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EF/EF-S EOS 400D vs. EOS 20D

framefoto

Themenersteller
Hallo Leute,

die Weihnacht-Zeit hat auch dieses Jahr wieder den ein o. anderen Familientermin mit sich gebracht.

Nachdem ich ja seit einiger Zeit - eigentlich für den nächsten Urlaub - Besitzer einer EOS 400D bin ... weil Die m.E.n. kleiner, leichter und somit besser im Tagesgepäck auf Reisen unterzubringen ist ...

Kurz um ... ich habe das erste der beiden Familien-Zusammenkünfte mit der EOS 400D begleitet.
Für den zweiten Termin habe ich dann doch mal wieder auf meine alt-bewährte EOS 20D zugegriffen.

Was soll ich sagen ... für mich hat in solchen Sachen ganz eindeutig die EOS 20D die Nase vorn.
Vielleicht liegt es daran, daß ich die EOS 20D von der Bedienung her auswendig kenne und somit ganz schnell z.B. ISO korrigieren kann ... was mir bei der EOS 400D zu umständlich ist.
Vielleicht liegt es aber auch am größeren und für mich somit handlicheren Gehäuse (inkl. Batteriegriff).

Jedenfalls hat mir der direkte Vergleich unter Alltag-Situationen (also nicht über ISO 800) gezeigt, daß ich mich mit der EOS 20D wesentlich sicherer fühle.

Somit werde ich mir auch für den nächsten Urlaub nochmal gut überlegen, ob ich nicht doch die EOS 20D einpacke. Den paar Gramm sowie den paar cm an Mehr-Größe zum trotz.

Oder man kann auch sagen ... Schuster bleib bei deinen Leisten ...
 
Ich kenne beide Kameras sehr gut. Mit der 400d habe ich jahrelang beruflich fotografiert, meine erste DSLR. Sie hat mich nie im Stich gelassen, weder bei 10 Grad minus oder 30 plus, und wird noch heute in unserer Firma genutzt.

Die 400d hat gegenüber der 20d doch einige Vorteile. Insbesondere den Staubrüttler des Sensors, das deutlich größere Display, 10,1 statt 8,3 mp, ein besseres Menü, weniger Gewicht.

Eine 20d besitze ich als "Kamera fürs Grobe", die man mal mitnimmt, wenn einem andere Kameras zu wertvoll erscheinen. Ich besaß schon mal eine, habe sie verkauft. Aber als mir dann eine andere für nur 40 Euro angeboten wurde, musste ich sie aus nostalgischen Gründen wieder haben. Sie ist stabil, robust, schnell, war zu ihrer Zeit wirklich erstklassig. Und ist quasi die Mama von 30d, 40d und 50d. :)

Wenn ich wählen müsste, würde ich mich wahrscheinlich für die 400d entscheiden. Oder hmmm.... :lol:

Gruß Hice
 
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Die 400d hat gegenüber der 20d doch einige Vorteile. Insbesondere den Staubrüttler des Sensors, das deutlich größere Display, 10,1 statt 8,3 mp, ein besseres Menü, weniger Gewicht.

Der Staubrüttler ist zur Sensorreinigung leider nur bedingt geeignet. Ich nutze lieber einen Blasebalg sowie den Sensorfilm zur Reinigung.

Vom größeren Display habe ich mir auch einiges versprochen ... im Endeffekt ist es aber egal, weil ich dort sowieso nur das Histogramm nutze.
Daß alle Parameter dort angezeigt werden anstatt auf einem separatem Display ist für mich sogar störend.

Der Unterschied von 2 MP Auflösung ist für meine Belange nicht ausschlaggebend.

Die Menü-Führung soll besser sein ??? ... jeder wie er es gewohnt ist.

Im direkten Vergleich ist mir die EOS 400D zu leicht. Ich hab lieber was solides in der Hand.

Sie ist stabil, robust, schnell, war zu ihrer Zeit wirklich erstklassig. Und ist quasi die Mama von 30d, 40d und 50d. :)

Da gebe ich Dir recht.
Nur war die Mutter der genannten Reihe nicht eigentlich die EOS 10D ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nööö. 10D war die Oma. So ist sie heute auch zu betrachten ;)
 
"Wenn du mit einer "2er" zufrieden gearbeitet hast - bleibe dabei = dann: Finger weg von einer "3er"

Das hat man dann vom Fremdgehen :lol::lol:
Ich hab gedacht, daß die 3-stelligen einfach eine Kopie der 2-stelligen in kleiner sind ... mit vielleicht abgespeckten Funktionen.
Daß die dort so viel gändert haben, daß man sich schon fast auf eine komplett neue Kamera einlernen muß ... das ist für mich zuviel. :(
 
Meine Wahl wäre aufgrund der Haptik und Bedienbarkeit auch die 20D.
Ich denke hier nur an das Daumenrad.

Ich hatte erst vor ein paar Tagen meinen Saurier aus 2004 wieder im Einsatz.
Qualität überzeugt mich noch heute.
 
Haptik/bedienung 20D

Qualität 400D

aber um was geht's jetzt eigentlich in dem thread?


n.
 
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Das hat man dann vom Fremdgehen :lol::lol:
Ich hab gedacht, daß die 3-stelligen einfach eine Kopie der 2-stelligen in kleiner sind ... mit vielleicht abgespeckten Funktionen.
Daß die dort so viel gändert haben, daß man sich schon fast auf eine komplett neue Kamera einlernen muß ... das ist für mich zuviel. :(
Jedenfalls nicht direkt nach der dritten Zahl. Da muß man schon bisschen recherchieren welcher Sensor jeweils verbaut ist.
Hier kann man z.B. klar sehen, daß die 400D nicht an das Rauschverhalten der 40D rankommt
https://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EOS-40D-Digital-SLR-Camera-Review.aspx

Eigentlich wärest du im gebrauchten Lowprice Segment wohl mit der 40D am besten dran :) Bis dato hat man noch damit gekämpft nicht weniger, sondern bei mehr Details nicht mehr zu rauschen als die vorherigen Generationen :ugly: Das hat aber funktioniert.
Die 14bit merkt man schon. Bzw. man selbst erstmal nicht, aber die RAW-Konverter :) Die walten dann schon Stückchen anders damit. Nicht nur die Farbtreue ist besser hinzubekommen, auch der Kontrast der Kanten ist kleinwenig besser.

http://www.bobatkins.com/photography/digital/canon_eos_40D_review_3.html
 
Daß die Sensoren sich weiter entwickeln ist klar.
Aber wenn ich mir die Ergebnisse meiner EOS 10D ansehe, dann bin ich vom rein subjektiven Eindruck damit genauso zufrieden wie aus meiner EOS 50D.
Von daher geht es hier nicht wirklich um diesen Aspekt. Konntest Du aber nich wissen.
Von daher trotzdem Danke.

Und ... ich besitze natürlich auch die EOS 40D ... wie alle Modelle der EOS Digital Familie im 2-stelligen sowie 1-stelligen bis zur EOS 50D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine EOS mit mehr als zweistelligen Nummern habe ich mir nur beim erstenmal gekauft (analoge EOS 1000F Anfangs der 90-er). Nach dem Umstieg auf die analoge 5 habe ich erst deren Vorteile schätzen gelernt, sodass die nächste eine 1N wurde. Meine erste Digitale war eine 40D, bald darauf eine 50D, beide noch mit Objektiven aus Analogzeiten genutzt, die mir aber erst später, nach dem Kauf einer 5DII wieder richtig gepasst haben.
Was ich damit sagen will: Wenn man einmal das tolle Bedienschema der Ein- und Zweistelligen gewöhnt ist, erscheint einem das einer Drei- oder Vierstelligen als No-Go. Bei mir ist es jedenfalls so. Dabei würde mich keinesfalls der kleinere, leichtere Plastikbody stören, sondern dass ich wegen jedem Sch..... ins Menue einsteigen muß. Also könnte mir eine 760D oder 77D durchaus gefallen, höchstens der kleine Sucher würde mich stören.
 
Was ich damit sagen will: Wenn man einmal das tolle Bedienschema der Ein- und Zweistelligen gewöhnt ist, erscheint einem das einer Drei- oder Vierstelligen als No-Go. Bei mir ist es jedenfalls so. Dabei würde mich keinesfalls der kleinere, leichtere Plastikbody stören, sondern dass ich wegen jedem Sch..... ins Menue einsteigen muß.

Dem kann ich nur zustimmen !! (y)(y)(y)
Ich werde mein EOS 400D trotzdem erstmal behalten.
Vielleicht ergibt sich ja doch noch der ein o. andere Einsatzzweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 9 jähriger Sohn hat die Canon 400D und wenn ich die Kamera anschaue und bediene ... ist echt umständlich - ich versteh Canon nicht mit dem Bedienkonzept d. 3 stelligen ... Fujifilm macht das mit Einstellrädern vor.
 
Oh mennnnooo...:grumble:

Die 20d war die Mama. :D War sie doch die erste Zweistellige mit EF-S Bajonett.

Vorher war das ja mit WW-Objektiven an APS-C mit EF gar nicht so einfach.

Und noch mal zum Bedienschema der 20d. Es ist noch relativ umständlich und mit viel nach unten scrollen verbunden. Das wirklich gute Schema, das z.B. 40d und 50d haben, kam meines Wissens erst mit der 30d.

400d und 20d haben haben übrigens beide den Digic II Prozessor. Die 30d auch. Die 40d bekam dann Digic III und die 50d den Vierer.

Gruß Hice
 
Soviel macht der Digic nicht an Bildquali, wenn man RAW nimmt. Und wenn man kein RAW nimmt, braucht man auch keine Zweistellige... ;)
 
Mein 9 jähriger Sohn hat die Canon 400D und wenn ich die Kamera anschaue und bediene ... ist echt umständlich - ich versteh Canon nicht mit dem Bedienkonzept d. 3 stelligen ... Fujifilm macht das mit Einstellrädern vor.

OMG, wieder dieser Framefoto Kamera Sammler. :eek:;)
Ich habe auch mit der 10D angefangen, und mit der 5D, 50D aufgehört. Mit den 3 oder 4-stelligen kann ich absolut nichts anfangen. Ohne 2 Wahlräder, gescheiter Body, großer, heller Pentaprisma Sucher (statt kleinem, dunkleren Pentamirror Sucher) geht es schonmal gar nicht, das Top Display ist auch sehr hilfreich. Und haptisch sind die Dinger für mich allesamt nichts. Also Canon heutzutage eine 2 oder 1-stellige, fertig. Leider ware jede xxD nach der 50D nur noch ein Plastikbomber....nur die 7D(II) ist im APS-C Bereich von Canon noch ein Alu-Magnesium Body. Außerdem war/ist der Akku bei einer 400D viel kleiner, als bei der xxD z.B...meine Schwester hat diesen kleinen, schwarzen Kasten immer noch. ;):D
 
Soviel macht der Digic nicht an Bildquali, wenn man RAW nimmt. Und wenn man kein RAW nimmt, braucht man auch keine Zweistellige... ;)

Ja, ausschlaggebend für die Zweistelligen sind nur das Bedienkonzept, der Sucher und das Speed (sowie grösseren Buffer). In der BQ unterscheiden sie sich so gut wie nicht.

Die dreistelligen werden IMHO eher als Einstiegsdroge vermarktet und gestaltet, um mehr Umsätze für Canon zu generieren - damit der Rest d. Welt mit Automatik knipsen können und das DSLR Look in Bildern zu bekommen. Sie werden aber zur zeit von immer besser werdenden Smartphones verdrängt - irgendwann wird Canon aufhören, drei und vierstelligen zu produzieren und eventuell das ganze APS-C System in Frage stellen ;-)
 
n. Sie werden aber zur zeit von immer besser werdenden Smartphones verdrängt - irgendwann wird Canon aufhören, drei und vierstelligen zu produzieren und eventuell das ganze APS-C System in Frage stellen ;-)
So wie Sony, Fuji und Co, oder? Schon mal ein Smartphone @ISO1600 neben eine 400D@ISO1600 gehalten?

Was stellt Ihr eigentlich ein, wofür man dringend 2 Räder braucht? Bei meiner 450D ist das einfach ein sehr gut erreichbarer Button, mit dem man die Funktion des einen Einstellrades umschalten kann. Ist jetzt weder umständlich noch langsam :ugly: – außer man muss dringend Blende/Zeit UND eine zweite Größe gleichzeitig einstellen. AF-Modus, Belichtungsmessung und den Selbstauslöser kann man zwar nicht ohne Display einstellen, aber das geht auch beim meiner 80D nur über das Schulterdisplay und ob ich nun darauf oder auf das Hauptdisplay schaue, ist... - egal (bis auf die Tatsache, dass ich in 80% der Fälle noch das Licht für das Schulterdisplay einschalten muss und bei der dreistelligen das Display halt immer an ist (außer man schaut durch den Sucher)...). Aber vielleicht fühlen sich manche hier einfach professioneller, wenn sie das Display nicht verwenden müssen (wie früher, analog :eek:)...
Welche dieser weiteren Dinge man bei den Fujis ohne Display oder Sucher einstellen kann, würde mich jetzt auch mal interessieren :cool::confused: (außer den Basiseinstellungen, die aber auch bei den 3stelligen schnell genug gehen).


Und so eine zweistellige hat i.d.R. auch noch einen marginal besseren AF, der u.U. auch zur BQ beiträgt...
 
Also ich komme mit der Umstellung von 20d auf 50d auf 100d auf 6d ziemlich gut klar. Selbst 300d, 5d oder eben die 400d haben mir bislang außer kurzem Nachdenken "wie war das noch mal?" keine Probleme bereitet :)

Natürlich macht es Spaß, ein fettes Magnesium-Gehäuse in der Hand zu haben, möglichst noch mit Batteriegriff und ebenso fetter Optik. Und weitere Vorteile wurden hier schon genannt.

Aber manchmal, wenn ich eben nix schleppen will, die Fototasche kleiner ist als die Handtasche meiner Freundin, dann befindet sich darin die 100d mit dem 18-55 STM. Und trotz des dunklen Suchers, des winzigen Gehäuses, fehlendem Schulterdisplay, zu wenig Einstellrädern und Plastikoptik mit geringer Lichtstärke macht das Ding ziemlich gute Fotos (nur mal technisch betrachtet).

Gruß Hice
 
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