Backup überommen. Ja, ist logisch, aber dran denken muss man trotzdem.

Gruss
Bezier
 
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