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FT/µFT OB-Wahl für Blumen, Blüten, Pilze & Co.

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 416012
  • Erstellt am
> Wichtig ist für mich und darum möchte ich auch Makro, dass man den Hintergrund auch unscharf bekommt ...

Das funktioniert auch mit dem 30er :) ... guckst Du mal hier: https://croq.blog/2018/06/veraenderliche-krabbenspinne/
 
Also wenn das Olympus 12-40 f2.8 schon da ist, macht ein Makro im gleichen Brennweitenbereich ja an sich wirklich nur Sinn, wenn man wirklich richtig groß vergrößern will. Das 12-40 kann ja schon bis 1:3 oder so.

Sowas (und ich glaub ich war noch nicht an der Nahgrenze) geht mit dem 12-40er problemlos (Klick für größere Version):



Das ist mit 40mm und f2.8 gemacht. Dafür würde ich mir dann nicht unbedingt extra noch ein Makro mit 30mm und vermutlich auch nicht mit 60mm kaufen.
 
Scheint es eine Bauchentscheidung.
Das Oly 60 scheint wohl nicht wirklich Konkurrenz im System zu haben.
Das Oly 30 wäre wahrscheinlich nur ein preislicher Kompromiss.
Ich denke ich versuche es mal mit dem 60mm.

Denkst du oder steht die Entscheidung fest?
Falls ja ist eine weitere Beratung nicht mehr erforderlich und es bleibt nur noch, dir viel Spaß mit dem Objektiv zu wünschen.

Falls nein - es ist nicht unbedingt eine Bauchentscheidung, sondern hängt auch davon ab, was du erwartest. Wie hier bereits mehrfach geschrieben - für das von dir gezeigte Blümchenbeispiel genügt dein 12-40er.

Ein weiteres Kriterium ist, ob du ggflls. doch auch mal lebende Motive fotografieren möchtest. Darauf bist du nicht eingegangen. 30 mm können dafür oft zu kurz sein. Selbst für Blümchen finde ich solche relativ kurzen Brennweiten nicht optimal, da muss man doch schon ziemlich aufpassen, dass die Kamera keinen Schatten auf das Motiv wirft.
 
Wichtig ist für mich und darum möchte ich auch Makro, dass man den Hintergrund auch unscharf bekommt, wenn hinter dem Motiv nicht ein Fußballfeld liegt. .

Das ist in der Macro-Welt meist kein Problem. Schärfentiefe ist dort eh sehr gering, Zerstreukreise werden daher schnell groß genug für mehr als genug Unschärfe. Dabei spielt auch mehr der Abbildungsmaßsstab eine Rolle, der Brennweiten Einfluss marginalisiert sich bei großen Abbildungsmaßstäben was Unschärfe betrifft.
 
Mit 4-5.6/40-150 plus Raynox 150-er kommst du schon sehr weit, ohne dass du viel investieren müsstest. Bedenke, dass Blumen und Pilze nicht weglaufen, Insekten sind da schon schwieriger. Und wegen der Freistellung (!) musst du im Makrobereich ohnehin nicht aufblenden.

Abhalten möchte ich dich vom Kauf eines 60-er Makro aber natürlich nicht. ;)
 
Mit 4-5.6/40-150 plus Raynox 150-er kommst du schon sehr weit, ohne dass du viel investieren müsstest. Bedenke, dass Blumen und Pilze nicht weglaufen, Insekten sind da schon schwieriger. Und wegen der Freistellung (!) musst du im Makrobereich ohnehin nicht aufblenden.

Abhalten möchte ich dich vom Kauf eines 60-er Makro aber natürlich nicht. ;)

Genau das würde ich auch empfehlen. Damit erreicht man mit geringem finanziellen Einsatz schon ganz viel. Das Makro ist besser, aber für Blumenmakros nicht wirklich relevant.

Flowers I by Michael Neuhaus, 45-150 mit Raynox

Flowers X by Michael Neuhaus, 60mm Makro
 
Wollte mich nur kurz für eure Antworten bedanken. Zwischenring am 40 150 4-5.6 nimmt doch einiges an Licht und am 12 40 2.8 ist gerade ein 10 mm verwendbar. Und dabei ist die Blüte schon fast in den Linse.

Raynox 150 ist auch nicht was mich glücklich macht. Somit habe ich etwas Zeit ohne Zwischenring und Raynox verbracht und vorerst reicht mir das 12 40. Icch werde mir dann mal ein 60 2.8 und ein 40 150 pro gönnen.

Das 60 2.8 macht wohl im Herbst wenn die Pilze sprießen mehr Sinn.

Und ein Blümchen gibt's auch :)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15156022#post15156022
 
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