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Evil-/Systemkamera Sony A7II Preis Kompromiss vs. EOS R

Pro´s Sony
Dynamik Range. Glaube mir wo unsere 80D angefangen zu rauschen kann ich min noch 2 Blenden bei der 6500 höher gehen
Wenn du Hilfe brauchst schreib mich an

Natürlich ganze zwei Blenden :rolleyes: Sorry glaube dir nicht. Richtig ist, das die Alpha 6300/6500 etwa eine 1/2 Blende mehr laut DXO dynamic range hat. Isotechnisch mit gutem Glauben vielleicht 1/5 Blende. Bei zwei Blenden würde sie ja selbst die A7III in den Schatten stellen.


@Knoedel91

EF Mount sehe ich lange noch nicht tot wie immer hier geschrieben wird. Fakt ist, das verdammt viele DSLR´s mit EF-Mount genutzt werden und die Nachfrage nach Linsen vorhanden ist. Solange diese Nachfrage da ist, wird auch produziert. Das tolle an EF Mount ist halt, das es noch Tamron und Sigma gibt. Canon hat erst 2 Patente angemeldet für 2 Linsen für EF. Sigma bringt auch 1-2 Linsen raus.

Canon EF 35-350mm f/3.5-5.6
Canon EF 35-400mm f/4.5-5.6

Falls möglich würde ich immer in der Produktfamilie bleiben. Klar 1000€ sind eine menge Holz, aber das wäre mir das wert. Allein das die Linsen mit dem Adapter sehr gut harmonieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat die EOS R mittlerweile aber auch. Wohl die am individuellsten konfigurierbare KB-Kamera von Canon bisher. Einer ihrer Vorteile aus meiner Sicht.

Nein nicht ganz, bei Sony kannst du nicht nur eine Funktion sondern beliebig viele auf eine Taste legen. Zum Beispiel: Bestimmte Blende oder Verschlusszeit, Serienbildgeschwindigkeit oder Spotmessung und so weiter.
 
Ich bin doch etwas verwundert, wie der Threadstarter hier argumentiert.

Zunächst mal sollte irgendeine Strategie erkennbar sein, wie zukünftig der Systemaufbau erfolgen soll. Ich sehe das hier nicht. Ich sehe folgende vier Alternativen:

1. Auf Canon R wechseln, Adapter dazu, neues WW-Objektiv im VF notwendig.
Vorteile:
- Bedienung ähnlich wie zuvor
- Features wie vom TE gewünscht
Nachteile:
- Adapter notwendig
- wenig ausgebautes natives Objektivportfolio
- dem TE zu teuer
- erste Generation mit evtl. Kinderkrankheiten

Macht m.E. nur Sinn, wenn man mittelfristig auch auf R-Objektive wechseln will. Hier kaufst du dir ein VF WW für EF und in zwei Jahren kaufst du das evtl. nochmals nativ für R nach.


2. Auf Sony FE wechseln, Adapterlösung würde ich lassen.
Vorteile:
+ alle Objektive nativ verfügbar
+ dritte Generation recht ausgereift
Nachteile:
- dem TE zu teuer
- zweite Generation mit technischen Einschränkungen

Würde hier zur A7III raten. Der Adapter wäre nicht notwendig, die Lösung ist zwar sehr teuer (v.a. mit den neuen notwendigen Objektiven), aber hier hätte man dann ein "rundes" Setup, das man nicht so schnell ersetzen muss.

3. Canon DSLR VF Body kaufen, dann neues WW notwendig
Vorteile:
+ kostengünstiger als Lösungen 1 und 2
+ alle Objektive nativ verfügbar
Nachteile:
- hat nicht die Features einer DSLM

Bei beschränktem Budget wäre das meine favorisierte Strategie. Das ganze Adaptergefummel fällt weg. Für deine Art der Fotografie hat doch eine DSLR ggü. einer DSLM keine Nachteile, oder habe ich was überlesen?

4. Freshup der APSC mit ggf. neuem Body oder neuen Objektiven
Vorteile:
+ kostengünstig
Nachteile:
- bringt den geringsten Bildqualitätsfortschritt

Gruß, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würdet ihr tun? Trotzdem zuschlagen und damit leben aber über 1000 € sparen oder weiter die 80D erstmal nutzen und gucken wann Canon weitere Modelle bringt oder im Preis sich was tut.


Ich würde die 80D weiternutzen und weitersparen. Die A7II hat einen sechs Jahre alten Sensor und das merkt man deutlich. Einen Touchscreen wie bei der 80D findest du allerdings bei KEINER Sony. Also aufgepasst. Da bist du mit der EOS R besser bedient. Oder halt mit der A7III wenn du auf einen richtigen Touchscreen verzichten kannst. Dafür hat sie einen Joystick.



Grüsse von einem Ex. 80D und A7II Nutzer
 
Ich will jedenfalls nicht auf teure Sony Linsen wechseln.

Ich frage mich, ob VF für dich das richtige Format ist. Bei Canon werden die R Linsen auch nicht günstiger sein, wenn es sie mal gibt. Und auch bei Sony gibt es einige günstige Linsen im Programm, zumal man hier auch auf Samyang ausweichen kann. Letztlich wird sich das nicht viel nehmen. Warum also nicht bei APSC bleiben? Da böte sich auch Fuji als Alternative an. Aber leider auch nicht günstig.
 
Im Grunde ist es relativ egal welchen Hersteller man wählt. Will man die Premium Linsen, dann wird es schnell recht teuer.

Aber es haben auch fast alle Hersteller entsprechende Low Budget Alternativen. Entweder im kleineren APS-C Format oder sogar als KB Version.

Schaut man sich deine bisherigen Objektive an, dann müsstest du eben auch ordentlich in Glas investieren. Sicher nicht alles auf einmal, aber das summiert sich mit der Zeit. Da wäre der Verbleib bei Canon der deutlich günstigere Weg. Zum einen kannst du deine Linsen teilweise einfach weiterverwenden und du hast viel mehr Alternativen.

Willst du für Sony ein 70-200/2,8, dann gibt es aktuell nur das Originale von Sony. Neu für 2600€. Bei Canon hast du bereits eines und wenn du keines hättest, gäbe es viele Alternativen. Das zieht sich bei Sony durch viele Linsen. Da ist Canon mit seinem immensen Gebrauchtmarkt einfach im Vorteil.

Ich würde dir daher empfehlen die R mit Adapter zu kaufen. Ein Wechsel zu Sony kommt dich langfristig teurer und sind wir mal ehrlich, die R ist sicher die bessere Kamera neben der A7II.
 
Ich frage mich, ob VF für dich das richtige Format ist. Bei Canon werden die R Linsen auch nicht günstiger sein, wenn es sie mal gibt.
R nicht, aber es gibt zig günstige EF Objektive, vor allem auch gebraucht, die sich problemlos adaptieren lassen, was mit Sony E ebend nicht so einfach geht.
 
Immer dieser Wechselzwang:ugly:

Die 80D ist doch eine tolle Kamera und ist mit dem Objektivpark des TO sicherlich noch nicht ausgereizt. Als Hobby-Fotograf sehe ich für mich lange keine Einschränkung bei der 80D, die mich veranlassen würde, auf die R oder gar zu Sony zu wechseln. Wie es oben jemand schon geschrieben hat, wird man bei normalen Ausdrucken oder gar nur am PC/Handy kaum bis marginale Qualitätsunterschiede feststellen zwischen den Kamera in dieser Leistungsklasse. Dazu kommt das ausgereifte Bedienkonzept der 80D(Klapp und Touch), welches gerade Nachts und in aussergewöhnlichen Positionen sehr hilfreich ist! Sicherlich gelingt es Experten, einige Situationen zu schaffen, wo die 80D halt doch an die Grenzen stösst, doch für die seltenen Fälle soviel Geld investieren? Und dann gibt es wieder einige Fälle, wo mir Experten....never ending Story und ewiges Geldverbrennen....:D


Meine Empfehlung daher, die 80D weiter verwenden und lieber gezielt in andere/ bessere Gläser investieren und in die Stativausrüstung für wirklich professionelle Astro-Fotografie.
 
R nicht, aber es gibt zig günstige EF Objektive, vor allem auch gebraucht, die sich problemlos adaptieren lassen, was mit Sony E ebend nicht so einfach geht.

Mit der Sony kannst du genau so problemlos alle EF Objektive und viel mehr adaptieren. Für Landschaft braucht man ja auch kein schnelles AF.

Aber für 1000€ Budget gibt es auch keine Kamera auf die ein Wechsel lohnt.
 
Nein, man kann mit Sony nicht so adaptieren wie mit der R. Von der AF Funktionalität ist das mitunter ein großer Unterschied. Für Landschaft sicher nicht das Thema, aber den Unterschied sollte man nicht verschweigen oder schönreden.
 
R nicht, aber es gibt zig günstige EF Objektive, vor allem auch gebraucht, die sich problemlos adaptieren lassen, was mit Sony E ebend nicht so einfach geht.

Ja, man muss sich aber grundsätzlich fragen, ob man langfristig den Adapter nutzen will.

Es gibt Unterschiede in der Performance. Hier ein Test der AF-Genauigkeit: https://www.youtube.com/watch?v=sCX5wehkxxI

Damit man das Video nicht sehen muss, hier die (nicht wissenschaftlichen) Ergebnisse
Objektiv / AF-Genauigkeit an der R / AF-Genauigkeit an der 6Dii
24-70 / 86% / 75%
16-35 / 54% / 73%
Sigma 24 / 86% / 86%
35 1.4 / 73% / 76%
50 1.2 / 60% / 87%
85 / 58% / 82%

Fazit: Nicht jedes Objektiv arbeitet in gleicher Weise an der R. Zur AF-Geschwindigkeit gibt es noch ein paar Aussagen im Video. Auch dabei gibt es Unterschiede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, man kann mit Sony nicht so adaptieren wie mit der R. Von der AF Funktionalität ist das mitunter ein großer Unterschied. Für Landschaft sicher nicht das Thema, aber den Unterschied sollte man nicht verschweigen oder schönreden.

Doch natürlich, man kann mit der Sony Problemlos alles adaptieren. Das der AF genau so schnell ist wie mit einer Canon R hat auch keiner behauptet oder schön geredet. ;)

Wie schon oben gesagt würde ich lieber 1000€ in eine gute Linse investieren als in eine "alte" Sony A7II Kamera.
 
Ich bin doch etwas verwundert, wie der Threadstarter hier argumentiert.

Zunächst mal sollte irgendeine Strategie erkennbar sein, wie zukünftig der Systemaufbau erfolgen soll. Ich sehe das hier nicht. Ich sehe folgende vier Alternativen:

1. Auf Canon R wechseln, Adapter dazu, neues WW-Objektiv im VF notwendig.
Vorteile:
- Bedienung ähnlich wie zuvor
- Features wie vom TE gewünscht
Nachteile:
- Adapter notwendig
- wenig ausgebautes natives Objektivportfolio
- dem TE zu teuer
- erste Generation mit evtl. Kinderkrankheiten

Macht m.E. nur Sinn, wenn man mittelfristig auch auf R-Objektive wechseln will. Hier kaufst du dir ein VF WW für EF und in zwei Jahren kaufst du das evtl. nochmals nativ für R nach.


2. Auf Sony FE wechseln, Adapterlösung würde ich lassen.
Vorteile:
+ alle Objektive nativ verfügbar
+ dritte Generation recht ausgereift
Nachteile:
- dem TE zu teuer
- zweite Generation mit technischen Einschränkungen

Würde hier zur A7III raten. Der Adapter wäre nicht notwendig, die Lösung ist zwar sehr teuer (v.a. mit den neuen notwendigen Objektiven), aber hier hätte man dann ein "rundes" Setup, das man nicht so schnell ersetzen muss.

3. Canon DSLR VF Body kaufen, dann neues WW notwendig
Vorteile:
+ kostengünstiger als Lösungen 1 und 2
+ alle Objektive nativ verfügbar
Nachteile:
- hat nicht die Features einer DSLM

Bei beschränktem Budget wäre das meine favorisierte Strategie. Das ganze Adaptergefummel fällt weg. Für deine Art der Fotografie hat doch eine DSLR ggü. einer DSLM keine Nachteile, oder habe ich was überlesen?

4. Freshup der APSC mit ggf. neuem Body oder neuen Objektiven
Vorteile:
+ kostengünstig
Nachteile:
- bringt den geringsten Bildqualitätsfortschritt

Gruß, Thomas

Hallo Thomas,

um kurz auf deine Punkte einzugehen.

1) Adapter notwendig sehe ich nicht als Nachteil. Habe ich bei Sony ja auch erstmal. Und der Adapter ist im Kit mit drin und funktioniert. Für mich ein Vorteil. Klar, ich hab nicht viele Linsen aber ich brauch auch nicht viele Linsen. Hab zwischenzeitlich schon welche Verkauft. Lediglich ein gutes WW für VF brauch ich in absehbarer Zeit. Z.B. Sigma 20 mm 1.8 oder Tamron 15-30 2.8. Weiterhin kann ich die 50 1.8 und auch das Tamron 70-200 2.8 nutzen welche mich alle von der Qualität zufrieden stellen. Zumal ich am meisten im WW-Bereich unterwegs bin und nicht für seltene Anwendungen z.B. mein 50 oder 70-200 ersetze. RF reizt mich null. Man könnte denken, dass die bisher beliebten L-Linsen oder auch Sigma ART Linsen nun nur noch schrott sind übertrieben gesagt wie manche Argumentieren.

2) Einfach zu teuer... ich denke meiner Bilder sind gut. Kannst ja mal auf meinem Instagram Account gucken. Vieles mit der 1300D gemacht und seit Anfang diesen Jahres mit der 80D. Mir wollte schon der eine oder andere 5D Mark 4 Besitzer nicht glauben, dass die Bilder (Besonders Astro) aus einer 1300D kamen weil er es ja nicht so hinbekommt. Es ist ein Hobby und ich bin keiner der denkt durch teures Equipment die Bilder besser zu machen. Eine Kamera muss mir Spaß machen und die Features bieten die ich im Alltag brauche damit es Spaß macht und man einfach fotografiert. Wenn ich dran denke im Flussbett mit einer Sony im Hochformat zu stehen bekomme ich jetzt schon wieder schlechte Laune. Da ist eben ein Schwenkdisplay Gold wert! Und nein, ich möchte nicht den Live View mit meinem Handy verbinden was natürlich auch bei der Canon geht. Sony bestimmt auch.

3) Steht absolut nicht zur Diskussion. Käme ja nur die 6D Mark II in Frage und gegen die habe ich mich schon bewusst entschieden als ich die 80D geholt habe. Wenn ich auf den Heiligen Kral Vollformat wechsle dann nur mit dem System der Zukunft - Spiegellos!

Natürlich ist eine DSLR auch toll und die 80D ermöglicht mir eigentlich auch alles was ich möchte bisher, aber den elektronischen Sucher würde ich schon gerne mal genießen. Klar, wenn ich auf Stativ und im Live View arbeite ist es egal mit einer DSLR. Aber wenn ich Freihand unterwegs bin und z.B. Landschaften aus der Hand im Gegenlicht schieße wäre es ein enormer Vorteil im Sucher direkt zu sehen wie es aussieht und nicht erst Probeschüsse zu machen, kontrollieren, nachstellen usw. Das nervt schon.

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Aber meine Ursprungs Frage hat sich eigentlich schon erledigt. Anscheinend wäre die A7II echt nur im Preis ein Hit aber sonst kein enormer Fortschritt, gerade was ISO angeht.

Willst du für Sony ein 70-200/2,8, dann gibt es aktuell nur das Originale von Sony. Neu für 2600€. Bei Canon hast du bereits eines und wenn du keines hättest, gäbe es viele Alternativen. Das zieht sich bei Sony durch viele Linsen. Da ist Canon mit seinem immensen Gebrauchtmarkt einfach im Vorteil.

Das meine ich eben. Da hört bei mir der Spaß auf. Das ist mehr als ein Netto Monatslohn bei mir und das ist es mir nicht Wert. Ob nun Instagram, Facebook oder Gedruckt an der Wand - man sieht es kaum. Ich hab ein 60x40 MilkyWay Bild mit der 1300D an der Wand. Ja es rauscht wenn ich es am PC anschaue, ja es rauscht wenn ich 10 cm vor dem Bild an der Wand stehe - aber aus natürlichen Betrachtungsabständen ist es richtig gut. Sitz ich auf meinem Sofa und schaue an die Wand erfreue ich mich einfach an einem schönen Foto.

Daher sehe ich es nicht ein 2600 € für ein Objektiv auszugeben was ich relativ selten nutze. Übrigens auch ein Canon 70-200 2.8 II ist mir einfach zu teuer. Im Vergleich - ich hab das Tamron 70-200 2.8 mit Stabi G1 gebraucht vom Händler mit Gewährleistung für 600 € auf Ebay bekommen! Top Zustand, überragende Abbildung auch bei Offenblende. 2000 € weniger als z.B. die Sony Linse und mir will doch keiner glaubhaft erzählen, dass das Sony so viel besser ist, dass es das rechtfertigt.

Ich kaufe halt gerne gebraucht um zu sparen. Und bei Canon ist der Markt einfach riesig.

An Sony reizt mich halt echt der Sensor mit dem enormen Dynamikvorteil und dem ISO-Verhalten. Also die Testbilder der A7III sind schon echt krass. Ob da nun eine 5D M4 oder EOS R so viel schlechter ist weiß ich nicht. Vielleicht Nuancen aber rechtfertigen die dann den Systemwechsel.

Am Ende wirds wohl auf noch etwas sparen hinaus laufen und vielleicht auch abwarten wie Canon die R-Reihe erweitert.
 
Zuletzt bearbeitet:
...mit der Sony Problemlos alles adaptieren...

Insbesondere das "problemlos alles" ist ja nun mehrfach an anderen Stellen widerlegt worden.
Wenn Du natürlich für Dich "problemlos" definierst als "Ich kann auf die native AF-Leistung meiner Kamera oder meines Objektivs verzichten", dann solltest Du das auch genau so schreiben.
Für mich heißt "problemlos adaptieren" nämlich, dass alle Funktionen der Einzelkomponenten so funktionieren wie am Original. Und das tun sie nicht mal an der A9, und wie man sieht teilweise auch nicht an der EOS R. Alle anderen Cams von Sony adaptieren sogar mit noch mehr Abstand zur nativen Leistung.
Das als problemlos zu bezeichnen, kann nur auf den eigenen Präferenzen beruhen, und ist weder auf andere User übertragbar noch entspricht es den Mess- und Vergleichswerten unterschiedlicher Tester.
 
Ja, das ist halt das Problem. :) Das aktuelle Fotozeugs ist so gut geworden, dass kaum noch sichtbar Luft nach oben bleibt. Auch bei kleineren Sensoren. Ich spreche aus der mFT-Perspektive.

Ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt: Was will der TO eigentlich, er hat doch mit der 80d eine super Knipse. Im Grunde quasi eine Spiegellose mit Spiegel. Gut, durch den Durchsichtsucher schaut man optisch, aber über das Klapp-Display jibbet einen ordentlichen AF, was will man mehr?

Das einzige, was mir an der fehlen würde, ist der Body-Stabbi. Gerade bei WW-Aufnahmen aus der gestreckten Hand über genanntem Flussbett wackelt man doch schon schnell mal leicht und die Weitwinkel haben eben oft keinen Stabbi verbaut.

Aber vermutlich kriegt das Canon mit seinen Spiegellosen auch irgendwann mal hin und dann kann man sich so eine immer noch kaufen.
 
Insbesondere das "problemlos alles" ist ja nun mehrfach an anderen Stellen widerlegt worden.
Wenn Du natürlich für Dich "problemlos" definierst als "Ich kann auf die native AF-Leistung meiner Kamera oder meines Objektivs verzichten", dann solltest Du das auch genau so schreiben.
Für mich heißt "problemlos adaptieren" nämlich, dass alle Funktionen der Einzelkomponenten so funktionieren wie am Original. Und das tun sie nicht mal an der A9, und wie man sieht teilweise auch nicht an der EOS R. Alle anderen Cams von Sony adaptieren sogar mit noch mehr Abstand zur nativen Leistung.
Das als problemlos zu bezeichnen, kann nur auf den eigenen Präferenzen beruhen, und ist weder auf andere User übertragbar noch entspricht es den Mess- und Vergleichswerten unterschiedlicher Tester.

Problemlos bezog ich natürlich auf Linsen nicht auf den AF ;) Der Af funktioniert und für Landschaft reicht er auch vollkommen aus. Ich hab hier eine M-Vogländer Linse mit einen AF Adapter und sogar der Augen Af funktioniert Prima und schnell genug für Portrait. :)
 
Meine Empfehlung daher, die 80D weiter verwenden und lieber gezielt in andere/ bessere Gläser investieren und in die Stativausrüstung für wirklich professionelle Astro-Fotografie.

Das wäre natürlich auch eine Idee. 300-400 € in ne Nachführung investieren für brillante Astro Aufnahmen ohne Rauschen oder eben Stacken. Gibt ja Möglichkeiten den APSC Nachteil auszugleichen.

Klar, es ist auch ein wenig "einfach haben wollen" Gefühl dabei wie wohl bei jedem der Vollformat nutzen will. Und wenn das Geld da ist warum nicht... kann ja jeder tun was er will. Das ein KB-Sensor nicht die Fotografie an sich verbessert ist mir auch klar. Er bietet eben Leuten die wissen was sie tun in 10% Grenzfällen vielleicht mehr Reserven.

Vielleicht gönne ich mir auch zu Weihnachten erstmal ein VF-WW welches ich an der APSC weiterhin nutze aber hab dann einen Objektivpark wo ich später mal ohne Probleme wechseln könnte.
 
wo ich später mal ohne Probleme wechseln könnte.

Oh, die Diskussion wird ja gerade oben geführt, was ohne Probleme heißt ...

Macht es Sinn, sich beispielsweise ein 16 mm VF zu kaufen, welches an APSC ja eine ganz andere Bildwirkung erzeugt?

Macht es Sinn, für einen R Body 3.500 Euro auszugeben, aber auf der anderen Seite das teure Telezoom für 2.500 von vornherein abzulehnen? Wäre es da nicht sinnvoller, sich ein jährliches Gesamtbudget zu setzen und daran ausgerichtet, ein verbessertes System nach und nach aufzubauen?

Bitte die Fragen als Gedankenanregung verstehen, nicht als Kritik an deiner Art der Fotografie.

Gruß, Thomas
 
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