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Tilt- und Shift

Cdpurzel

Themenersteller
Hallo,

aus dem Repertoire von Canon, wenn man nur ein TS-Objektiv kaufen würde, welches wäre das? Natürlich, wäre in der Küche ein Goldesel, gäbe es für jeden Anwendungsfall genügend Argumente :D:D, aber der einzige *wirkliche* Anwendungsfall, der mir für mich einfiele, wären
-Wolkenkratzer,
-mittelalterliche Gebäude in engen Straßen,
-Berge und
-Innnenräume,
jeweils vom Stativ.

Nach meiner Überzeugung würde das für die nächste Anschaffung ein TS-E 17 4L bedeuten. Oder wie seht Ihr das?
 
Nach meiner Überzeugung würde das für die nächste Anschaffung ein TS-E 17 4L bedeuten. Oder wie seht Ihr das?

Ja, sehe ich genau so wie du und würde ich dir zu raten. Für diese Anwendungsfälle wurde das TS-E 17 4L gebaut und da ist es Spitze!
Ich habe mir das Objektiv vor kurzer Zeit aus den gleichen Gründen gekauft und erfreue mich jedes mal mehr an dem Teil.
 
Für enge Gassen bleibt NUR das 17er übrig.
Feines Teil (y)
 
-Wolkenkratzer,
-mittelalterliche Gebäude in engen Straßen,
-Berge und
-Innnenräume,
jeweils vom Stativ.

Nach meiner Überzeugung würde das für die nächste Anschaffung ein TS-E 17 4L bedeuten. Oder wie seht Ihr das?
Eine gute Entscheiden für perfekte Bilder - man muß aber genug Geduld aufbringen und Stativ ist Pflicht.
 
An Kleinbild oder an Crop?

Ich habe das 24er und kann gelegentlich das 17er von nem Bekannten nutzen.

17mm ist schon sehr speziell, als Linse für Deine genannten Zwecke würde ich eher zum 24er tendieren. Oder mal bei Canon fragen, ob die noch die Lücke schließen und noch ein 20er rausbringen. Neue T/S-Linsen sind ja bei denen grad groß in Mode...
 
Hatte mir zuerst das 24´er zugelegt weil es für mich universeller einsetzbar war (Filtergewinde) und war zu der Zeit sehr zufrieden damit, eine klasse Schärfe bis in den Ecken (y)

Später hab ich mir dann doch noch das 17´er dazu gekauft weil das Shiften (und tilten) viel Spass macht und sehr kreativer Bilder ermöglicht, damit bekommt man einfach alles
mit ins Bild, man sollte beim 17´er mit dem Shiften nur nicht übertreiben sonst siehts ziemlich extrem aus :p

Aber auch nur mit dem 17´er leicht geshiftet bekommt man in engen Gassen oder wenn man nicht weit genug vom Motiv wegkommt so ziemlich alles gut mit ins Bild ;)
Meine TS-E´s würde ich niemals wieder hergeben, das war ne Anschaffung fürs Leben, die Abbildungsleistung sowie die Möglichkeiten sind einfach.... (y)

Hast also die Qual der Wahl.....sind beide super :D





Gruss
JAN
 
Das 17er kannst du auch mit dem TC-14 III zum 24er machen - funktioniert hervorragend, die Schärfe ist immer noch besser als bei "normalen" Objektiven, bei miesem Licht hast du mit dem TC manchmal leichte CA's.

Alternative - du adaptierst eine APS-C Kamera! Mit meiner XT-2 bekomme ich 24mm und mit horizontalem Shift mit dem kleinen Sensor ein 100-Megapixelbild aus vier Hochkantaufnahmen... (y)
 
Wie viele anderen war bei mir damals beim Ersteinstieg auch die Frage, TS-E 24 mm II oder TS-E 17 mm. In der Stadt vor der Türe ist Architektur das maßgebliche Objekt der Begierde und weitwinklig ist hier immer von Vorteil - irgendwo ist immer zu wenig Platz oder ragt etwas ins Bild.

Jedoch fotografiere ich ebenso gerne, wenn auch nicht so oft, gerne Landschaft, bei dem ein 24 mm so gut wie immer weitwinklig genug ist. Zusammen mit der Tatsache, dass es (damals) wesentlich einfacher und günstiger war/ist, kleinere Filter (100 mm) zu verwenden (150 mm System gab es vor ein paar Jahren noch nicht so zuhauf), weil das 17 mm auch diese gewölbte Frontlinse hat und dementsprechend auch einen Sonderhalter benötigt um Vignettierung zu vermeiden, wurde es dann durch ein sehr gutes Angebot ein TS-E 24 mm II. Seitdem mein absolutes Lieblingsobjektiv und zu 80 % an der Kamera (siehe Photoblog).

Und selbst als es mir dann gestohlen wurde und ich abermals ins Grübeln kam, war es das erste Objektiv, das ich wieder anschaffte. Mittlerweile sind auch andere TS-E eingezogen aber das 17 mm ist nicht dabei. Es gab in all den Jahren zwei bis drei Situationen, in denen ich mir etwas weitwinkligeres gewünscht hätte. Alle dies Fotografien hatten die Darstellung eines solitären, hochragenden Gebäudes zum Ziel, welches letztlich wohl komplett im Bild gewesen wäre aber die Darstellung schon arg gewöhnungsbedürftig ist. Ich konnte es dann meist anders in Szene setzen.

17 mm haben ihre absolute Berechtigung aber für mich (wenig Innenarchitektur) weit nicht so universell. Man wundert sich, was alles auf 24 mm Platz hat.

Arbeiten vom Stativ entschleunigt das Fotografieren und konzentriert es zur gleichen Zeit - Nachteil, man braucht diese Zeit auch und schleppt ein wenig mehr Zeug mit rum. Dennoch gelingen in manchen Situationen, in denen diese Vorbereitung nicht möglich ist, auch Bilder aus der Hand - das ist dank der guten Softwareunterstützung bei der Restkorrektur kein Problem und immer noch besser als aus weitwinkligeren Aufnahmen mehr zu croppen.

So, jetzt habe ich lange darüber geschrieben, was es bei mir ist. Deine Prioritäten sind ähnlich aber meiner Einschätzung nach eher zum 17 mm gerichtet. Mein Tipp, denn so hab' ich es damals auch gemacht: ausborgen, an einem Tag mit dem, am anderen Tag mit dem zweiten losziehen und schauen, was einem auch liegt und wie man die Aufgaben lösen kann.;)

Viel Freude beim Entdecken!

PS: Insgesamt sagt man, dass das TS-E 24 mm II optisch ein wenig besser ist als das 17 mm, gerade beim größerem Shift. Man hätte es nicht glauben wollen aber die neuen TS-E 50 mm und TS-E 90 mm sind noch mal eine Ecke besser (wobei natürlich nicht weitwinklig). Beide sind jedoch über jeden Zweifel in der Anwendung erhaben und werden dich nicht im Stich lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Yamanote, danke für deine großartige Ausführung. (y)
Ich weiß, dass bei mir mittelfristig auch ein TS-E einziehen wird und nach deinem Post, bin ich schon so gut wie vom 24er überzeugt.
 
@VollesKorn

Bitte gerne. :)
Hätte ich mehr Geld, Zeit und unermüdliche Muskeln, dann wäre wohl das TS-E 17 mm auch bei mir, aber der Rucksack ist ohnehin schon rappelvoll und ich möchte nicht abermals erweitern. Manchmal muss man eben auch vernünftig sein und das TS-E 24 mm II hat mich noch nie im Stich gelassen. Für die wenigen Einsätze ist für mich eine andere Komposition dann kein Problem. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es auch das 24 ( I ). Gelegentlich kommt schon der Wunsch nach 17mm auf, aber eben nur gelegentlich. Bisher hab ich mich dann mit einem Pano beholfen und die Ergebnisse waren bestens. Ich bleibe bei 24.
 
...die nächste Anschaffung ein TS-E 17 4L bedeuten. Oder wie seht Ihr das?

Haargenau die erste Wahl (y)
Wenn man sich mal eingearbeitet hat, ist solch ein T/S Objektiv irgendwie vom anderen Stern.
Das genannte 17mm hatte ich auch mal ein halbes Jahr, habs leider viel zu selten verwendet, sodass ich mich dann wieder von ihm trennte.
 
Das 17er kannst du auch mit einem 1.4er TK verwenden, bei einem 24er kannst du wohl auch Shift-Panoramas machen, um zum Ziel zu kommen. ;)
Nimm das, was für deinen Anwendungsfall besser funktionieren wird.
 
Übrigens gibt's auch TS-Objektive von Fremdherstellern.
Das Samyang 24/3.5 soll wohl ganz gut sein (was man so liest).
Wahrscheinlich baugleich mit dem Walimex (Walli kauft ja häufig bei Samyang und labelt um).
 
Übrigens gibt's auch TS-Objektive von Fremdherstellern.
Das Samyang 24/3.5 soll wohl ganz gut sein (was man so liest).

Man sollte halt immer schauen von wem man das liest. Oftmals Leute, denen der direkte Vergleich leider fehlt.

Wahrscheinlich baugleich mit dem Walimex (Walli kauft ja häufig bei Samyang und labelt um).

Die labeln nicht um, die lassen die gleich passend gelabelt liefern.
 
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