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Bildbearbeitung von Astrofotos

Jamobrasidsch

Themenersteller
Hallo Leute,

Ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum.
Ich habe schon ab und zu mal versucht Sterne zu fotografieren. Ich mach viel Langzeitbelichtungen nd Landschaftsbilder, aber an Astro hab ich mich bisher nur rudimentär gewagt. In meinem letzten Urlaub im August zusammen mit einem Freund dann an ein paar Nächten haben wir mal ein bisschen ernsthafter versucht was zu machen. Interessant auf was für Probleme etc man auf einmal stößt und an was man alles denken muss.

Nun ja, ich bin momentan irgendwie an einem Punkt an dem ich nicht so recht weiß wo ich stehe. Ich hab unendlich viele Fragen, aber finde nur bedingt Antworten in zB Videos oder Artikeln zu finden. Ich brauch da mal ein bisschen mehr ne Diskussion und zwei-dimensionale Kommunikation, statt nur Konsum. Darum wollte ich mal diesen Thread starten, vielleicht hat ja jemand Interesse mir ein bisschen zu helfen. Ich vermute ich werde gleich einiges an Fragen schreiben, aber ich erwarte von niemandem auf alles zu antworten ;)

Zur Einordnung erstmal mein Equipment:
Kamera: Canon 6D
Objektiv (für diesen Zweck): Canon 16-35 f4 L
Ich hab ein gutes Stativ und benutze Fernauslöser oder App für (Intervall-)Aufnahmen.
Bildbearbeitung: Lightroom & Photoshop

Ich rede jetzt ein bisschen über das Beispiel (Milchstraße) welches ich unten anfüge. Dort habe ich 15 Bilder gemacht (ISO 8000, f4, 15 Sekundenbelichtet). Vorher habe ich ein Dunkelbild aufgenommen bei gleichen Bedingungen mit Objektivkappe drauf. Ich stacke die Bilder mit verschiedenen Programmen (unten mehr) und hoffe so auf wenig Rauschen, viel Sterne.

Aber ich bin im Moment nicht so Recht zufrieden mit meiner Ausbeute und finde Bildbearbeitung von Astrophotos deutlich schwieriger als ich gedacht habe. Bin auch nicht zufrieden mit dem Dynamikumfang in meinen Bildern. Da frag ich mich ob ich einfach zu viel erwarte oder nicht. Und ob ich einfach in der Bildbearbeitung nicht gut genug bin und deshalb enttäuscht werde. Mein ergebnis (Vordergrund ungeachtet) habe ich angehangen. Dazu formuliere ich mal ein paar Fragen:

  1. Shoote ich falsch? Was sind eure Empfehlungen?
  2. Welche Software benutzt ihr zum stacken? Ich hab bisher die besten Erfahrungen mit "Sequator" gemacht. Und habe daneben auch zB "DeepSkyStacker" oder StarStaX ausprobiert. Mehr nicht.
  3. Ich sehe bisher eigentlich nie, dass durch das Stacken das Rauschen unterdrückt wird. Liegt's an der Software? Oder ist das gar nicht die Idee des Stackens?
  4. Was kann ich gegen das Problem machen, dass gerade an den Rändern Unschärfen und Spuren entstehen (durch die Objektivverzerrung?)
  5. Wie kriege ich es hin, dass zB der Vordergrund nicht komplett verschwimmt beim Stacken wenn zB Bäume im Bild? Wenn ich darüber den korrekter belichteten Vorderungr blenden will in Photoshop, habe ich eigentlich immer das Problem, dass der Vordergrund nicht statisch war, dadurch unscharf wird und dann das Überblenden natürlich nicht klappt, weil der unterbelichtete Vordergrund "größer ist".
  6. Mir ist auch die Bearbeitungsreihenfolge nicht recht klar und das Zwischenspiel aus LR und PS. Ich habe bisher zB beim Stacken eine TIF Datei bekommen. Die in LR importiert. Zusammen mit dem Vordergrund als Ebenen in PS geöffnet. Dann überblendet, als PSd gespeichert, in LR geöffnet und das Bild bearbeitet. Wenn ich dann irgendwas in PS neu mache und wieder in LR öffne, sind alle Einstellungen in LR verschwunden und ich muss von vorne anfangen. Welches Dateiformat nutzt ihr wo? Wie speichert ihr überblendete in PS kreierte Bilder? In welcher Reihenfolge macht ihr das?
  7. Ich kriege nichtmal einen guten Übergang hin vom Vordergrund zu den Sternen. zB wegen Lichtverschmutzung. Es war schon echt dunkel wo wir waren, aber ganz geht nicht. Und ich sehe so viele Bilder mit ganzen Städten im Bild etc. Ist mir bisher unbegreiflich wie das geht. Gibt es da besondere Tipps?
  8. Ich würde wie gesagt gerne wissen ob es mein Ausgangsmaterial ist, das nicht gut genug ist, oder es an meiner unzureichenden Bearbeitungskenntnis liegt. Alles obere ignoriert, wäre ich unfassbar dankbar wenn jemand der sich auskennt sich einfach mal meiner Bilder annimmt und nach seinen Maßen bearbeitet. Fände ich mega hilfreich zu sehen was da so geht (oder nicht). Aber, ich erwarte es nicht, ist sicher viel Arbeit, ich weiß. Falls sich doch jemand erbarmt, die Bilder sind hier: https://www.dropbox.com/s/3yrzesf9lfnbzi1/Testbilder.zip?dl=0

So, das war jetzt erstmal lang. Falls sich überhaupt jemand erbarmt zu lesen und dann auch noch zu antworten, dickes Dankeschön! Ich fühle mich gerade wie nen totaler Noob und hoffe ihr zerreist mich nicht, haha.

Danke & Grüße,
Jamo
 

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  • Sequator-Stacked-106-120_1200Px.jpg
    Exif-Daten
    Sequator-Stacked-106-120_1200Px.jpg
    648,1 KB · Aufrufe: 177
Ich hab zwar null Ahnung von Astrofotografie, aber ich stelle mir mal nen Stuhl hier hin.
Zum Beispielbild kann ich nur sagen: Da ist mir zu wenig drauf los.
Die Farbe schaut irgendwie komisch aus und der Himmel ist auch nicht knackig schwarz. WENN er nicht schwarz ist, erwartet mein Hirn einen Blauton, der ist aber nicht da, außer in den Bäumen, da, wo keine Zeichnung mehr ist und das müsste dann nun aber wirklich schwarz sein. Der Rest ist irgendwie grünlich. Und um die Bäume ist so ne Art Heiligenschein. Ich würde entweder die ganze Gegend wegmachen, oder ne Gegend suchen, wo mehr passiert. Vielleicht kann man sowas ja mit ner Power-Taschenlampe anleuchten oder so.

Zum Thema Himmelsfotos bei Lichtverschmutzung und Rauschen ist dieses Video sehr interessant, finde ich. Vielleicht kennst du das noch nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=J1Kfr8RG3zM

Hab mir mal erlaubt dein jpg durchzunudeln, da ich deine RAW nicht zusammensetzen möchte, wie gesagt, eigentlich habe ich von Astro keine Ahnung. Trotzdem so als Anregung und Erklärung, was ich meine.

HFBv7_o.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du die Probleme die ich mit dem Bild hab gut zusammengefasst ;)
Das Bild ist jetzt auch nicht zu Ende bearbeitet etc. Aber du benennst viele der Dinge die mir Schwierigkeiten bereiten. Aber Dinge wie Bildaufbau etc darum soll's hier jetzt erstmal nicht gehen. Das ist dnan Schritt 2, wenn ich die Sternbearbeitung/Aufnahme zufriedenstellend hinkrieg...
 
Naja, ich sach ma so. Das, was ich am jpg verbrochen habe, könnte man nach der Zusammensetzung am HighRes ja auch machen. Würde mE schon was bringen. :D

PS: Ach, was solls, ich lade mir gerade ml die DNGs. Vielleicht bekomme ich ja irgendwelche Erkenntnisse, wenn ich da mal reinschaue.
 
Sorry, hatte dein Bild bei meiner Antwort noch gar nicht gesehen. An dem jpg rumwurschteln hilft mir nicht denke ich. Ich kann schon fotografieren und Bildaufbau etc. ich fotografier viel Landschaft, aber Astro ist halt komplett neu für mich und da hab ich einfach noch so viele grundsätzliche Fragen, auf die ich bisher irgendwie noch nicht so richtig Antwort gefunden hab. Mein jpg hier soll eher exemplarisch etwas meine Probleme aufzeigen. Vll schießt so eine halbherzige Bearbeitung auch am Ziel vorbei. Aber ich hab das Problem nict nur mit dem Bild, sondern generell mit meinen Astrophotos/bearbeitung
 
Mhm. Verstehe. Aber vielleicht kannst du ja bei der Entwicklung schon ein wenig mehr in die Richtung – ich nenn es mal interessantere Farbigkeit – gehen … hm.

Hast du das Video angesehen? Also ich finde den Ansatz faszinierend.
Allerdings bin ich ne echte Couch-Potato und deswegen hab ich sowas noch nie ausprobiert.

PS: Habe die Bilder jetzt geladen – da steht ja was Interessantes im Vordergrund! Ich glaube, ich perobiere trotz fehlender Erfahrung mit Sternchen mal, das zusammenszusetzen. …
 
Ne noch nicht gesehen, Football läuft gerade ;)

Ja, da ist was im VG, das hab ich auch extra mit nem extra Foto und Blitz passend beleuchtet. Wie gesagt, wollte den Thread nicht mit nebenschauplätzen bombardieren wo es mir erstmal noch um grundsätzlichere Dinge geht.
 
WENN er nicht schwarz ist, erwartet mein Hirn einen Blauton,

Ich empfehle diesen Link: http://www.clarkvision.com/articles/color.of.the.night.sky/

Er legt u. a. sehr fundiert dar, warum der Nachthimmel selten schwarz, aber nie blau ist. Auch die Mehrzahl der Sterne ist nicht blau. Auf vielen der Bilder, die man sieht, sind die Sterne schlicht ausgebrannt und der Weißabgleich so verdreht, dass es irgendwie blau aussieht.

Auch zum Thema Belichtungszeit und ISO steht dort sehr viel.
 
Das wäre meine Version. Volle Auflösung hier: https://www.dropbox.com/s/vvcvzzqwedh3clc/fuenf_b_pm.jpg?dl=0

Ich taste mich an das Thema auch erst heran. Die Bearbeitungsschritte im Groben:
- RAW Entwicklung mit DxO, im wesentlichen nur Objektivkorrekturen, PRIME Rauschreduzierung und Anpassen der Belichtung, um jegliches Clipping zu vermeiden.
- Stacken mit Deep Sky Stacker
- Nachbearbeitung nach Geschmack mit Pixelmator, im Wesentlichen mit Tonkurven, wobei immer das Clipping der Sterne zu vermeiden ist
- Zum Schluss noch einmal Entrauschen mit Nik Dfine2, da immer noch starkes Farbrauschen sichtbar war

ISO war mit 8000 m. E. zu hoch gewählt. Ich würde nicht mehr als 1600 verwenden.

Ich habe nur die ersten fünf Bilder gewählt, ansonsten hat der Deep Sky Stacker Schwierigkeiten mit der oberen rechten Ecke gehabt (das sieht man hier schon). Die Empfehlung ist hier wohl, nicht viel mehr als eine Minute Gesamtdauer zu haben. Also, die Bilder in möglichst schneller Folge erstellen, am besten über einen Intervalltimer.

Den Vordergrund habe ich sehr nachlässig reinkopiert.

fuenf_b_pm_1200.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Himmelsfotos bei Lichtverschmutzung und Rauschen ist dieses Video sehr interessant, finde ich.

Der Kollege im Video macht genau das, was Roger N. Clark nicht empfiehlt: ETTR. Wenn man sich das Histogramm in diesem Artikel anschaut (ungefähr in der Mitte der Seite), dann wird klar, dass die (helleren) Sterne alle rechts vom Buckel im Histogramm sind.

Die paar hellen Pixel fallen halt im Histogramm kaum auf. Wenn man das Histogramm nach rechts schiebt, werden sie alle überbelichtet -> keine Farben mehr. So gesehen war das Material vom TO gar nicht verkehrt.
 
Hey,

auf jeden Fall alles interessant, auch ETTR. Zumal das ja auch eher eine Notlösung ist würde ich sagen. Wenn da die Farben der Sterne hops bei gehen, naja, gibt schlimmeres denke ich. Ich bin tatsächlich auch permanent überrascht wie unterschiedlich farbig die Sterne sind. Da ist ja echt alles dabei. Das wusste ich zwar schon vorher, aber dass ich das in fast all meinen Fotos so deutlich sehe hätte ich nicht gedacht. Hier gezeigt hab ich jetzt eine Version die farblich natürlich stark nachbearbeitet war. Meistens finde ich es anstrengend so viele Farben zu haben in einem Bild und versuche das eher anzugleichen.
Naja, wie auch immer. Ich hab schonmal einiges wieder gelernt in den letzten 2 Tagen, Theorie zwar, aber ok. Und bin auch überrascht, dass viele gar kein Stacking machen für Astrophotos, scheint ja auch ohne wunderbar zu gehen was ich so an Videos und Bildern gefunden habe.
Trotzdem bin ich gefühlt irgendwie nicht weiter. Aber vielleicht liegts am Ausgangsmaterial, keine Ahnung. Hatte gehofft das irgendjemand mehr Tips zum Stacken hat? :)

Ich hänge mal noch ein anderes Bild an. Gleiche Nacht, ca. ne Stunde später aufgenommen. Mit dem bin ich allerdings sehr zufrieden. Das Rauschen finde ich hier zwar besser, aber auch noch nicht überragend. Dachte da geht mit dem Stacken mehr. Aber ich war komplett baff wie viel Sterne man sieht. Aber die Szenerie war eigentlcih auch wieder viel geiler als auf dem Bild. Das war an einem grßen See, mit Ufer, wir waren auf nem Steg. Aber ich hab es auch hier ums Verrecken nicht hingekriegt den VG vernünftig zu belichten. Wenn es halt dunkel ist, ist es halt manchmal dunkel. Keine Ahnung, da kam ich nicht weite rund hab danach die Kamera einfach senkrecht in den Himmel gerichtet ^^.
Das zweite angehängte Foto zeigt einfach mal die Szenerie wo ich mit Taschenlampe versucht hab was auszuleuchten.

Ich glaube aber langsam es kommt alles irgendwie etwas besser mit mehr WW, einem komprimierteren Himmel und mehr Vordergrund. Werde vll doch mal das Samyang 14mm f2.8 testen, kommt man ja gebraucht sehr gut dran und bietet 2mm mehr und ne offenere Blende.
Falls auch hier jemand einfach mal versuchen möchte: https://www.dropbox.com/s/elhx95de6wlwodj/Testbilder2.zip?dl=0

Grüße,
Jamo
 

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Hallo,

ich habe mal etwas grob an dem Bild rumgespielt.

USA-Rundtrip_bearbeitet_01.jpg

Was auffällt ist das Fehlen von Sternen am Horizont, der Himmel war also eher diesig und die Transparenz somit schlecht. Das sieht man auch an deinen Rohbildern, denn da ist ziemlich wenig Signal drauf und das kann nicht nur an der Blende 4 liegen. Bei ISO 8000 müsste die Milchstraße einfach deutlicher sein.
Störend ist natürlich auch die Lichtverschnutzung die einen fetten Gradienten in das Bild zaubert. Da kann man drehen wie man will, da wird nie so viel bei herum kommen, wie bei Aufnahmen die unter besseren Bedingungen gemacht werden.


MfG

Rainmaker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

Sehr cool, danke für deine Mühen. Beruhigt mich ja etwas was du so schreibst. Denke ich muss einfach mehr Feldversuche machen und ausprobieren. Dann hat man auch mehr unterschiedliches Wetter und Bedingungen und kriegt vielleicht ein besseres Gefühl was gut und was nicht so optimal ist.
Problematisch ist eher, dass ich dort schon relativ abgeschieden war. Bei dem Bild was du jetzt bearbeitet hast, nicht so sehr wie bei einer anderen Situation einen Tag vorher (vll poste ich da auch nochmal was), aber die hier in Europa sogar noch besser hinzukriegen seh ich ja schon problematisch, haha...
 
Ich verstehe die Problematik nicht so wirklich.
Stacken muss man nicht unbedingt. Eine moderne Vollformatkamera kann auch hohe ISO's ziemlich rauschfrei. Ansonsten sollte man ein lichtstärkeres Objektiv verwenden. f4 ist einfach zu wenig.

Hier eine Einzelaufnahme mit meiner Nikon D600 und 24mm, f1.8, iso5000, 20 sek. ohne Stacken, Nachführung, etc. Einfach in RAW aufgenommen und mir LR entwickelt.


Milkyway above ORM by Evgeni T., auf Flickr
 
Okay, krass!!
Mega nice das Bild!
Hab mir jetzt im Forum das Samyang 2.8 gekauft. Hoffe damit geht dann etwas mehr als mit f4. Aber echt cool zu wissen, dass es so gut mit Einzelshots geht. Habe da jetzt doch nochmal deutlich mehr gelesen als zuvor und stacken braucht man ja kaum. Finde ich angenehm, ist shcon ein Krampf mit so vielen Dateien rumzueiern. Ich werde versuchen wenn es etwas wärmer wird mal irgendwo was zu shooten. Euer ganzer INput war auf jeden Fall sehr hilfreich!
 
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