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Canon EF 100 mm 2.8 Macro oder Sigma 105 mm 2.8 Makro

Alex-60D

Themenersteller
Neues Objektiv, neue Fragen :D

Für meine neue 80D möchte ich mir gerne ein Marco zulegen.
Bei den 100 bzw. 105 mm finde ich den größeren Abstand zum Objekt komfortabler als bei 60 oder 50 mm.
Es soll ausschließlich als Macro benutz werden.
Von Tamron halte ich nicht viel. (Da hatte ich mal Probleme mit einem Weitwinkel)

Habt Ihr Erfahrung mit dem einen oder anderen Objektiv?
Eure Meinung würde mich wie immer interessieren. ;)

Um Verwechselung zu vermeiden, bei Canon meine ich das 100 mm ohne L
 
Um Verwechselung zu vermeiden, bei Canon meine ich das 100 mm ohne L

Das 100 mm ohne L hat keinen Stabi und wäre damit für mich raus.

Ein 100er (an Crop erst recht) verliert seine Universellität ohne Stabi.

Dieser Stabi bringt einfach so viel bessere Belichtungszeiten...

Zum Bsp: 1/50s mit Stabi, alles scharf - an Crop!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das L ist mir zu teuer.

Davon habe ich ja auch nicht geredet. Meine Antwort war sehr deutlich und erschließt die Wahl, die Du "zur Wahl" stelltest.
 
Das Sigma ist optisch auf Augenhöhe mit dem 100L. Ist nur im Bereich AF usw nicht so schnell wie das L. Das Canon 100/2,8 hat das schlechtere Bokeh.
 
welches Budget wäre denn 'drin'..?

Makros sind überwiegend ALLE gut, bis sehr gut...

Tamron, Tokina, Sigma...

und natürlich vom Hersteller...
 
Nur weil du mit einem Objektiv (also ein einziges Stück!) probleme hattest fällt der ganze Hersteller raus?

Ob Canon oder Sigma ist egal. Ich hab gerade das Canon Non-L da und der AF ist sehr langsam und pumpt gerne mal, vorallem im "Makro Modus" und dabei hab ich eine 7D II wo ich sonst kein Pumpen mehr kenne.

Optisch ist es sehr gut, der Unterschied zum L und Sigma ist für mich wieder nur marginal. Persönlich würd ich am ehesten das Sigma vorziehen, ohne es wirklich belegen zu können warum.

100mm am Crop ist aber schon sehr lang. Wenn du nicht gerade Insekten Fotografierst würd ich eher eine kürzere Brennweite wählen.
 
(...) Es soll ausschließlich als Macro benutz werden. (...)
Das macht die Sache in meinen Augen einfach, denn optisch sind beide Objektive exzellent.
Es kommt nämlich meines Erachtens entscheidend darauf an, ob Du Kamera und Objektiv auf die klassische Weise vorwiegend vom Stativ aus nutzen wirst oder - wie es im Makroeinsatz immer häufiger geschieht - freihändig. Im ersten Fall nutzt Dir der Stabilisator des Sigma nichts, dafür aber die Möglichkeit des Canon, eine drehbare Stativschelle anzusetzen, sehr viel. Im zweiten Fall ist es umgekehrt. Beide Optionen gemeinsam bietet übrigens nur das Canon 2,8/100 L IS.
 
100mm am Crop ist aber schon sehr lang. Wenn du nicht gerade Insekten Fotografierst würd ich eher eine kürzere Brennweite wählen.

Ich denke da an Blüten und Insekten. Mehr Details in der Natur entdecken beim Spaziergang. Ohne noch ein Stativ mitzuschleppen.
Das EF-S 60 finde ich auch interessant, hat aber eine kürzere Naheinstellgrenze.
 
Ob Canon oder Sigma ist egal. Ich hab gerade das Canon Non-L da und der AF ist sehr langsam und pumpt gerne mal, vorallem im "Makro Modus" und dabei hab ich eine 7D II wo ich sonst kein Pumpen mehr kenne.

Optisch ist es sehr gut, der Unterschied zum L und Sigma ist für mich wieder nur marginal. Persönlich würd ich am ehesten das Sigma vorziehen, ohne es wirklich belegen zu können warum.

100mm am Crop ist aber schon sehr lang. Wenn du nicht gerade Insekten Fotografierst würd ich eher eine kürzere Brennweite wählen.

Wenn ausreichend Kontrast vorhanden war, hatte ICH noch kein pumpen des AFs, welchen ich als objektivspezifisch identifizieren würde. Aber das ist genauso subjektiv und Situationsbezogen..

Ich hatte mir lange überlegt, ob ich das 60mm oder das 100mm non L nehmen soll. Es ist letztlich das 100er geworden.

Grund: Der Bildwinkel und daß ich für 1:1 nicht so nah ran muß…

Und auch das Non L macht aus der Hand richtig Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Es kommt nämlich meines Erachtens entscheidend darauf an, ob Du Kamera und Objektiv auf die klassische Weise vorwiegend vom Stativ aus nutzen wirst oder - wie es im Makroeinsatz immer häufiger geschieht - freihändig. (...)
Ich denke da an Blüten und Insekten. Mehr Details in der Natur entdecken beim Spaziergang. Ohne noch ein Stativ mitzuschleppen. (...)
Dann wäre es in meinen Augen völlig abwegig, ein nicht-stabilisiertes Makroobjektiv zu nehmen! Ganz klarer Rat: Sigma! (Aber nur, weil Du das Tamron nicht magst und Dir das L-Canon zu teuer ist. Die beiden sind nämlich ebenso gut wie das Sigma.)
(…) Und auch das Non L macht aus der Hand richtig Spaß.
Beeindruckend. Aber normalkonstituierte Leute zittern leider und verschenken daher freihändig ohne IS zu viel Bildqualität, gerade im Tele- und Makroeinsatz. Glückliche jene, die so ultraruhige Hände haben.
 
Beeindruckend. Aber normalkonstituierte Leute zittern leider und verschenken daher freihändig ohne IS zu viel Bildqualität, gerade im Tele- und Makroeinsatz. Glückliche jene, die so ultraruhige Hände haben.


Für 1:1 gibt es Stative… ICH würde das auch beim L nicht ohne machen. Und wenn ich einfach mal nur ein wenig näher ran will, als das mit dem 100/2 geht.p, geht das prima aus der Hand.

Ein IS ist für normale Anwendungen sehr praktisch, keine Frage - Wunder kann er va auch im Makrobereich (1:1) jedoch keine vollbringen.
 
Wenn ausreichend Kontrast vorhanden war, hatte ICH noch kein pumpen des AFs, welchen ich als objektivspezifisch identifizieren würde. Aber das ist genauso subjektiv und Situationsbezogen..

Wenn der Kontrast passt und genügend Licht da ist passt es, aber wenns mal schummrig wird oder der Kontrast zu wenig ist pumpt es bei mir.
Ist aber auch weniger tragisch da ich dann einfach manuell vor fokusiere und dann den AF arbeiten lasse, des geht meist recht gut.
Hastig darf man es aber nicht haben ;)

Ich denke da an Blüten und Insekten. Mehr Details in der Natur entdecken beim Spaziergang. Ohne noch ein Stativ mitzuschleppen.
Das EF-S 60 finde ich auch interessant, hat aber eine kürzere Naheinstellgrenze.

Für Makro ist ein Stativ quasi Pflicht, vergiss nicht das wir hier bei 1:1 ABM sind und somit ein verwackeln genau so viele Pixeln belichtet wie du gerade rum schwankst.
Gerade eine kurze Naheinstellgrenze will man meist beim Makro haben dass man noch näher ran kann und somit ein noch plastischeres Bild zusammen bekommt.

Um so länger die Brennweite und um so weiter weg der Sensor ist um so flacher wirkt ein Bild.

Aus der Hand wirst du vermutlich mit dem Canon 35mm 2.8 Makro oder dem neuen Tamron 90mm am glücklichsten werden.
Das alte Canon EF-S 60mm 2.8 Makro wie auch Sigma 70mm 2.8 EX haben beide keinen Stabilisator passen aber von der Brennweite recht gut

Wenns unbedingt eins der zwei oberen werden soll dann das Sigma 105 mit OS oder das (zu teure) Canon 100 L IS und leg dir ein kompaktes Stativ zu
 
Ich denke da an Blüten und Insekten. Mehr Details in der Natur entdecken beim Spaziergang. Ohne noch ein Stativ mitzuschleppen.Das EF-S 60 finde ich auch interessant, hat aber eine kürzere Naheinstellgrenze.

Was nützen Dir die schönsten Makro-Motive, wenn Du ohne Stativ oder Stabi hauptsächlich Ausschuß produzierst?

Auch solltest Du nicht alternativ über eine kürzere Brennweite nachdenken, sondern eher auch die 150 und 180 mm in Betracht ziehen.

Wenn Du die Produkte von Tamron - aus welchen Gründen auch immer - nicht magst, Dir das Canon 100L f2.8 IS zu teuer ist, bleibt für Dich so oder so nur noch das Sigma 105 übrig. Es kam in 07/2011 auf den Markt und sollte wohl irgendwie die Konkurrenz zum Canon 100L werden, verlor in 07/2013 dann 50% des Startpreises (nachjustiert von Sigma), gilt heute als günstiges und gutes Makro-Objektiv.

Viel Erfolg!
 
Mein Wunsch geht Richtung Sigma 105 mm. Wobei das E-FS 60 auch interessant ist, aber leider keinen IS hat. Ein Stativ ist natürlich machbar, würde ich aber erst mal ohne versuchen.

Was hat das mit einem neuen Tamron auf sich und warum sollte ich über ein 150 oder 180 mm Macro nachdenken? Dabei ist die Verwacklungsgefahr ohne Stativ doch wohl noch höher. :confused:
 
.... und warum sollte ich über ein 150 oder 180 mm Macro nachdenken? Dabei ist die Verwacklungsgefahr ohne Stativ doch wohl noch höher. :confused:
Ja, ist sie. Unbestritten.

Ich würde ein Makro aber auch nach der Bildwirkung aussuchen. Und die ist bei einem 15mm/4 Makro eine gabz andere als bei einem 180mm/2,8.
 
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