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Hochzeit in schwarz-weiss

fzeppelin

Themenersteller
Hi!

Neulich hatte ich das Vergnügen, als Backup meine erste Hochzeit fotografieren zu können/dürfen.

Die Entscheidung sie in schwarz-weiss zu fotografieren, habe ich bewusst getroffen, um mich von den Bildern der anderen abzusetzen. Ausserdem finde ich es zeitloser.

Hier mal fünf Eindrücke:

comp1.jpg

comp_2.jpg

comp_3.jpg

comp_4.jpg

comp_5.jpg

Jetzt bin ich auf Euer Feedback gespannt...
 
Hi,

mir gefällt die S/W-Entwicklung generell nicht so gut... zu wenig Strahlkraft, als würde ein leichter Grau-Schleier über den Bildern liegen. Sowas empfinde ich bei Hochzeitsbildern, wenn sie denn schon unbedingt S/W sein müssen, als unvorteilhaft. Es würde helfen, im Raw-Konverter den Regler "Weiß" hochzuziehen (natürlich nur soweit, dass im Kleid noch Struktur erhalten bleibt) und etwas mehr Kontrast reinzudrehen. Dadurch "leuchten" die Bilder stärker und erhalten einen "satteren" Look. Ggf. auch noch etwas die Belichtung hoch.

Beim zweiten stört mich das silberne Teil links unten, da hätte ich die Position variiert. Hast du noch mehr Luft über den Köpfen gelassen?
Woher kommt denn die schlechte Qualität im 4. Bild? Hast du auch bei diesem noch etwas mehr Luft über den Köpfen?

Ich würde die Bilder lieber in Farbe sehen, zumal du einige Situationen schön eingefangen hast. Das letzte zeigte ein sehr authentisches Lächeln (y) Da würde ich aber noch etwas Hautretusche auf der Stirn machen oder sogar noch enger beschneiden.

LG Sushirunner
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Bild vier ist eine fiese Mischung aus, (zu) wenig Licht, Micro-Four-Thirds und dazu noch gecropt.

2. Das silberne Ding scheint der Messertopf zu sein. Ist mir allerdings nie aufgefallen. Anders positionieren ging da gerade nicht!

3. Mehr "Luftraum" über den Köpfen ist leider nicht existent :rolleyes:

4. Ich bin kein Freund von Retouche und Wegstempeln, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ziemlich computerfaul bin
 
War das bei Bild 4 Absicht das es scheinbar aussieht als würde das Brautpaar den "Stinkefinger" zeigen?:confused:
 
1. Bild vier ist eine fiese Mischung aus, (zu) wenig Licht, Micro-Four-Thirds und dazu noch gecropt.

D das Bild gestellt ist, ist aber zumindest das Croppen dem Fotografen geschuldet ;)

2. Das silberne Ding scheint der Messertopf zu sein. Ist mir allerdings nie aufgefallen. Anders positionieren ging da gerade nicht!

Da reichen schon cm, aber es ist dir halt nicht aufgefallen

3. Mehr "Luftraum" über den Köpfen ist leider nicht existent :rolleyes:
Stört mich so auch überhaupt nicht

4. Ich bin kein Freund von Retouche und Wegstempeln, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ziemlich computerfaul bin

Absolut zulässig

Ansonsten: Bild 1: Da erscheint mir die Braut unscharf/matschig/wachsig, hat da der AF nicht ganz gesessen?

Insgesamt für das erste Mal gelungen, die SW-Umsetzung wurde ja schon angesprochen, die könnte "luftiger" sein

Achte insgesamt immer auf Vorder- und Hintergrund, das kann auch vor dem Moment schon passieren, bei dem man sich dann zu sehr auf das eigentliche Motiv konzentriert
 
Yepp! Volle Absicht und von allen drei gewollt! :D

Find ich ganz fürchterlich.
Immer diese Fotos wo Leute es "cool" finden auf den Bildern diesen Finger zu zeigen.
Aber gut, das ist meine Meinung:)
Ansonsten find ich die Bilder nicht schlecht. Zu der S/W Umsetzung wurde ja was gesagt:)
 
Und was waechst ihr da für ein Tannenbäumchen auf dem Kopf? Würde ich per PS duplizieren und auch auf die rechte Kopfseite setzen, sähe vielleicht lustig aus....

SCNR!
 
Wenn ich auch noch dazu senfen darf.... :eek::D

Zur S/W-Konvertierung sage ich nichts - da sind die Geschmäcker unterschiedlich. Ich persönlich mag es kontrastreicher/ härter als diese graue "Lichtmatsche".

#1 ist unscharf. Sowohl was die Schärfeebene betrifft, als auch die generelle Schärfentiefe. Schade drum. Aber gut den Moment als solchen eingefangen.
Das "Tannenbäumchen" habe ich erst gesehen, als ich BEWSST das Fotos nach Fehlern abgesucht habe. Fällt sonst nicht soooo auf.

#2 auch schön eingefangen. Aber das Silberding stört massiv. Lenkt schon teilweise den Blick ab. Hätte man da nicht ein wenig nach rechts rücken können? Vordergrund macht zwar Bild gesund, aber in dem Fall ist es zu dominant.

#3 auch schön. Standardkost (aber nicht abwertend gemeint!). Leider ne Ecke zu eng fotografiert. Aber wenn kein Bewegungsplatz vorhanden wird, kann man keinen hinzu zaubern. Abzüge in der B-Note also... :D

#4 auch zu eng. Lass Luft und die Darsteller atmen. Den Fensterrahmen empfinde ich störend. Als wenn Du in dem Augenblick nicht wusstest, ob du das Umfeld mit einbinden oder eher nen Close-Up/ Detail-Shot machen wolltest. Also wahlweise zu eng oder zu weit gefasst.
Seinen Mittelfinger lässt Du fast untergehen, da Hautton auf Hautton. Vllt. wre ein andere Winkel besser gewesen - und man hätte da Problem mit dem Fensterrahmen des "Jeeps" auch gleich gelöst...

#5 viiiiel zu eng geschnitten. Ihr Blick hat keinerlei Luft sich zu entfalten.

Gesamteindruck emotional gesehen: Schön. Tolle Momente. Man sieht, daß das Brautpaar glücklich ist. Motivklingel funktioniert.
Gesamteindruck technisch: Viiiel Luft nach Oben! Sowohl vom reinen nackten handwerklichen Fotografieren, über die digitale Nachbearbeitung bis hin zur kreativen Perspektive.

Aber ob ich es unter Echtbedingung besser (oder gleichweitig) hinbekommen hätte...?
 
... Die Entscheidung sie in schwarz-weiss zu fotografieren, habe ich bewusst getroffen, um mich von den Bildern der anderen abzusetzen. Ausserdem finde ich es zeitloser. ...

Wennn das so mit den Brautleuten abgesprochen ist, geht das in Ordnung- ich würde soetwas im Vorfeld immer besprechen und darauf achten was sich das Paar wünscht.
Stell Dir vor, Du vorentscheidest und arbeitest nur mit jpeg (diese Anwender gibt es ja auch, die auf die individuellen Einstellungen ihrer Kamera vertrauen) und der erste Fotograf der color/sw/... arbeitet fällt aus oder so. Dann wären Deine Dateien vielleicht die einzige Ausbeute/Erinnerung die das Paar hat ;)

Aber ich bin bei Dir was das Zeitlose/geprägte Bild ist hinsichtlich des überwiegenden Anteiles der Fotografien in Familienalben, erst später kamen Farbaufnahmen auf und in den Alben hinzu ;)
 
Wenn du dich mit S/W absetzen willst, dann sollte die Bearbeitung auch entsprechend so sein, das du dich damit absetzt. Du setzt aber keine Akzente. Somit geht es doch auch nur irgendwie unter.

Aber auch bei S/W Bildern gilt - Geschmachksache...

Bei ersten Bild hättest du auf jedenfall das Spiegelbild scharf haben müssen, denn das ist ja dein eigentliches Motiv. Das Bild enthält aber zuviele gleiche Informationen und lenkt den Betrachter einfach nicht dahin wohin es wichtig wäre. Ich würde hier mit einem Blitz arbeiten.

#2 Etwas weiter rechts stehen, sonst super
#3 #4 Ich mag keine gestellte Hochzeitsbilder. Es wirkt doch immer interessanter, wenn solche Bilder möglichst ungestellt wirken. Lass das Brautpaar einfach mit sich selbst etwas machen.

Zu den Einwänden viel zu eng geschnitten kann ich nur sagen - croppe bis der Arzt kommt. Weniger ist oft mehr und erzeugt oft einen viel spannenderen Blick auf das Bild.
 
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