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µFT Micro 4/3 Astro/Milchstraße Fotografieren

Weil Fitswork es z. B. nicht kann. Da müssen die Bilder erst entzerrt werden. Deshalb habe ich mir die Nachführung gekauft.

keine Ahnung was du da machst, aber fitzwork legt genau die Sterne übereinander die man markiert.
Es reichen übrigens 3 weit auseinanderliegende ;)
 
Gibt es mit Sequator und dem Fischauge keine Probleme mit der Verzerrung - sprich schafft es das Problem die Sterne auch am Rand genau zu überlappen? Oder entfischst du vorher mit deinem Programm? Sehr schöne Aufnahme übrigens!
Danke! Nein, das klappt eigentlich sehr gut mit Sequator. Probleme gibt es manchmal bei der Kombination von Sternenhimmel + Landschaft, wenn bei den verschiedenen Fotos durch Schattenwurf (Wolken) oder die Wanderung des Mondes unterschiedliche Lichtverhältnisse herrschten. Dann zeigen sich im Landschafts-Teil manchmal fehlerhafte Pixel.
Hat schon mal jemand probiert, wieviele Einzelaufnahmen (in live-comp zu einer verrechnet) man braucht wenn man mit live-comp und ISO3200 fotografiert um das Bild rauschfrei zu bekommen?
Zu LiveComp-Aufnahmen kann ich nichts sagen. Bei "normalen" Aufnahmen bekommst du mit 8 annehmbare Ergebnisse (wobei die Schatten und v.a. die Ecken aufgrund der Vignettierung noch sichtbar rauschen, der Himmel selbst aber kaum). Bei 16 Bildern sollten die Ergebnisse auch hohen Ansprüchen genügen, denke ich. Werde ich gelegentlich mal ausprobieren.
 
@Fraenzken machst du die Bilder mit dem automatischen Darkframe der E-M1 oder ohne und dafür nachher noch einige? Das ist das was mich an der E-M1 am meisten nervt. Habe es aber bisher nicht ohne Auto Darkframe probiert.
 
@Fraenzken machst du die Bilder mit dem automatischen Darkframe der E-M1 oder ohne und dafür nachher noch einige? Das ist das was mich an der E-M1 am meisten nervt. Habe es aber bisher nicht ohne Auto Darkframe probiert.

Bislang immer mit automatischem Darkframe - das funktioniert meiner Erfahrung nach besser, als die Hotpixel später mit separaten Darkframes herauszurechnen. (Allerdings habe ich auch immer nur einzelne Darkframes subtrahiert; vielleicht muss ich es mal mit mehreren versuchen. Wie Sequator sich mit separaten Darks schlägt, habe ich noch gar nicht getestet.) Das schlechte Langzeit-Verhalten des EM1-Sensors ist tatsächlich auch bei mir eine der wenigen Dinge, die mich an der Kamera nerven.
 
Danke! Nein, das klappt eigentlich sehr gut mit Sequator. Probleme gibt es manchmal bei der Kombination von Sternenhimmel + Landschaft, wenn bei den verschiedenen Fotos durch Schattenwurf (Wolken) oder die Wanderung des Mondes unterschiedliche Lichtverhältnisse herrschten. Dann zeigen sich im Landschafts-Teil manchmal fehlerhafte Pixel.

Zu LiveComp-Aufnahmen kann ich nichts sagen. Bei "normalen" Aufnahmen bekommst du mit 8 annehmbare Ergebnisse (wobei die Schatten und v.a. die Ecken aufgrund der Vignettierung noch sichtbar rauschen, der Himmel selbst aber kaum). Bei 16 Bildern sollten die Ergebnisse auch hohen Ansprüchen genügen, denke ich. Werde ich gelegentlich mal ausprobieren.


Danke für deine Antwort(y).

Was das Stacken mit Fitswork und Fischaugenbildern angeht, hat auch Antonius in seinem e-book geschrieben, dass man die Bilder erst entzerren soll, weil es sonst in den Ecken Probleme gibt. Ich weiß nicht mehr ob ich es auch ohne entzerren probiert habe, ich glaube aber schon. Das vorgeschlagene Programm Hugin finde ich persönlich grauenvoll zu handhaben, so dass ich das recht schnell ad acta gelegt habe. Das ist schon ein paar Jahre her. Seit 2016 habe ich die Nachführung, so dass ich mich nicht mehr mit diesem Problem beschäftigt habe.

Aktuell versuche ich nur noch das Beste aus dem Sensor herauszuholen. Im Winter bei kalten Temperaturen ist alles gut. Aber im Sommer sind in den dunklen Flächen immer helle Flecken, wie Schneeflocken (bei ISO 200 und 2 oder auch 4 min. Belichtungszeit). Sie sind nicht so schlimm, aber vielleicht geht es ja besser. Deshalb überlege ich aktuell zumindest für den Vordergrund (die nicht nachgeführte Aufnahme für die Landschaft) die interne Rauschunterdrückung zu probieren oder eben live-comp. Es ist allerdings so, dass ich im Moment (die ganze Saison schon - aus privaten Gründen) Nachts nicht zum Fotografieren draußen war. Sonst hätte ich das alles schon längst probiert.
 
Die E-M10 und die E-M5 II. Die E-M1 hatte ich auch schon, habe sie aber wegen der extremen Langzeitbelichtungen gegen die M5 getauscht.
 
keine Ahnung was du da machst, aber fitzwork legt genau die Sterne übereinander die man markiert.
Es reichen übrigens 3 weit auseinanderliegende ;)

Es entspricht auch meiner Erfahrung, dass Fitswork ab etwa < 18 mm (KB) völlig versagt. Das liegt vermutlich an der zum Rand hin abnehmenden Abbildungsqualität, dadurch werden die wandernden Sterne von Bild zu Bild unterschiedlich abgebildet (Koma, Unschärfe, Astigmatismus, etc.). Letztlich produziert das Programm Wirbel.
Ich habe mir die Zähne daran ausgebissen - mit Hugin klappt es besser, noch viel besser allerdings mit Nachführung.
 
Ach, ich dachte, die E-M5.2 hätte solche Probleme nicht... wie schlägt sie sich denn im Vergleich zur E-M1?

Sie ist (wie auch die M10) deutlich besser - bei Belichtungen über 30s. Das Problem tritt auch nur in der wärmeren Jahreszeit auf. Wahrscheinlich bin ich aber auch zu pingelig. Wenn ich auch weiterhin mit µft fotografieren will, so möchte ich schon das Beste herausholen. Ich hoffe mein innerer Schweinhund lässt mich mal wieder nachts raus...:lol:
 
Welche mFT ist aktuell die beste für Astro- bzw. Milchstraßenbilder?
Überlege jetzt echt meine E-M1 zu verhökern um auf eine aktuellere umzusteigen.

Es nervt das Darkframe zwischen den Bildern abwarten zu müssen, ohne dieses geht mit der E-M1 einfach nichts. Jetzt nutze ich schon eine Nachführung und trotzdem bin ich nicht besonders zufrieden.
 
Ich denke, die mit dem 16MP- Sensor nehmen sich alle nicht viel (von der E-M1 mal abgesehen). Die mit dem neueren Sensor könnten noch etwas besser sein. Ich habe meine M1 auch wegen der Nachführung verkauft und gegen die M5II getauscht. Die M10 macht aber genauso gute Bilder.
 
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