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Kippende Gebäude

Es geht hier aber zunächst darum, alles drauf zu kriegen, also alle erwünschten Gebäude vollständig ins Bild zu kriegen. Dass man das konkret schaffen kann, beweist mein Bild, das durch den Beschnitt vielleicht noch 20–22mm entspricht. Wenn die TO das gleiche Bild von diesem Standort aus mit 14mm gemacht hätte, hätte sich alles drauf gehabt und hätte (bei ordentlicher Ausrichtung der Kamera) sogar Stürzende Linien vermeiden können. Wozu braucht man da ein Tilt/Shift-Objektiv oder eine Fachkamera?
Um den gesamten Film oder Sensor auszunutzen. Oder was dachtest du, wozu man die erfunden hat?

Kann man das nicht, ist meist das Schraegstellen zu bevorzugen, da dann weniger Information weggeschnitten werden muss. Daher brauch man nicht unbedingt eine Spezialausruestung.
 
Versuche es doch einmal mit PSE.
Es geht damit verhältnismäßig einfach.
(Riga scheint ja im Winter auch recht schön zu sein)
 
Wenn es nur darum ginge, Stürzende Linien zu vermeiden, könnte man sich auf die Empfehlung beschränken, die Kamera gerade zu halten... Wenn man ein Bauwerk einigermaßen unverfälscht abbilden will, hält man nach Möglichkeit einen Mindestabstand ein.
Es soll Situationen geben, in denen genau das nicht geht - weil hinter mir ein anderes Gebäude steht, eine verkehrsreiche Straße vorbeiläuft, das Gelände abfällt, sodaß bei größrem Anstand der Effekt noch schlimmer wird, oder daß ein Abgrund droht. Da Abstandhalten zu empfehlen ist ziemlich nutzlos.

Wozu braucht man da ein Tilt/Shift-Objektiv oder eine Fachkamera?
Nach Deiner Logik braucht man sowas garnicht. Das ist also völlig nutzlos mit großem Aufwand konstruiertes & teuer hergestelltes Zeugs... Aha (y)
 
Kann man sowas noch irgendwie retten? Wie besser fotografieren wenn ich das unbedingt alles drauf haben will?

Ich versuche es auch einmal ... bittesehr


:rolleyes: Gruss NK
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Soeben mal ShifN getestet

1Bild org.
1Bild Shifn bearbeitet erst automatische Korrektur und dann ein wenig manuel
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Deiner Logik braucht man sowas garnicht. Das ist also völlig nutzlos mit großem Aufwand konstruiertes & teuer hergestelltes Zeugs... Aha (y)
Wenn einem der Informationsverlust egal ist, braucht man es tatsaechlich nicht um stuerzende Linien zu beseitigen. Man kann sich dann Gedanken darueber machen, wie man den Informationsverlust moeglichst klein haelt, wenn man diese Kompromisse eingehen muss. Die Dinger koennen ja aber auch noch genug, was man nicht per Nachbearbeitung reinrechnen kann.
 
Um den gesamten Film oder Sensor auszunutzen. Oder was dachtest du, wozu man die erfunden hat?

Welche Brennweite(n) empfiehlst Du denn?

Kann man das nicht, ist meist das Schraegstellen zu bevorzugen, da dann weniger Information weggeschnitten werden muss. Daher brauch man nicht unbedingt eine Spezialausruestung.

Wozu hätte man von meiner Position aus bei 14mm schräg stellen sollen?
 
Es soll Situationen geben, in denen genau das nicht geht - weil hinter mir ein anderes Gebäude steht, eine verkehrsreiche Straße vorbeiläuft, das Gelände abfällt, sodaß bei größrem Anstand der Effekt noch schlimmer wird, oder daß ein Abgrund droht. Da Abstandhalten zu empfehlen ist ziemlich nutzlos.

Deswegen hatte ich, was Du ja korrekt zitierst, „nach Möglichkeit“ gesagt.

Soll ich alle Ausnahmen von San Francisco bis zur Almhütte berücksichtigen, weil die TO ein Bild in Riga machen will?

An dieser Stelle in Riga gibt es weder dichten Verkehr noch abschüssiges Gelände. (Und normalerweise auch nicht solche Menschenmassen.)

Nach Deiner Logik braucht man sowas garnicht. Das ist also völlig nutzlos mit großem Aufwand konstruiertes & teuer hergestelltes Zeugs... Aha

Das ist nicht meine Logik, denn ich hatte das (wie Du wieder richtig zitierst) mit „da“ eingeschränkt.

Wenn es darum geht, Bauwerke vollständig und ohne Stürzende Linien ins Bild zu rücken (Prämisse), lautet die passende Antwort nicht, dass man mit einer Fachkamera oder T/S eine höhere Auflösung erzielen kann.
 
Welche Brennweite(n) empfiehlst Du denn?
Ich empfehle die Brennweite mit der die Komposition am staerksten ist. Da man links und rechts am Ende noch ein Dreieck wegscheidet, braucht das natuerlich etwas Vorsellungskraft.

Wozu hätte man von meiner Position aus bei 14mm schräg stellen sollen?
Keine Ahnung, ich war dort noch nie, darum kann ich dir das nicht sagen. Wenn du allerdings den oberen Teil des Bildes croppst, hast du effektiv ein Bild mit hoeherer Brennweite gemacht. Dann ist es sinnvoller, gleich diese Brennweite zu benutzen und nicht soviel Information wegzuwerfen.

Wenn es darum geht, Bauwerke vollständig und ohne Stürzende Linien ins Bild zu rücken (Prämisse), lautet die passende Antwort nicht, dass man mit einer Fachkamera oder T/S eine höhere Auflösung erzielen kann.
Doch, denn das ist die beste Methode dazu. Zweitbeste Methode per Vergroesserungsapparat oder EBV das Bild im spaeter entsprechend schraeg projezieren. War schon immer so.
 
Ich empfehle die Brennweite mit der die Komposition am staerksten ist. Da man links und rechts am Ende noch ein Dreieck wegscheidet, braucht das natuerlich etwas Vorsellungskraft.

Wenn Du die (insoweit geringfügigen) Vorteile von T/S an der besseren Sensor-Nutzung festmachst, musst Du Dich schon festlegen, sonst ist das ja nix. Canon bietet 17mm und 24mm. Was Olympus zu bieten hat, weiß ich nicht, aber ein T/S-Zoom unterhalb von 17mm ist eher unwahrscheinlich.

Worin besteht der Vorteil, wenn ich stattdessen ein UWW-Zoom (zum Beispiel 10–22mm) nehme und die Kamera zwanglos gerade ausrichten und die gewünschte Brennweite einstellen kann? Worin besteht der Vorteil gegenüber dem Weitwinkel- und Auflösungsvorteil im Vergleich APS-C/KB? Was bedeutet das für die TO, die FT* hat?

---
*Korrektur am Rande: 14mm an FT kann man natürlich nicht als relevanten Vorteil gegenüber 18mm an APS-C darstellen. Insofern dürfte es auch mit dem System der TO von meiner Aufnahme-Position aus eng werden.

Keine Ahnung, ich war dort noch nie, darum kann ich dir das nicht sagen. Wenn du allerdings den oberen Teil des Bildes croppst, hast du effektiv ein Bild mit hoeherer Brennweite gemacht. Dann ist es sinnvoller, gleich diese Brennweite zu benutzen und nicht soviel Information wegzuwerfen.

Nach meiner Korrektur nur noch eingeschränkt diskutierbar. Theoretisch dennoch: Was nützt mir T/S, wenn ich beispielsweise mit 35mm an KB und gerade ausgerichteter Kamera alles drauf bekomme, während ich an APS-C oder FT auf ein Objektiv zurückgreifen muss, bei dem ich anschließend was wegschneiden muss, um den gleichen Ausschnitt zu haben?

Doch, denn das ist die beste Methode dazu. Zweitbeste Methode per Vergroesserungsapparat oder EBV das Bild im spaeter entsprechend schraeg projezieren. War schon immer so.

Zu was denn? Wenn ich ca. 30m vor dem Schwarzhäupterhaus stehe und mir in den Kopf gesetzt habe, die Spitze der Petrikirche auch noch ins Bild zu nehmen, muss ich um die Ecke fotografieren. Das erreicht man gewöhnlich allenfalls noch mit einem Fisheye und/oder per Panorama. Ganz sicher aber nicht mit einem 17mm T/S und bestimmt auch nicht (per se und in einer Aufnahme) mit einer Fachkamera.

Abgesehen davon gibt es auch noch Balgengeräte, für die man nicht unbedingt das System wechseln muss. Warum schließt Du die denn (indirekt) aus?
 
Ich sehe keine Sinn darin, alle Fragen die ich schon einmal beantwortet habe, jetzt nochmal durchzukauen.
 
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