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Killerfeatures für die ideale KB Mirrorless

Rainer_2022

Themenersteller
Sony hat vorgemacht, wie mirrorless KB Kameras heutzutage aussehen könnten:

War es in der ersten Generation noch unergonomisch, so hat man doch jetzt das Bedienkonzept und die Griffgröße ein wenig angepasst. Und so hat man jetzt eine Reihe von Features, welche dem Canon- oder Nikon-User das Umsteigen schmackhaft machen sollen:
*** Elektronischer Sucher, hohe Auflösung (A9, A7R iii)
*** Wasserwaage
*** Klappdisplay
*** Stabi
*** Gesichtserkennung / Augenerkennung (besser als bei Fujifilm :angel:)
*** große Batterie

Ich persönlich bin von Canon APS-C zu Samsung (NX1) gegangen, dort auf die Nase gefallen und schließlich bei Fujifilm (X-T2) gelandet. Sony KB könnte ich mir auch vorstellen; die Entscheidung zw. Samsung NX1 und Sony A7II war knapp: Verstand sagte Sony, Bauch sagte Samsung :D

Welche Features - abgesehen von der Größe {ja, sie wird kleiner sein als die aktuelle EOS 5Div oder Nikon D850, sogar D750} und abgesehen vom Bajonett {ein Thread wurde wegen endloser Bajonettdiskussionen gerade geschlossen} würden Euch bewegen, von Canon oder Nikon auf mirrorless KB umzusteigen bzw. von Sony zu Canon oder Nikon zurückzukehren.

bzw.: welche Gründe gibt es, trotz des - hypothetischen - Angebots von Canon und Nikon doch bei Sony zu bleiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde auch den Schritt zu Nikon machen; aber bei Canon gefällt mir die DPP-Software:
*** Fast alle Features, die ich benötige
*** kostenlos im Vergleich zu LR (ach nee, würde ich sowieso nicht kaufen)
*** kostenlos im Vergleich zu Capture One oder Photo Ninja oder setze eine andere LR-Alternative ein
*** läuft super-schnell auf meinem Rechner (LR hatte ich, RAW Therapee hatte ich auch)
Nein, sonst würde ich bei gleichen Features beider Kamera keine Präferenz für eine Marke verspüren; vielleicht mal beide antesten und dann nach Bauchgefühl entscheiden. Oder doch zu Sony gehen.
 
Den Gedanke hatte ich auch schon mal, aber ich denke auf Dauer wird das Geschmiere darauf nerven, es würde sich der Fokuspunkt wohl auch nicht so präzise verschieben lassen und bei Regen könnte es streiken.

Joystick wäre mir da echt lieber, aber mit mehr "Feedback" beim Drücken als bei dem der D500 und mit viel weniger Spiel!

Der wichtigste Punkt wäre für mich das lautlose Auslösen.

Das sollte kombiniert sein mit top AF dessen Punkte sich bis außen hin erstrecken und gutem Rauschverhalten sowie gutem Erhalt der Farben bis ISO 12800.

Akkukapazität muss natürlich auch groß genug sein um zumindest einen Nachmittag Vögel im Flug und den späteren Abend danach bis 22:00 z.B. beim Steinkauz-Ansitz mitzumachen.
 
(y) das mit dem separatem Touchdisplay ist eine super-Idee; vielleicht ist sie bei der Nikon schon umgesetzt? Wenn's verschmiert, wen stört's? --> Es könnte auch ohne sein, nur Touch!
(y) das lautlose Auslösen gefällt mir auch an meiner X-T2 sehr gut... Oder andersherum: meine 60D kommt mir jetzt wahnsinnig laut vor; alle Vögel fliegen auf, das Amsterdam-Video meiner Frau hat dauernd ein "Klack, Klack ... Klack, Klack, ... , Klack, Klack" im Hintergrund :ugly:
*** und übrigens habe ich das Ende des Frontfokus / Backfokus bei mirrorless vergessen (na ja, mehr oder weniger, es ist aber spürbar).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt nur eine einzige Sache ein, die mich manchmal - namentlich bei Hochzeit, Erstkommunion und ähnlichen Terminen - stört: Das Spiegel- und Verschlussgeräusch.
Ansonsten bin ich mit meiner Vollformat-Nikon und den Objektiven derart zufrieden, daß ein Wechsel auf Sony o.Ä. gar nicht in Frage kommt :D
 
Killerfeature: seperates Touchdisplay für den Daumen zur Wahl der Fokuspunkte.

Wieso separat? Wenn man durch den Sucher sieht, reicht ja das normale Display, und wenn man eh aufs Display sieht, kann man gleich das nehmen. Also so, wie's auch jetzt schon gemacht wird.

Schoen waeren: 2 (konfigurierbare) Zebras, Live Waveform (in Echtzeit in der Anzeige verschiebbar), 4K mit 4:2:2 und 10Bit auf eine interne Karte, Motorzooms, Zoom und Fokus per App fernsteuern koennen.
 
Richtig geil wäre doch ein Augen gesteuerter AF, also der Sucher erkennt, wo ich hinsehe und legt da den AF-Punkt hin.
 
Nämlich genau bis zu dem Zeitpunkt wo man vor dem Auslösen noch mal schnell die Bildränder überprüft, ob auch alles drauf ist...
 
Hoho!!!
Raumschiff Enterprise!
Aber geil wärs:lol:
Würde aber auch nur teilweise klappen.


Vielleicht hat Scotty da mal was heruntergebeamt?

Gabs das nicht alles schon mal, und es versank wieder in der Mottenkiste ("Eye-controlled focusing")?
Canon hatte doch mal sowas bei seinen analogen EOS - Top - Modellen, sogar kalibrierbar auf verschiedene Benutzer mit verschiedenen Augen.

Nämlich genau bis zu dem Zeitpunkt wo man vor dem Auslösen noch mal schnell die Bildränder überprüft, ob auch alles drauf ist...
Nein, selbstverständlich ist das kein Argument. Die Entwickler kamen schon damals nicht allesamt auf der Brennsuppe daher geschwommen.
Aber dennoch, irgendwelche Gründe wirds haben, dass dieses Feature wieder verschwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gabs das nicht alles schon mal, und es versank wieder in der Mottenkiste ("Eye-controlled focusing").
Ich meine Canon hatte sowas bei seinen analogen EOS - Top - Modellen, sogar kalibrierbar auf verschiedene Benutzer mit verschiedenen Augen.
Bei einzelnen der EOS-Modelle. Keineswegs bei allen Top-Modellen.
Das Problem lag darin, dass ECF beileibe nicht bei allen Personen funktioniert hat. Ich habe auch Kollegen, bei denen das Partout nicht funktionieren wollte. Obwohl sie es wirklich versucht hatten. Einer hat die etwas vorschnell gekaufte EOS 3 dann schweren Herzens weitergegeben (an mich :) ).
Aber auch bei jenen, die damit grundsätzlich zurecht kamen, gab es immer wieder Aussetzer.
Meine EOS 5 kann das ...
Mit entsprechen mehr AF Punkten eines spiegellosen Systems, wäre das noch feiner zu machen.
Bist du dir da sicher? Bei der EOS 50 mit seinen bloss 3 AF-Punkten hat das System noch relativ gut funktioniert. Ich kenne deutlich mehr Leute, die mit der EOS 3 und ihren 45 AF-Punkten Mühe hatten. Aber natürlich hat die Technik seither auch Fortschritte gemacht. Aber es ist wohl kein Zufall, dass kein einziger Hersteller das Konzept wieder ernsthaft aufgenommen hat.
 
Hmmm - also ich denke das könnte man mit Hilfe der modernen Technik bestimmt gut umsetzen diesen Eye Tracking AF - wenn es dann zudem auch abschaltbar ist wäre es auf jeden Fall "Nice to have"...

Gruß G.
 
Und so hat man jetzt eine Reihe von Features, welche dem Canon- oder Nikon-User das Umsteigen schmackhaft machen sollen:
*** Elektronischer Sucher, hohe Auflösung (A9, A7R iii)
*** Wasserwaage
*** Klappdisplay
*** Stabi
*** Gesichtserkennung / Augenerkennung (besser als bei Fujifilm :angel:)
*** große Batterie
Aktuelle Nikon-DSLRs haben Gesichtserkennung (per 180kPixel-Belichtungssensor im Prisma). Wasserwaage seit 10 Jahren, Klappdisplay seit 5. Stabi im Objektiv seit 20 Jahren. Die Akkus waren immer groß genug. So what?
 
Richtig geil wäre doch ein Augen gesteuerter AF, also der Sucher erkennt, wo ich hinsehe und legt da den AF-Punkt hin.

Darauf warten wir bei Canon seitdem nur noch DSLR produziert werden im Rahmen der EOS 3-Serie schon lange ... woran es liegt, keine Ahnung.

Selbst meine eigentliche Einsteigerkamera, die Canon EOS 50e hatte einen 3 Punkt augengesteuerten Autofokus, beim letzten Modell der 3er war's dann noch einmal um ein Hauseck besser, sogar mit unterschiedlichen Profilen ... Die 5er hatte das als erste etabliert.

Vielleicht kommt das irgendwann mal wieder ...;)
Hier mal eine Revue vor kurzem auf dpreview: Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fallen nur Dinge ein, die ich allgemein relevant für alle Kameras sehen würde, außer das Ding mit dem Griff.

- automatisches ETTR
- Pupillen-AF (was Sony da derzeit hat wäre wohl schon ganz gut)
- RAW-Histogram
- Sensor-Stabilisierung
- AF-Joystick
- Schwenkdisplay
- ein ordentlicher, großer, tiefer Griff (das ist sehr persönlich, schon klar ;) )
- (weitestgehend) kompromisslose Wetterdichtung
- moderne, aufgeräumte Touch-UI
- Target-Whitebalance in AF-Feld-Größe im LV ohne dafür extra ein Foto machen zu müssen (zielen, Taste drücken, fertig)
- automatisches Fokus-Bracketing mit visuell nachvollziehbarer Angabe der Schrittweite
- High-Res-Modus mit Auswahl der Priorität von Auflösung oder Dynamik
- Canons Gurtösen
- Olympus Zeigefingerrad (der Ring ist um den Auslöser, nicht das von Nikon, nicht das von Canon)
- Nikons Histogram-Zoom
- keine künstliche Beschränkung der max. Belichtungszeit (also nicht "nimm Bulp wenn du mehr als 30s willst" sondern "tipp die Zahl ein, die du haben willst")


So. Wahrscheinlich fehlen noch einige Dinge. Das fände ich alles zusammen sehr nett! (y)
 
Bist du dir da sicher? Bei der EOS 50 mit seinen bloss 3 AF-Punkten hat das System noch relativ gut funktioniert. Ich kenne deutlich mehr Leute, die mit der EOS 3 und ihren 45 AF-Punkten Mühe hatten. Aber natürlich hat die Technik seither auch Fortschritte gemacht. Aber es ist wohl kein Zufall, dass kein einziger Hersteller das Konzept wieder ernsthaft aufgenommen hat.

Nein, bin nicht sicher. Woher auch…

Dennoch hat das Rad der Zeit auch die technischen Möglichkeiten erweitert… Und warum die Hersteller darauf verzichten, wissen nur sie allein…
 
Für mich das wichtigste wäre der Autofokus. Kein Front-/Back-Fokus mehr und Fokuspunkte bis an den Rand.
Wenn Canon da nicht bald was bringt, ist meine nächste eine Sony und Canon hat einen Kunden weniger.
 
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