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Systementscheidung DSLM/DSLR bis 400€

Baris92

Themenersteller
Hallo zusammen,

für meine Freundin suche ich nach einer neuen oder gebrauchten Kamera.
Ihr Budget liegt bei 400€. Sie möchte damit hauptsächlich Menschen fotografieren.
Dabei ist ihr der "Bokeh"-Effekt, sehr wichtig (Die Freistellung einer Person).


Ob es eine DSLM oder DSLR ist, ist ihr relativ egal.
Die Kamera soll für den Urlaub und gelegentliche Aufnahmen sein für Instagram und co.

Danke!

Hier der Fragebogen:

Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hauptsächlich Personen.

Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
400 Euro insgesamt
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Eventuell, aber kein K.O. Kriterium.

Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Ja, Ich hatte eine Kamera mit 1.8 Blende in der Hand und die war vom Effekt her genau das, was wir wollen.


Wie wichtig sind Größe und Gewicht?
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.


Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
Ein wechselbares Objektiv ist ein Muss.

Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener Anfänger

Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Bokeh vs Schärfentiefe ;)

Da wird es mit 500 Euro eng.

Fujifilm X-M1 plus Contax Zeiss 1,7/50 mm mit passenden Adapter allerdings manueller Entfernungseinstellung wäre da denkbar.

Oder Canon und kennst da die Preise für ein 1,8/85 EF, oder?
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Danke für die Antworten, den Fragebogen habe ich im ersten Beitrag ergänzt.

Was spricht gegen die Sony Alpha 6000?
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Naja, ein günstiger MFT-Body von Olympus oder Panasonic mit Kit-Zoom und ein Olympus 1,8/45mm oder Panasonic 1,7/42,5mm liegen schon fast im Budget (Gebrauchtkauf?) und mit so einer Kombination geht schon einiges.
Dass man für 500€ nicht einmal eines der Top-Objektive bekommt, die bei Portraits "von allein" für eine schöne Freistellung und ein sahniges Bokeh sorgen, sollte man natürlich auch wissen.
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

man kann mit dem Budget auch gut eine D5x00 (mit Klappdisplay)
und einem nikon 35/50mm 1.8 gut kaufen (gebraucht!)
Für Porträit am eher 50mm, aber keine Ahnung, was die Motive genau sein sollen.
Auch wäre ein Tamron/Sigma 17-50mm 2.8 denkbar, welches Brennweitentechnisch universeller ist.
Wobei ich immer dafür bin, mit einer Festbrennweite anzufangen.

Aber die wichtigste Entscheidung ist sowieso:
ob es ein optischer oder elektronischer Sucher werden soll.
Da ihr noch keine Kameras in der Hand habt, würde ich das (mit egal welchen Kameras) mal im Technikmarkt ausprobieren.
Ansonsten ist sie nachher noch enttäuscht, weil ihr die Sucherart nicht passt...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Aber die wichtigste Entscheidung ist sowieso:
ob es ein optischer oder elektronischer Sucher werden soll.

Mit optischem Sucher hat sie bereits schon fotografiert, und ich auch.
Ich finde es persönlich sehr unangenehm, durch so ein kleines guckloch zu blinzeln und zu erraten, ob der Fokus nun stimmt.
Da schau ich lieber auf n Digitales Display, das mir das in Echtzeit anzeigt.
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Dass es nicht um eine Kamera, sondern um eine Kamera und Objektive geht, weiß deine Freundin? Denn Kamera und Normalzoom kriegt man viele, um gut freistellen zu können sollte man (zusätzlich) ein oder mehrere lichtstarke Festbrennweitenobjektive haben.

Gegen die Sony 6000 spricht, dass sie soweit ich weiß kein Tatschdisplay hat, was deiner Freundin so gut gefällt. Und auch keinen Stabilisator im Gehäuse. Beides haben die etwas teureren Sonys.

Oder eben die MFT-Kameras von Panasonic und Olympus, also bei Panasonic von GX7 aufwärts oder bei Olympus EM5, EM10 (I bis III) bzw. Pen PL7 bis 9.

Der Unterschied zwischen dem EMs und den Pens ist, dass die Pens gar keinen Sucher haben, sondern nur einen Bildschirm. Die Nerds dieses Forums rümpfen hier regelmäßig die Nase, ich selbst komme damit sehr gut zurecht. :p

Zumal man diese Bildschirme so neigen kann, dass man auch gut von oben draufgucken kann und das Problem, dass die Sonne blendet, längst nicht so schlimm ist wie manchmal dargestellt wird.

Eine PL7 bekommt man relativ preiswert gebraucht. Ich habe noch die PL5, aber so groß ist der Preisunterschied nicht und die PL7 hat einen besseren Stabi.

Zum Freistellen kann man entweder ein leichtes Tele nehmen, wenn es deiner Freundin hauptsächlich auf Kopfportraits ankommt, oder ein Normalobjektiv für alles Andere. Langfristig ist auch beides zu haben kein Fehler. Solche Objektive kosten allerdings selbst gebraucht oft 200 €, das heißt zusammengenommen im Preisrahmen von 500 € zu bleiben ist dann nicht ganz leicht. Aber deine Freundin kann die Anschaffung eventuell zeitlich strecken, also erst ein Gehäuse mit Normalzoom und später noch ein zusätzliches Objektiv?
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Wenn ihr nicht unbedingt einen Sucher braucht, lohnt sich der Blick auf eine Sony a5100. Kann dasselbe wie die a6000 und hat zusätzlich touch focus. Außerdem kann man das Display nach vorne neigen, wenn einem sowas gefällt. Günstig ist sie obendrein.
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Bokeh vs Schärfentiefe ;)

... - ja, da gibt es verschiedene Sichtweisen* ;) - rein technisch kann man sich das ermitteln lassen :D --- ich habe den Eindruck, die Cremigkeit des Bokeh hängt am Objektiv-Preis :eek:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*habe festgestellt, dass Objektive, die ich wegen der erstklassigen Offenblende angeschafft hatte, abgeblendet auch tolle Schärfetiefe zeigen (y)
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Wenn ihr nicht unbedingt einen Sucher braucht, lohnt sich der Blick auf eine Sony a5100. Kann dasselbe wie die a6000 und hat zusätzlich touch focus. Außerdem kann man das Display nach vorne neigen, wenn einem sowas gefällt. Günstig ist sie obendrein.

Die A5100 schaut ganz gut aus, was sagen die anderen dazu?
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

... dass die Pens gar keinen Sucher haben, sondern nur einen Bildschirm. Die Nerds dieses Forums rümpfen hier regelmäßig die Nase, ich selbst komme damit sehr gut zurecht.
Das hat mit "Nerd" nichts, aber auch rein gar nichts zu tun - sondern damit, ob man das Display in der hellen Sonne erkennen kann (auch mit Sonnenbrille!), wie gut man auf dem Display überhaupt Details unterscheiden kann (Bildausschnitt). Das ist nicht bei jedem gleich und hat mit den Augen, nicht mit Mode zu tun. :rolleyes: Und nicht jeder will dauernd mit hochgeklapptem Bildschirm knipsen. :eek:

Die meisten Pens kann man aber mit einem elektronischen Aufstecksucher verwenden - was du vergessen hast zu erwähnen. (Das geht bei allen bis auf die E-P1 und E-PM1, sofern ich keine vergessen habe.) Der hat noch dazu den durchaus manchmal praktischen Vorteil, dass man ihn aufklappen und von oben hineinschauen kann (Blickwinkel).
 
AW: DSLM/DSLR bis 500€

Mit optischem Sucher hat sie bereits schon fotografiert, und ich auch.
Ich finde es persönlich sehr unangenehm, durch so ein kleines guckloch zu blinzeln und zu erraten, ob der Fokus nun stimmt.
Da schau ich lieber auf n Digitales Display, das mir das in Echtzeit anzeigt.

Das Display ist dazu auch nicht geeignet, bzw nur mit Fokuslupe, bei sehr heller Umgebung musst du froh sein, wenn du überhaupt was erkennen kannst, eine Fokusbeurteilung ist da niemals möglich.
Und die Displays haben meist nur etwa 0,3 Megapixel (Handys sind da mit FullHD bei 2 Megapixel), elektronische Sucher in der Preisklasse etwa 0,7.
Mein nogo = kein Sucher und bevorzugt optisch, zur Not ein elektronischer Sucher.
 
Ich bedanke mich nochmals für die Hilfe soweit. Ich habe mal die Anfrage konkretisiert und erneuert im ersten Post.

Die Sony Alpha 6000 / 5100 sprechen mir soweit zu, doch wenn ich die gebraucht kaufe und noch ein Objektiv mit 1.8er Blende kaufen muss, sprengt das unser Budget.
Die Kamera soll für den Urlaub und gelegentliche Aufnahmen sein für Instagram und co.
 
Bei meinem System (mFT) wären die Möglichkeiten:

Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8, Portraitobjektiv zum Freistellen ~ 150 Euro gebraucht.

Olympus OMD-EM5 oder EM10, erste Version ~ 180 Euro (gebraucht)
Lumix GX7 ~ 210 Euro (gebraucht)

Jeweils ein Kit-Objektiv zum 'normalen' Fotografieren, ~ 40-180 Euro
 
Ich werfe mal ne gebrauchte Canon EOS 700D oder höher in den Raum
mit 50mm 1.8STM Locker im Budegt und das Gewünschte Klapp Display mit auslöse Möglichkeit und Fokussierung ist auch vorhanden
 
Die 700D kling tauch interessant.

Was ist mit der Canon EOS M3? Vor-/Nachteile?
Gäbe es auf kleinanzeigen für ca. 250€ in der Umgebung mit standard-objektiv
 
Was ist mit der Canon EOS M3? Vor-/Nachteile?

Gibt leider keine nativen lichtstarken Portraitobjektive. Ein günstiges 50mm f1.8 STM kann man per EF/EF-M-Adapter verwenden, aber dieser kostet halt auch wieder extra. Dann vielleicht doch lieber gleich eine Einsteiger-DSLR (oder gebrauchte midrange-DSLR), wenn das Budget so arg begrenzt ist.
 
Ich weiss jetzt nicht, wo das Problem ist. Freistellen hat schon vor 10 Jahren gut geklappt. Nimm eine gebrauchte Canon oder Nikon DSLR, dazu ein Kit-Zoom und zusätzlich noch eine Festbrennweite. Z.B Nikon D90 mit 18-105 und AF 50/1.8, mehr als EUR 350 brauchst du dafür nicht.
 
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